Ärztliche Wundversorgung

1. Beurteilung von Wunden
2. Venöse und arterielle Beingeschwüre
3. Geschwüre am diabetischen Fuss
4. Druckgeschwüre/Dekubitus
5. Verletzungsbedingte und chirurgische Wunden
6. Ungewöhnliche Ursachen für Geschwüre
7. Brandwunden
8. Wiederherstellungschirurgie
9. Wundauflagen
10. Infektionen
11. Primärer Wundverschluss nach Minoramputation am diabetischen Fuss
12. Nichtchirurgische und medikamentöse Behandlungsformen
13. Aktuelle Fortschritte und zukünftige Therapie-Entwicklungen

Mit nur 120 Seiten Umfang probieren die Autoren J. E. Grey und K. Harding dem interessierten Leser das ABC der Wundversorgung zu vermitteln. Ich finde ihnen ist es wirklich gelungen. www.fs-medizin-goe.de, Fachschaft Medizin, Uni Göttingen, 20.05.2009 Chirurgische Wunden, Brandverletzungen und aussergewöhnliche Ursachen finden ebenso ihren kundigen Kommentar, wie auch die Wiederherstellungschirurgie. Infektionen, Wundauflagen und "nicht-chirurgische" Formen der Wundbehandlung runden dieses aussergewöhnlich gut gelungene Buch ab. Orthopädie Mitteilungen Das Buch bietet einen knappen und doch umfassenden Überblick über die Diagnose, Klassifikation, Therapie und Prognose verschiedener Wundformen. ChirurgenMagazin, 1/2009 Die Verständlichkeit des Textes wird duch viele Bilder unterstützt (...). Das Werk eignet sich für Ärzte zum Einstieg und zur Vertiefung der Kenntnisse ärztlicher Wundversorgung. Deutsche Ärzteblatt, 1-2/2009, 05.01.2009 Alle Beiträge sind hochaktuell, hochqualifiziert und in sehr anschaulicher und didaktisch gelungener Form verfasst und illustriert. Das Buch liefert allen mit der Wundtherapie befassten Ärzten (...), insbesondere Allgemeinmedizinern und niedergelassenen Allgemein-, Unfall- und plastischen Chirurgen, alles nötige Wissen für die ärztliche Wundversorgung. Es wird daher diesem Leserkreis ohne Einschränkung und mit hoher Penetranz empfohlen. Chirurgische Gastroenterologie interdisziplinär, 4/2008 Das Buch deckt Diagnostik, Klassifikation und Therapie aller wichtigen Wundformen ab, (...). Durch die Darstellung von Problemfällen ergibt sich ein hoher Praxisbezug. Auch Prophylaxe, Prognose und Komplikationen sind darin berücksichtigt. hautnah, Ärzte Woche, 03/2008