Äquivalenzstörungen und Leistungserschwernisse im deutschen und englischen Recht sowie in den Principles of European Con
Die Arbeit zeigt die einschlägigen Regeln des deutschen und englischen Rechts sowie der PECL zum Umgang mit veränderten Umständen, stellt diese in einen historischen, rechtlichen und sozialen Zusammenhang, arbeitet Unterschiede der drei Regelungssysteme...
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei
Buch
Fr. 126.90
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
- 30 Tage Widerrufsrecht
Produktdetails
Produktinformationen zu „Äquivalenzstörungen und Leistungserschwernisse im deutschen und englischen Recht sowie in den Principles of European Con “
Die Arbeit zeigt die einschlägigen Regeln des deutschen und englischen Rechts sowie der PECL zum Umgang mit veränderten Umständen, stellt diese in einen historischen, rechtlichen und sozialen Zusammenhang, arbeitet Unterschiede der drei Regelungssysteme heraus und bringt das Spannungsverhältnis von Rechtssicherheit und Einzelfallgerechtigkeit auf den Punkt.
Klappentext zu „Äquivalenzstörungen und Leistungserschwernisse im deutschen und englischen Recht sowie in den Principles of European Con “
Die Arbeit analysiert den Umgang mit veränderten Umständen im deutschen und englischen Recht sowie in den Principles of European Contract Law, stellt dies in einen historischen, rechtlichen, wirtschaftlichen Zusammenhang und arbeitet Unterschiede und Gemeinsamkeiten der drei Regelungssysteme heraus.Die Autorin untersucht die Rolle privatautonomer Gestaltung bei Äquivalenzstörungen und Leistungserschwernissen. Gezeigt wird zunächst die Rechtslage unabhängig von Parteivereinbarungen, danach Funktion und Auswirkungen der Vertragsklauselgestaltung. Rechtsvergleichend wird erörtert, ob und wie sich die beiden Rechtsordnungen unterscheiden und wie sich dies durch Parteivereinbarungen verändert. Geprüft wird, inwieweit die Behandlung veränderter Umstände in beiden Rechtsordnungen Eingang in die PECL fand.
Durch die sorgfältige Analyse der Rechtsprechung werden Einblicke und Differenzierungsmöglichkeiten eröffnet, die in der einschlägigen Literatur bisher unbekannt waren. Das Spannungsverhältnis von Rechtssicherheit und Einzelfallgerechtigkeit wird auf den Punkt gebracht. Die Ergebnisse der Arbeit sind für eine Vereinheitlichung des Europäischen Vertragsrechts von grundlegender Bedeutung.
Bibliographische Angaben
- Autor: Heike S. Urich-Erber
- 1. Auflage, 404 Seiten, Masse: 15,3 x 22,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Nomos
- ISBN-10: 3832941029
- ISBN-13: 9783832941024
- Erscheinungsdatum: 10.12.2008
Kommentar zu "Äquivalenzstörungen und Leistungserschwernisse im deutschen und englischen Recht sowie in den Principles of European Con"
0 Gebrauchte Artikel zu „Äquivalenzstörungen und Leistungserschwernisse im deutschen und englischen Recht sowie in den Principles of European Con“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Äquivalenzstörungen und Leistungserschwernisse im deutschen und englischen Recht sowie in den Principles of European Con".
Kommentar verfassen