ABAP-Programmierung für die SAP-Finanzbuchhaltung - Kundeneigene Erweiterungen
Ohne kundeneigene Anpassungen kommt keine FI-Implementierung aus. Dieses Buch stellt Ihnen die Kundenexits in der Finanzbuchhaltung vor, zeigt Ihnen, wie Sie User-Exits selbst finden und erklärt anhand von Schritt-für-Schritt-Erläuterungen und...
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Produktinformationen zu „ABAP-Programmierung für die SAP-Finanzbuchhaltung - Kundeneigene Erweiterungen “
Klappentext zu „ABAP-Programmierung für die SAP-Finanzbuchhaltung - Kundeneigene Erweiterungen “
Ohne kundeneigene Anpassungen kommt keine FI-Implementierung aus. Dieses Buch stellt Ihnen die Kundenexits in der Finanzbuchhaltung vor, zeigt Ihnen, wie Sie User-Exits selbst finden und erklärt anhand von Schritt-für-Schritt-Erläuterungen und Beispielcodes, wie Sie typische Erweiterungen in ABAP programmieren. Ob es um die Erweiterung von Stammdaten geht oder um Anpassungen bei Geschäftsvorfällen wie Buchhaltungsbelegen, Kontoauszug und Zahllauf - Michael Rohrbach bereitet Sie bestens auf Ihre Erweiterungsprojekte vor. Ein ausführlicher Anhang bietet Ihnen zusätzlich einen systematischen Zugang zu allen Erweiterungsmöglichkeiten in der SAP-Finanzbuchhaltung.
Aus dem Inhalt:
Allgemeines zu kundeneigenen Erweiterungen
Kundeneigene Erweiterungen von Stammdaten
Kundeneigene Erweiterungen von Geschäftsvorfällen
Übersicht aller möglichen Erweiterungen in der SAP-FinanzbuchhaltungAus dem Inhalt:
Allgemeines zu kundeneigenen ErweiterungenKundeneigene Erweiterungen von StammdatenKundeneigene Erweiterungen von GeschäftsvorfällenÜbersicht aller möglichen Erweiterungen in der SAP-Finanzbuchhaltung
Inhaltsverzeichnis zu „ABAP-Programmierung für die SAP-Finanzbuchhaltung - Kundeneigene Erweiterungen “
... Einleitung ... 11 1 ... Allgemeines zu kundeneigenen Erweiterungen ... 15 ... 1.1 ... Verwendung von SAP-Erweiterungen (SMOD/CMOD) ... 15 ... 1.2 ... Verwendung von Business Transaction Events ... 27 ... 1.3 ... Verwendung von klassischen Business Add-Ins ... 38 ... 1.4 ... Verwendung von neuen Business Add-Ins ... 45 ... 1.5 ... Verwendung von impliziten Erweiterungen ... 49 ... 1.6 ... Zusammenfassung ... 50 TEIL I ... Kundeneigene Erweiterungen von Stammdaten ... 51 2 ... Sachkontenstammdaten ... 53 ... 2.1 ... Technische Details und Transaktionen ... 53 ... 2.2 ... Ziel der Erweiterung der Sachkontenstammdaten ... 55 ... 2.3 ... Erweiterung der Datenbanktabellen und Strukturen ... 56 ... 2.4 ... Dialogerweiterung in der Sachkontenstammdatenpflege ... 68 ... 2.5 ... Zusätzliche Prüfungen für Sachkontenstammdaten ... 80 ... 2.6 ... Schnittstellen für Sachkontenstammdaten ... 83 ... 2.7 ... Zusammenfassung ... 84 3 ... Debitorenstammdaten ... 85 ... 3.1 ... Technische Details und Transaktionen ... 85 ... 3.2 ... Ziel der Erweiterung der Debitorenstammdaten ... 86 ... 3.3 ... Erweiterung der Datenbanktabellen und Strukturen ... 87 ... 3.4 ... Dialogerweiterung in der Debitorenstammdatenpflege ... 88 ... 3.5 ... Zusätzliche Prüfungen für Debitorenstammdaten ... 103 ... 3.6 ... Schnittstellen für Debitorenstammdaten ... 104 ... 3.7 ... Zusammenfassung ... 111 4 ... Kreditorenstammdaten ... 113 ... 4.1 ... Technische Details und Transaktionen ... 114 ... 4.2 ... Ziel der Erweiterung der Kreditorenstammdaten ... 114 ... 4.3 ... Erweiterung der Datenbanktabellen und Strukturen ... 115 ... 4.4 ... Dialogerweiterung in der Kreditorenstammdatenpflege ... 117 ... 4.5 ... Zusätzliche Prüfungen für Kreditorenstammdaten ... 133 ... 4.6 ... Schnittstellen für Kreditorenstammdaten ... 135 ... 4.7 ... Zusammenfassung ... 136 TEIL II ... Kundeneigene Erweiterungen von Geschäftsvorfällen ... 137
... mehr
5 ... Buchhaltungsbelege ... 139 ... 5.1 ... Technische Details der Buchhaltungsbelege ... 139 ... 5.2 ... Transaktionen ... 146 ... 5.3 ... Dialogerweiterungen von Buchungstransaktionen ... 147 ... 5.4 ... Kundeneigene Zusatzkontierungen in Buchhaltungsbelegen ... 161 ... 5.5 ... Erweiterungen der Belegbuchung ... 166 ... 5.6 ... Schnittstellen für Buchhaltungsbelege ... 167 ... 5.7 ... Validierungen und Substitutionen ... 171 ... 5.8 ... Zusammenfassung ... 177 6 ... Elektronischer Kontoauszug ... 179 ... 6.1 ... Technischer Ablauf der Kontoauszugsverarbeitung ... 179 ... 6.2 ... Programme und Transaktionen ... 183 ... 6.3 ... Erweiterungen während des Einlesens der Kontoauszugsdaten ... 183 ... 6.4 ... Erweiterungen während der Interpretation der Kontoauszugsdaten ... 188 ... 6.5 ... Erweiterungen während der Buchung der Kontoauszugsdaten ... 192 ... 6.6 ... Erweiterungen in der Nachbearbeitung von Kontoauszugsdaten ... 195 ... 6.7 ... Interpretationsalgorithmen ... 200 ... 6.8 ... Suchmuster ... 210 ... 6.9 ... Zusammenfassung ... 215 7 ... Mahnlauf ... 217 ... 7.1 ... Technische Details und Ablauf des Mahnlaufs ... 217 ... 7.2 ... Programme und Transaktionen ... 219 ... 7.3 ... Erweiterungen des Mahnlaufs ... 220 ... 7.4 ... Zusammenfassung ... 236 8 ... Zahllauf ... 237 ... 8.1 ... Technische Details und Verlauf des Zahllaufs ... 237 ... 8.2 ... Programme und Transaktionen ... 239 ... 8.3 ... Erweiterungen des Zahllaufs ... 240 ... 8.4 ... Erweiterungen in der Payment Medium Workbench ... 253 ... 8.5 ... Zusammenfassung ... 265 9 ... Reporting -- Einzelpostenliste ... 267 ... 9.1 ... Technische Details und Transaktionen ... 267 ... 9.2 ... Erweiterungen der Einzelpostenliste in den Transaktionen FBL*N ... 269 ... 9.3 ... Erweiterungen der Einzelpostenliste in der Transaktion FAGLL03 ... 284 ... 9.4 ... Zusammenfassung ... 286 ... Anhang ... 287 A ... Übersicht der Erweiterungen in der SAP-Finanzbuchhaltung ... 287 ... A.1 ... Sachkontenstammdaten ... 288 ... A.2 ... Stammdaten Debitoren-/Kreditorenbuchhaltung ... 289 ... A.3 ... Geschäftsvorfälle Debitoren-/Kreditorenbuchhaltung ... 298 ... A.4 ... Buchhaltungsbelege ... 301 ... A.5 ... Elektronischer Kontoauszug ... 319 ... A.6 ... Mahnlauf ... 324 ... A.7 ... Zahllauf ... 330 ... A.8 ... Reporting ... 334 ... A.9 ... Periodische Arbeiten ... 340 ... A.10 ... Meldewesen ... 349 ... A.11 ... Archivierung ... 354 ... A.12 ... IDoc-Verarbeitung ... 358 ... A.13 ... Länderspezifische Erweiterungen ... 365 ... A.14 ... Klassische Zahlungsträgerprogramme ... 370 B ... Der Autor ... 373 ... Index ... 375
... weniger
Autoren-Porträt von Michael Rohrbach
Michael Rohrbach ist SAP-Berater bei der ConVista Consulting AG in Köln. Nach seinem Studium der Informatik arbeitete er zunächst als Software-Entwickler im Bereich der SAP-Integration, bevor er 2008 in die SAP-Beratung wechselte. Durch die Mitarbeit in mehreren SAP-FI-Einführungsprojekten bei Grosskonzernen und die Unterstützung verschiedener Kunden bei der Wartung und Pflege im Modul FI hat Michael Rohrbach mittlerweile in allen wichtigen Bereichen der Finanzbuchhaltung Kundenerweiterungen konzipiert und implementiert, kundenspezifische Programme entwickelt und Modifikationen des SAP-Standards durchgeführt. Michael Rohrbach lebt mit seiner Frau in Leichlingen, einer kleinen Stadt zwischen Köln und Düsseldorf.
Bibliographische Angaben
- Autor: Michael Rohrbach
- 2012, 385 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Masse: 17,9 x 24,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Rheinwerk Verlag
- ISBN-10: 3836218631
- ISBN-13: 9783836218634
- Erscheinungsdatum: 28.06.2012
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