Studienfinanzierung im Sozialstaat.
Eine Konzeption im Lichte der Gestaltungsprinzipien der Sozialen Marktwirtschaft.. Dissertationsschrift
Ziel der Untersuchung ist die Entwicklung eines Konzepts für die Studienfinanzierung, das sich sowohl an den normativen Grundlagen wie an den allgemeinen Gestaltungsprinzipien der Sozialen Marktwirtschaft orientiert. Zunächst wird erläutert, welche...
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Klappentext zu „Studienfinanzierung im Sozialstaat. “
Ziel der Untersuchung ist die Entwicklung eines Konzepts für die Studienfinanzierung, das sich sowohl an den normativen Grundlagen wie an den allgemeinen Gestaltungsprinzipien der Sozialen Marktwirtschaft orientiert. Zunächst wird erläutert, welche Leistungen von einer wettbewerblichen Organisation des Hochschulbereichs zu erwarten wären. Anschliessend wird in einer umfangreichen Analyse geprüft, inwieweit im Bereich der Hochschulbildung in allokativer und/oder distributiver Sicht Marktversagen zu erwarten ist, um so staatlichen Handlungsbedarf zu begründen. Nach Massgabe der resultierenden Handlungsempfehlungen werden anschliessend zunächst einzelne Finanzierungsinstrumente, dann ausgewählte existierende Hochschul(finanzierungs)systeme (Deutschland, USA, Australien/Neuseeland, Niederlande) skizziert und bewertet.Vor diesem Hintergrund wird eine an der Konzeption der Sozialen Marktwirtschaft orientierte Gestaltung der Hochschulfinanzierung entworfen, die auf den zuvor entwickelten theoretischen Vorgaben basiert, aber gleichzeitig die derzeit herrschende Organisation des Hochschulbereichs in Deutschland berücksichtigt.
Inhaltsverzeichnis zu „Studienfinanzierung im Sozialstaat. “
Aus dem Inhalt: Problemstellung - Teil A: Begriffsbestimmungen: I. Die Konzeption der Sozialen Marktwirtschaft - II. Bildung und Bildungspolitik - Teil B: Die Rolle des Staates im Hochschulbereich: I. Eigenschaften des Gutes (Hochschul-)Bildung: Produktionsbesonderheiten - Inspektionsgut / Erfahrungsgut / Vertrauensgut - Konsumgut vs. Investitionsgut - II. Der Markt als Ordnungsprinzip des Bildungsbereichs - III. Marktversagen im Bildungsbereich - Allokationsfunktion: Effizienz als Ziel der Bildungspolitik - Angebotsfunktion: Bestmögliche Erfüllung der Nachfragepräferenzen als Ziel der Bildungspolitik - Verteilungsfunktion: Chancengerechtigkeit als Ziel der Bildungspolitik - Zwischenfazit: Staatlicher Handlungsbedarf - IV. Alternativen staatlichen Handelns: Überblick - Ordnungspolitik - Bildungsfinanzierung - Staatliche Bildungsbereitstellung (Realtransfers) - V. Fazit: Die Rolle des Staates im Hochschulbereich - Teil C: Instrumente der Studienfinanzierung: I. Ordnungspolitische Bewertung theoretischer Alternativen: Nulltarif - Studiengebühren - Akademikersteuer - II. Existierende Hochschulfinanzierungssysteme: Ein internationaler Vergleich: Deutschland - USA - Australien/Neuseeland - Niederlande - Ergebnisse des Vier-Länder-Vergleichs - Teil D: Schlussfolgerungen für die Hochschulpolitik in der Sozialen Marktwirtschaft: I. Ergebnisse der Analyse - II. Modell für die Studienfinanzierung - III. Hochschulreform: Notwendige ordnungspolitische Begleitmassnahmen zur Reform der Studienfinanzierung - Weitere Reformbereiche - IV. Umsetzung: Umsetzungschancen und -hindernisse - Übergangsphase - Literaturverzeichnis - Anhang
Bibliographische Angaben
- Autor: Martina Bätzel
- 2003, XIX, 456 Seiten, mit Abbildungen, Masse: 13,9 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Duncker & Humblot
- ISBN-10: 3428108426
- ISBN-13: 9783428108428
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