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  • 5 Sterne

    10 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leonae, 27.09.2008

    Dem Tode nah - Ein super Thriller!
    Der 17- jährige Derek versteckt sich im Nachbarhaus bei den Langleys, um mit seiner Freundin eine Woche lang, während die Langleys im Urlaub sind, die sturmfreie Bude zu geniessen. Leider kommt es anders als gedacht. Sein Freund Adam und seine Eltern kommen kurz nach ihrer Abreise wieder zurück, weil es Adams Mutter nicht gut geht. Kurz darauf wird die ganze Familie erschossen und Derek bekommt in seinem Versteck im Keller alles mit. Ziemlich schnell wird Derek zum Hauptverdächtigen und kommt ins Gefängnis.
    Mehr möchte ich zum Inhalt nicht verraten, nur so viel, das Buch ist ein echter Pageturner.
    Mir fiel es sehr schwer das Buch aus der Hand zu legen. Neben der spannenden Geschichte möchte ich auch den flüssigen Schreibstil erwähnen, der das Lesen wirklich zu einem Genuss macht.
    Fazit: Ein sehr lesenswerter Roman!

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela, 15.10.2008

    "Dem Tod nah" war das erste Buch, das ich von Linwood Barclay gelesen habe und es hat mir sehr gut gefallen. Bisher habe ich Bücher in Ich-Form nur aus der Sicht von Frauen gelesen und das war diesmal etwas ganz Neues. Ich hatte allerdings absolut keine Probleme damit. Der Autor hat es geschafft, mich zu fesseln. Immer wenn ich mir sagte: Nur noch ein Kapitel liest du, musste ich trotzdem weiter gelesen. Ich kam einfach nicht los davon. Allerdings muss ich sagen, dass mir ab der Mitte des Buches schon klar war, weshalb die Langleys ermordet wurden. Ich konnte mir denken, wie alles zusammen hängt. Dennoch hat die Geschichte bis zum Ende keinen Abbruch für mich getan und ich fand es trotzdem noch spannend zu erfahren wie alles ausgeht. Das Buch ist flüssig geschrieben, sodass es sich nur so hinweg lesen lässt. Ein spannender Thriller, der es verdient hat auf die Bestsellerliste zu kommen!

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  • 4 Sterne

    11 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone, 07.10.2008

    Mir gefiel das Buch sehr gut. Es fängt rasant an, wird im Mittelteil stiller und nimmt zum Schluss hin Fahrt auf. Es ist kein Thriller, in dem die Handlung nur so dahin prescht. Nein, die Umstände der Tat, die Hintergründe werden nach und nach sichtbar und verständlich. Viele falsche Fährten werden gelegt. Nebenhandlungen werden mit hineingewoben, die den Leser auf die falsche Fährte bringen sollen, die aber für die eigentliche Handlung nur nebensächlich sind. Die Charaktere in diesem Buch sind sehr gut umschrieben. Die Guten haben auch ihre dunklen Geheimnisse, die sie auch zu Tätern machen können. Die Täter allerdings scheinen manchmal auch nur Opfer zu sein. Obwohl es am Ende hin klar war auf was es hinausläuft, war vieles doch sehr überraschend. Wer den ersten Roman "Ohne ein Wort" von Barcaly gut fand, sollte sich "Dem Tod nahe" nicht entgehen lassen.

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sillesoeren, 09.10.2008

    Dem Tode nah ist der 17-jährige Derek, als er sich im Nachbarhaus versteckt, den Mord an seinem Freund Adam und dessen Eltern miterlebt und selbst nur knapp entkommt. Nach dem Prolog aus Sicht des Jungen schwenkt die Erzählperspektive auf seinen Vater Jim, der als Nachbar natürlich ein Interesse daran hat, zu erfahren, warum seine Nachbarn getötet wurden und dabei feststellt, dass Vergangenheit und Schicksal seiner Familie viel enger mit dem dreifachen Mord verknüpft ist, als er sich in seinen wildesten Alpträumen hätte ausmalen können. Der Plot ist so spannend aufgebaut, dass ich kaum von diesem Buch lassen konnte. Die Charaktere sind plastisch und lebensnah beschrieben. Der Autor legt Spuren aus, die trotzdem am Ende zu einem vollkommen unerwarteten Ausgang führen. Dabei gefällt meiner schwarzen Seele besonders gut, was am Ende mit dem Professor und dem Bürgermeister geschieht ;o)

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  • 5 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schliesi, 26.09.2008

    Ein superspannender Thriller, den ich gerne weiterempfehlen möchte. Der Spannungs-bogen zieht sich kontinuierlich durch das gesamte Buch. Es kommt während des Lesens zu keiner Zeit Langeweile auf. Barclay versteht es, immer wieder neue Charaktere ins Spiel zu bringen, denen man die Morde zutrauen würde, weil keiner mit völlig offenen Karten spielt. Dass der Krimi etwas klischeebehaftet ist in der Widerspiegelung einer typisch amerikanischen Stadt, mit Fehlverhalten des Bürgermeisters, Prostitution, Diskriminierung von Vorbestraften, stört nicht weiter. Viele der beschriebenen Personen haben eine dunkle Vergangenheit, die nur langsam nach und nach ans Licht kommt und diese kommen auch als potentielle Täter in Frage. Alles in allem ein spannender Psychothriller, den man durch seinen flüssigen und leicht verständlichen und zu lesenden Schreibstill nicht wieder aus der Hand legt.

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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leonae, 25.09.2008

    Dem Tode nah - Ein super Thriller!

    Der 17- jährige Derek versteckt sich im Nachbarhaus bei den Langleys, um mit seiner Freundin eine Woche lang, während die Langleys im Urlaub sind, die sturmfreie Bude zu geniessen. Leider kommt es anders als gedacht. Sein Freund Adam und seine Eltern kommen kurz nach ihrer Abreise wieder zurück, weil es Adams Mutter nicht gut geht. Kurz darauf wird die ganze Familie erschossen und Derek bekommt in seinem Versteck im Keller alles mit. Ziemlich schnell wird Derek zum Hauptverdächtigen und kommt ins Gefängnis.
    Mehr möchte ich zum Inhalt nicht verraten, nur so viel, das Buch ist ein echter Pageturner.
    Mir fiel es sehr schwer das Buch aus der Hand zu legen. Neben der spannenden Geschichte möchte ich auch den flüssigen Schreibstil erwähnen, der das Lesen wirklich zu einem Genuss macht.
    Fazit: Ein sehr lesenswerter Roman!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephi, 09.11.2008

    Barclay baut zwei Handlungsstränge auf, an deren Ende der mögliche Täter stehen könnte. Dennoch bleibt das Ende spannend und überraschend.
    Der Schreibstil ist flüssig. Der Ich-Erzähler in Form von Jim Cutter erkennt den Ernst der Lage, aber seine Gedanken sind trotzdem nicht schwarzmalerisch. Im Gegenteil – oft musste ich beim Lesen wirklich lachen. Er hat einen trockenen Humor, was das Lesen wirklich zu einem Vergnügen werden lässt.
    Die einzelnen Figuren bleiben zwar – abgesehen von Jim Cutter – ziemlich an der Oberfläche, zum Teil ist dies aber auch einfach für den Verlauf der Handlung notwendig, so dass ich darin keinen Kritikpunkt sehe. Der Erzähler offenbart sich natürlich wesentlich stärker und Barclay versteht es sehr gut, dem Leser seine Gefühle und Gedanken zu vermitteln.
    Wermutstropfen: Jim als Nicht-Polizist leistet mehr Ermittlungsarbeit als alle anderen.
    Klasse Buch!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nina M., 07.11.2008

    Das Buch ist ein sprichwörtlicher Pageturner; nicht nur aufgrund des flüssigen Schreibstils des Autors. Geschickt streut er unzählige Hinweise, packt scheinbar belanglose Infos in Nebensätze und lässt den Leser damit in verschiedene Richtungen spekulieren. Gewisse Entwicklungen sind ab einem bestimmten Zeitpunkt zwar absehbar, insgesamt vermag der Autor aber immer wieder zu überraschen.
    Die Figuren sind klar umrissen und agieren zumeist glaubwürdig.
    Während viele Thriller zu deutlich bloss auf ein spektakuläres Finale zusteuern, gelingt es Barclay, die Spannung konstant zu erhalten und die meisten Fäden zufrieden stellend aufzulösen. Darüber hinaus gibt es nicht nur ein paar Leichen, sondern ein bisschen Gesellschaftskritik, Politik, Lügen und Intrigen, Literatur und Familiendrama. Natürlich alles auf Unterhaltungsniveau, aber mehr erwarte ich von einem guten Thriller auch nicht.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Keksigirl, 06.11.2008

    Das Buch ist, wie auch schon der Debütroman des Autors, wieder spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Während der Prolog noch aus der Sicht von Derek geschildert wird, wird das restliche Buch in der Ich-Form aus sich seines Vaters erzählt. Der Roman ist sehr flüssig geschrieben, die Sprache ich lebhaft und man kann alles nachvollziehen. Die Personen werden treffend beschrieben, jede hat ihren eigenen Charaktere der immer bestens zur Person passt. Die Spannung im Roman lebt davon, das man eigentlich bis zum Ende gar nicht weiss, warum die Tat eigentlich begangen wurde. Es werden immer neue Überraschungen an den Tag befördert, die alle ein ideales Motiv für die Tat darstellen. Die Auflösung ist dann glaubhaft dargestellt, die Motive des Täters sind nachvollziehbar. Alles in allem wieder ein super spannenden Thriller, den man gar nicht mehr aus der Hand legen konnte.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ute L., 04.01.2009

    Einfach empfehlenswert ! Das Buch ist einfach super, spannend und man hat es schwer das Buch aus der Hand zu legen. Die Leseprobe war auch gut, doch das Buch ist super. Habe es auf einen Sitz durch gelesen. Das Ende ist anders, als man während des Buches zu glauben scheint. Es ist interessant, wie die Darsteller beschrieben werden, ihr Verhalten, Gefühle im Altag. Natürlich ist es schlimm, wenn eine ganze Familie so ausgelöscht wird, dass da jeder um sein Leben bangt , ist klar. Dies ist ein Thriller, den ich jedem empfehlen kann. Auch werde ich "Ohne ein Wort" noch lesen, bin gespannt, ob es auch so spannend ist.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina B., 16.10.2008

    Dieser Thriller hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Anfangs hatte ich jedoch einige Probleme damit, dass ganze aus der Sicht des Vaters zu sehen; ich hätte mich wahrscheinlich eher mit Derek identifiziert bzw. die Story als Beobachter betrachtet. Doch in der späteren Entwicklung habe ich alles so richtig als Jim miterlebt, habe mit ihm gebangt und gehofft. Das am Ende der gutmütige Dave der Täter sein sollte, hab ich ehrlich gesagt nicht erwartet und wurde die ganze Zeit durch diese Romansache auf die falsche Spur geführt. Im Grossen und Ganzen ein tolles Buch, was seinen Leser in seinen Bann zieht!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Britta, 22.11.2008

    Wer dieses Buch langatmig findet hat noch kein Buch von Henning Mankell gelesen!
    Linwood Barclay hat schon mit seinem ersten Buch bewiesen, dass er die Spannung total beherrscht und damit seine Leser in seinen Bann zieht. Dieses zweite Buch von ihm steht dem "ohne eine Wort" in nichts nach. Es ist spannend bis zum Schluss hat zudem viele Wendungen und man weiss nicht wer denn nun der Mörder ist bis zum spannungsgeladenen Ende. Meinen "Vorbeurteilern" kann ist nur widersprechen: einfach superspannend und absolut zu empfehlen! Unbedingt lesen!!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sibylle M., 09.11.2008

    Von Anfang an wird Spannung aufgebaut, die auch gut gehalten wird. Zwischendurch werden die Personen mit Wissenswertem beschrieben und nach und nach wieder alle Fäden zusammengezogen.

    Erst auf den letzten 20 Seiten wird aufgeklärt, wer der Mörder ist. Bis dahin bleibt viel Raum für Spekulationen.
    Ein gut geschriebener Thriller, der Spass gemacht hat.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    redfox ms, 07.11.2008

    Spannend! Dieses Buch habe ich in einem Ruck verschlungen (wie das erste Buch des Autors). Ich finde es toll, wie der Autor die Figuren scheinbar zusammenhanglos auftreten lässt und am Ende hängt alles zusammen und ergibt eine nicht vorhersehbare Lösung. Wer es spannend mag und ein bisschen rätseln möchte, für den ist dieses Buch ein MUSS.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvi2108, 03.10.2008

    Der 17jährige Derek wird wider Willens Zeuge eines grausamen Mordes an der gesamten Nachbarsfamilie, dabei wollte er doch nur eine ungestörte Zeit mit seiner Freundin im Haus der Nachbarn verleben, die in den Urlaub wollten. Damit nimmt das Schicksal seinen Lauf.
    Wird der Prolog noch aus Sicht des Jungen erzählt, ändert sich das Ganze mit dem ersten Kapitel. Der Ich-Erzähler ist nun Jim, der Vater des Jungen.
    Der Autor schreibt auch diesen Thriller in dem aus " Ohne ein Wort" bekannten Stil und versteht es, den Leser geschickt mit Kleinigkeiten zu versorgen und ihn dennoch auf die falsche Fährte zu locken. Die Personen werden sehr gut beschrieben und man gewinnt schnell Zugsang zu ihnen. Die Akteure sind keine "Saubermänner", jeder hat einen dunklen Punkt in der Vergangenheit, der ihn im Laufe der Geschichte einholt und seinen Teil dazu beiträgt!

    Fazit: Sehr gelungener Nachfolger!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Toebi, 09.10.2008

    Dem Tode nah ist auf jeden Fall eine gelungene Übersetzung des Buchtitels. Die Protagonisten kommen dem Tode des Öfteren nahe. Im Prolog wird die Geschichte zunächst aus Dereks Perspektive erzählt. Ab dem 1. Kapitel wechselt dann die diese von Derek zu Dereks Vater. Dies hat mir sehr gut gefallen und es passt zum weiteren Verlauf der Geschichte. Spannung wird aufgebaut und als Leser fiebert man mit. Einige Sachen fand ich doch etwas vorhersehbar. Ein paar Überraschungen birgt die Geschichte dennoch, so dass die Spannung bleibt und gesteigert wird. Das im Klappentext erwähnte dunkle Geheimnis von Ellen hätte ich mir anders vorgestellt. Wenn dort nur Geheimnis gestanden hätte, wäre es aus meiner Sicht treffender gewesen.Das Buch liest sich sehr flüssig. Verglichen mit Ohne ein Wort, würde ich diesem hier einen Stern abziehen, weil ich einige Ereignisse vorhersehbar fand.Aber lesenswert!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole W., 05.10.2008

    Wir treffen in diesem Buch auf sehr realistische Charaktere. Barclay hat sich viel Zeit genommen seine Figuren zu formen und ihnen einen wirklich authentischen Charakter zu verleihen. Das ist ihm wahrlich gelungen.
    Zudem treffen wir in diesem Buch auf viele Handlungsstränge, von denen man nicht weiss, wo sie noch hinführen und vor allem, welche davon später miteinander verwoben werden.

    Am Ende läuft schliesslich alles zusammen, die zahlreichen Rätsel und Geheimnisse, auf die man in diesem Buch trifft, werden allesamt zufriedenstellend aufgelöst.

    Dieses Buch liess mich vor Aufregung zwar nicht auf der Couch rumhibbeln, aber es war angenehm zu lesen und Spannung war in ausreichendem Masse vorhanden.
    Das war auf jeden Fall nicht mein letztes Buch von Linwood Barclay - jedenfalls solange noch weitere Bücher erscheinen werden.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    robberta, 12.02.2009

    Derek Cutter versteckt sich im Keller seines Freundes Adam Langley; da Adam mit seinen Elter in Urlaub fährt; um sich mit seiner Freundin Penny dort heimlich zu treffen. Penny kommt jedoch nicht, weil sie Hausarrest bekommen hat. Unerwartete Spannung als die Langleys zurück kommen. Bevor es Derek jedoch gelingt, das Haus zu verlassen klingelt es an der Haustür, ein kurzer Wortwechsel, ein Schuss nach dem zwei weitere folgen, Schritte die den Keller hinab immer näher kommen. Extreme Steigerung der Spannung, dann Erleichterung als die Schritte das Haus verlassen. Derek steigt aus seinem Versteck, geht an den Toten vorbei und verlässt das Haus - und dann - am nächsten Tag - wie es weitergeht, dass müsst ihr selbst lesen. Toller Spannungsaufbau. Der Protagonist ist Derek’s Vater Jim, der sich auf die Suche nach der Wahrheit macht.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katharina1981, 06.11.2008

    Ich hatte auch schon das erste Buch von Linwood Barclay (Ohne ein Wort) gelesen. Und ich muss sagen, das 2.Buch von ihm war gut, kann aber mit dem 1. Buch nicht mithalten. Dem Tode nah begann erst ab der mitte so richtig spannend zu werden, und unterlag auch dann vielen Spannungsschwankungen. Trotzdem war genug Spannung vorhanden und man hat bis zum Ende mitgerätselt, einige zwischenstücke waren etwas vorhersehbar, was aber nicht so schlimm war. Die Figuren waren gut geschildert und kamen glaubwürdig rüber. Vom Schreibstil her, schreibt Linwood Barclay sehr einfach, es lässt sich leicht und schnell lesen. Die ganze Geschichte war in sich sehr schlüssig und gut aufgebaut. Alles in allem war es ein guter Thriller, der auch für Thriller-Anfänger sehr gut geeignet ist, aber er war nicht überragend.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    N. Stöber, 12.10.2008

    Der Prolog des Buches beginnt erstmal sehr spannend. Morde, auf die man sich zuerst keinen Reim machen kann, geschehen und man will wissen, wie es weitergeht. Man fragt sich, wie Derek, der die Morde miterlebt hat, damit klar kommt und wann er damit rausrückt. Ich finde, dass Barclay einen sehr gut auf die falsche Fährte lockt, in Bezug auf, wer ist der Mörder und warum die Morde überhaupt. Zumal er Personen mit einbringt, die man mehr oder minder als unwichtige Randfiguren wahrnimmt, die dann schliesslich doch entscheidender sind. Mir hat das Buch Spass gemacht zu lesen, da es durch seinen flüssigen Stil nie langweilig wurde. Vielleicht nicht unbedingt es komplett Neues auf dem Markt, aber allemal lesenswert für Thrillerfans!

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