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  • 4 Sterne

    Laleli, 06.06.2009

    Versteckt im Haus der Nachbarn muss der 17-jährige Derek den kaltblütigen Mord an seinem gleichaltrigen Freund und dessen Eltern miterleben. Doch mit dem Schrecken allein kommt er nicht davon, er gerät selbst unter Verdacht. Die Suche nach dem wahren Täter führt den Leser durch alle Gesellschaftsschichten einer amerikanischen Kleinstadt: Von der drogenabhängigen Nutte bis hin zum Bürgermeister stolpern wir durch ein Labyrinth aus Betrug, Lügen und Rache. Auf diesen Irrwegen kann man, wie im echten Leben, den scheinbar Rechtschaffenen nicht trauen und selbst in der eigenen Familie ist nichts so, wie es scheint.
    Nach dem fulminanten Auftakt mit dem dreifachen Mord (Vorsicht, dieses Kapitel kann bei unerfahrenen Krimilesern zu erhöhtem Herzschlag führen!), gerät die Story in ruhigere Gewässer, doch auch die Tätersuche im Lügengespinst bleibt spannend, bis zu ihrem unerwarteten Ende.

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  • 4 Sterne

    silkedb, 18.12.2008

    Die Story schreitet mit rasantem Tempo voran, unerwartete Wendungen der Ereignisse prägen den Plot und gerade wenn man sich sicher ist die Auflösung zu kennen, gibt es neue Informationen, die alles ändern.
    Das ist jedoch auch gleichzeitig die grosse Schwäche des Romans. Hier war es ein wenig zu viel des Guten und die Story wirkt dadurch etwas zu sehr konstruiert und unwahrscheinlich.
    War der Prolog noch aus Sicht von Derek, so wechselt die Perspektive ab dem ersten Kapitel zu seinem Vater Jim Cutter. Seine Gedanken wirken so auch im Schreibstil deutlich gereifter, jedoch wirkt dieser Erzähler nie belehrend, sondern kommt wunderbar locker und leicht daher.
    Ähnlich einer männlichen Miss Marple beginnt Jim hinter die Fassaden zu sehen. Der Leser weiss zu jedem Zeitpunkt immer nur genau soviel, wie auch Jim an Informationen zur Verfügung hat. Das macht es spannend mit zu rätseln.

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  • 4 Sterne

    Tintenherz, 30.01.2010

    Der 17jährige Derek Cutter versteckt sich im Keller seiner Nachbarn, die in den Urlaub fahren wollen. Er möchte mit seiner Freundin dort ungestört Zeit verbringen. Doch unerwartet kommen sie wieder zurück und werden in ihrem Haus von Unbekannten erschossen. Die Suche nach den Mördern beginnt.
    Dieses Buch ist ein typisch amerikanischer Thriller. Das Kleinstadtleben wird anschaulich ausgeleuchtet.
    Der Schreibstil ist leicht verständlich und flüssig zu lesen.
    Der Autor beschreibt spannend die vielen Enthüllungen der einzelnen Charaktere und es tauchen immer wieder neue Entwicklungen und unvorhersehbare Wendungen in der Suche nach den Mördern auf. Die Dialoge werden mit reichlich Wortwitz geschrieben. Die Geschichte wird von Dereks Vater, Jim Cutter, erzählt, der sich an der Suche beteiligt.
    Das Buch ist spannend und in keiner Weise langatmig und absolut lesenswert.

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  • 4 Sterne

    sukra21, 12.01.2010

    Derek, der 17jährige Sohn von Jim Cutter wird verdächtigt, seinen Freund Adam und dessen Eltern umgebracht zu haben. Jim glaubt jedoch an die Unschuld seines Sohnes und verdächtigt den ehemaligen Geliebten und Chef seiner Frau Ellen.
    Das Buch ist von Anfang an so geschrieben, dass es den Leser in eine Welt voller Lug und Trug, sozialer Probleme und menschlicher Schwächen reist. Die Verdächtigen wechseln öfters, so dass man ständig über den tatsächlichen Täter spekuliert. Sicher ist nur von Anfang an, dass es nicht Derek ist. Dass kurz vor Schluss eigentlich klar ist, wer der Täter war, tut der Spannung keinen Abbruch. Das Buch ist bis zuletzt unheimlich fesselnd und lässt einen nicht mehr los.
    Ich habe das Lesen dieses Buches sehr genossen. Selten hat mich eine Buch so in seinen Bann geschlagen, so dass ich es nicht mehr aus der Hand legen wollte.

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  • 4 Sterne

    Christian, 27.04.2009

    Nach dem ich durch Zufall Ohne ein Wort gelesen habe und völlig begeistert war musste ich natürlich auch Dem Tode nah lesen. Leider war ich von diesem Buch nicht ganz so überzeugt. Natürlich ist es spannend geschrieben und es werden viele Geheimnisse gelüftet, aber im ganzen fand ich die einzelnen Handlungsstänge aus der Vergangenheit, die dann auch noch alle irgendwie zusammenlaufen, ein wenig viel und übertrieben.

    Ansonsten ist dieses Buch eine super Unterhaltung und spannend geschrieben. Viele einzelne Dinge laufen zu einem Ganzen zusammen. Das ist einerseits übertrieben, aber auch super überlegt und durchdacht. Intiligent wird ein Thriller erzählt, der es in sich hat. Was ich wiederum auch ein wenig nervig fand waren einige Grammatikfehler. Ein gutes Buch, dass aber mit seinem Vorgänger leider nicht ganz mithalten kann.

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  • 4 Sterne

    Jana, 06.11.2008

    Alles läuft bei Familie Cutter zusammen, und nicht nur weil ihr Sohn den Mord an der Nachbarsfamilie beobachtet hat. Das lässt den ganzen Roman arg konstruiert wirken und mildert etwas das Lesevergnügen. Barclays Schreibstil ist angenehm und die Spannung hält er fast konstant oben. Seine Charaktere sind sehr angenehm geschildert. In vielen Romanen hat man Extremfiguren, die Alkoholiker sind, oder sonst psychischen Probleme haben die ihr Leben/Beziehung immer wieder bedrohen. Hier hat Barclay gespart und man trifft auf ziemlich normale Menschen. Was ein bisschen schade bei diesem Roman ist, dass das Ende für geübte Thriller-Leser doch sehr vorhersehbar ist. Zu erwähnen ist noch das Barclay nicht nur die Morde in seinen Roman eingebaut hat, es gibt sogar noch einen zweiten Komplott, der sogar verschlungener ist als der Mord.

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  • 5 Sterne

    Heike, 12.03.2009

    Klasse Buch, voller Spannung, es wurde mir empfohlen. Ich lese eigentlich keine Krimis aber seit diesem Buch bin ich umgeschwänkt. Man kann das Buch wirklich weiter empfehlen und es liest sich auch wunderbar. Man ist gepackt von der Geschichte und will wissen wie es weiter geht.

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  • 4 Sterne

    RikkiDD, 01.10.2008

    Ein Junge versteckt sich im Keller der Nachbarfamilie, um eine freie Woche und Wohnung mit seiner Freundin zu haben. Bevor es dazu kommt, wird er Ohrenzeuge eines Dreifachmordes. Selber kommt er nur knapp mit dem Leben davon.
    Bei der Tatortbegehung mit der Polizei stellt er für sich allein fest, dass ein Computer fehlt. Doch der Polizei sagt weder er noch sein Vater etwas - welcher von dem Sohn ins Vertrauen gezogen wird. So beginnt ein Kreislauf, der kaum noch zu stoppen ist.
    Ein Ohrring des Jungen wird im Bett der Eltern der Nachbarn gefunden und er muss in Untersuchungshaft.
    Immer mehr Personen kommen ins Blickfeld der Handlung, aber irgendwie kann man als Leser nie eine Verbindung zu den Morden herstellen. Nur langsam kommt Licht ins Dunkel. Der Schluss ist trotzdem anders als man voraussehen kann.

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  • 4 Sterne

    RikkiDD, 01.10.2008

    Ein Junge versteckt sich im Keller der Nachbarfamilie, um eine freie Woche und Wohnung mit seiner Freundin zu haben. Bevor es dazu kommt, wird er Ohrenzeuge eines Dreifachmordes. Selber kommt er nur knapp mit dem Leben davon.
    Bei der Tatortbegehung mit der Polizei stellt er für sich allein fest, dass ein Computer fehlt. Doch der Polizei sagt weder er noch sein Vater etwas - welcher von dem Sohn ins Vertrauen gezogen wird. So beginnt ein Kreislauf, der kaum noch zu stoppen ist.
    Ein Ohrring des Jungen wird im Bett der Eltern der Nachbarn gefunden und er muss in Untersuchungshaft.
    Immer mehr Personen kommen ins Blickfeld der Handlung, aber irgendwie kann man als Leser nie eine Verbindung zu den Morden herstellen. Nur langsam kommt Licht ins Dunkel. Der Schluss ist trotzdem anders als man voraussehen kann.

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  • 4 Sterne

    thorlac, 25.01.2009

    Was spricht mehr für ein Buch als die Tatsache, dass ich es in einem Tag mit Begeisterung verschlungen habe?
    Neben der Spannung, die das Buch erzeugt, und meinem schnell geweckten Interesse an der Geschichte rund um die Familie von Jim ist es wohl auch dem sehr einfachen Schreibstil von Linwood Barclay zu verdanken, der das Buch zu einem wahren Pageturner macht. Der Autor versteht es, mit klaren Worten meine Vorstellungskraft zu wecken und gewinnt mit angenehm kurzen Kapiteln (was ich grundsätzlich sehr zu schätzen weiss) stets meine Lust am weiterlesen.
    Es hat mir einfach Spass gemacht, die Rätsel um den Mord und die Lebensgeschichten der beschriebenen Personen mitzuentschlüsseln.
    Wer einen kurzweiligen, spannenden Thriller sucht, landet bei Linwood Barclays Buch sicher keinen Fehlgriff!

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  • 5 Sterne

    Manuela, 11.06.2010

    Ein super Buch!
    Normalerweise lese ich nicht, und wenn "zwinge" ich mich dazu...aber dieses Buch konnte ich nicht mehr weg legen.
    Habe es in zwei Tagen durchgelesen, sowas hatte ich noch niemals :-)

    SUPER!

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  • 4 Sterne

    thola, 08.01.2009

    Ein sehr gut geschriebenes Buch, sehr leicht zu lesen, durch den einfachen Schreibstil. In diesem Buch gibt es viele Parallelen zum Vorgänger Buch "Ohne ein Wort" , der Autor versucht einen auf falsche Fährte zu locken. Das Buch ist nicht durchgehend spannend aber es macht neugierig, deshalb will man unbedingt erfahren was Derek und seiner Familie noch widerfährt, und immer wenn man glaubt es kann nicht mehr schlimmer kommen, passiert das nächste Unglück. Ich persönlich kann dieses Buch auf jeden Fall weiter empfehlen und wünsche viel Spass beim Lesen.

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  • 4 Sterne

    Gabi, 07.05.2013

    Nach dem ersten Buch, wieder ein spannendes Werk von Linwood. Nicht ganz so brisant wie der erste, aber doch wieder gut und etwas irreführend geschrieben. Protagonisten gut dargestellt und Handlungsstränge gut ausgeführt. Flüssiger Schreibstil sorgt für entspannte Lesestunden. L. B. führt den Leser wieder einmal in eine dramatische Handlung, welche zum Ende hin, in eine ganz andere Richtung weist. Gefällt !!!

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  • 5 Sterne

    Anja, 09.08.2009

    Ein sehr spannendes Buch, dass ich nur weiter empfehlen kann. Sehr gut geschrieben und konnte es nicht aus der Hand legen.

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  • 3 Sterne

    Jenny Vogler, 09.08.2015 bei bewertet

    Jim Cutter, Vater des 17-Jährigen Dereks versucht verzweifelt die Unschuld seines Sohnes an der Ermordung der Nachbarsfamilie zu beweisen. Doch bei seinen privaten Nachforschungen stösst er auf zahlreiche Geheimnisse im Leben seiner Frau Ellen. Und deckt Geheimnisse auf, die ihm bald zur Gefahr werden …

    Der Roman verfolgt mehrere Handlungsstränge, die leider von der Haupthandlung ablenken. Einmal geht es um ein gestohlenes Manuskript und einen möglichen Selbstmord und plötzlich um die Verfehlungen des Bürgermeisters und die Untreue einer Frau. Zwar versucht der Autor einen Spannungsaufbau herzustellen, doch das gelingt ihm mehr schlecht als recht. Es gibt unnötigerweise eine Menge Opfer, weil der Mörder auf einem persönlichen Rachefeldzug agiert und dadurch erinnert das Geschriebene sehr stark an einen typisch amerikanischen Thriller mit wenig psychologischen Raffinessen, mit einem oberflächlichen Plot und einer Handlung die auf Action basiert. Trotz dieser offensichtlichen Defizite liest sich die Lektüre flüssig und sorgt für Unterhaltung.

    Fazit: Ein mittelmässiger Roman, dem es an Spannungsmomenten mangelt, die interessante Grundidee wurde leider nicht ausreichend ausgeschmückt und vorhandenes Potential dadurch verschenkt.

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  • 3 Sterne

    Jenny V., 09.08.2015

    Jim Cutter, Vater des 17-Jährigen Dereks versucht verzweifelt die Unschuld seines Sohnes an der Ermordung der Nachbarsfamilie zu beweisen. Doch bei seinen privaten Nachforschungen stösst er auf zahlreiche Geheimnisse im Leben seiner Frau Ellen. Und deckt Geheimnisse auf, die ihm bald zur Gefahr werden …

    Der Roman verfolgt mehrere Handlungsstränge, die leider von der Haupthandlung ablenken. Einmal geht es um ein gestohlenes Manuskript und einen möglichen Selbstmord und plötzlich um die Verfehlungen des Bürgermeisters und die Untreue einer Frau. Zwar versucht der Autor einen Spannungsaufbau herzustellen, doch das gelingt ihm mehr schlecht als recht. Es gibt unnötigerweise eine Menge Opfer, weil der Mörder auf einem persönlichen Rachefeldzug agiert und dadurch erinnert das Geschriebene sehr stark an einen typisch amerikanischen Thriller mit wenig psychologischen Raffinessen, mit einem oberflächlichen Plot und einer Handlung die auf Action basiert. Trotz dieser offensichtlichen Defizite liest sich die Lektüre flüssig und sorgt für Unterhaltung.

    Fazit: Ein mittelmässiger Roman, dem es an Spannungsmomenten mangelt, die interessante Grundidee wurde leider nicht ausreichend ausgeschmückt und vorhandenes Potential dadurch verschenkt.

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  • 5 Sterne

    Anja, 04.05.2009

    Super Schriftsteller, hammer Spannung von Anfang bis Ende. Man kann kaum aufhören zu lesen. Weltklasse.

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  • 3 Sterne

    stjerneskud, 29.03.2009

    Der Prolog liess mich vermuten, einen richtig guten Thriller in die Hände bekommen zu haben & ich freute mich auf unterhaltsame Lesestunden, nur leider kippte die Geschichte schon im 1. Kapitel. Weiter geht es in der Ich-Form & zwar nicht aus Dereks Sicht, sondern aus der seines Vaters. Dies störte mich sehr, weil ich in Gedanken immer noch bei Derek war & im Hinterkopf hatte, was er miterleben musste. Eigentlich müsste Derek die Hauptperson sein, aber dadurch gerät er in den Hintergrund. Der Perspektivenwechsel nahm dem ganzen die Fahrt und bremste die Spannung aus. Dadurch, dass der Vater ins Rampenlicht gerät, nimmt man an, dass er sehr viel tiefer in die Ereignisse mit verstrickt und möglicherweise auch der Mörder ist. Die Ich-Form ist für diese Geschichte unglücklich gewählt. Sie hätte sehr viel mitreissender erzählt werden können. Den Thriller muss man nicht unbedingt gelesen haben.

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  • 3 Sterne

    sassenach, 05.03.2009

    Das erste Kapitel von „Dem Tode nah“ wird aus der Perspektive von Derek erzählt, der sich im Haus der Nachbarn versteckt und mitbekommt, wie die gesamte Familie ermordet wird. Ab dem zweiten Kapitel wird die Geschichte dann von Dereks Vater Jim weitererzählt.

    Im Lauf der Ermittlungen werden etliche Geheimnisse aufgedeckt, die einige Figuren plötzlich in einem ganz anderen Licht erscheinen lassen. Sehr geschickt legt Linwood Barclay zahlreiche falsche Fährten. Meiner Meinung wählte der Autor dann leider ausgerechnet die am wenigsten überzeugende Variante als Auflösung aus.

    Objektiv gesehen ist „Dem Tode nah“ ein guter Thriller, der ohne viel Blutvergiessen eine beklemmende Atmosphäre schafft und den der Leser erst nach der letzten Seite wieder aus der Hand legen möchte. Hätte ich nicht direkt davor „Ohne ein Wort gelesen“, hätte ich vermutlich ohne zu Zögern mehr Sterne vergeben.

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  • 3 Sterne

    sassenach, 05.03.2009

    Das erste Kapitel von „Dem Tode nah“ wird aus der Perspektive von Derek erzählt, der sich im Haus der Nachbarn versteckt und mitbekommt, wie die gesamte Familie ermordet wird. Ab dem zweiten Kapitel wird die Geschichte dann von Dereks Vater Jim weitererzählt.

    Im Lauf der Ermittlungen werden etliche Geheimnisse aufgedeckt, die einige Figuren plötzlich in einem ganz anderen Licht erscheinen lassen. Sehr geschickt legt Linwood Barclay zahlreiche falsche Fährten. Meiner Meinung wählte der Autor dann leider ausgerechnet die am wenigsten überzeugende Variante als Auflösung aus.

    Objektiv gesehen ist „Dem Tode nah“ ein guter Thriller, der ohne viel Blutvergiessen eine beklemmende Atmosphäre schafft und den der Leser erst nach der letzten Seite wieder aus der Hand legen möchte. Hätte ich nicht direkt davor „Ohne ein Wort gelesen“, hätte ich vermutlich ohne zu Zögern mehr Sterne vergeben.

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