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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela2205, 08.11.2008

    Beharrlich wird der Leser in eine Richtung geführt, bei der einem ein Täter geradezu aufgedrängt wird. Da diese Spur das gesamte Buch über verfolgt wird, kommt teilweise ein kleiner Hauch Langeweile auf, weil sie entweder falsch sein muss oder eben nur das Drumherum und Dahinter des Mordes erzählt wird.
    Da Linwood Barclay aber sehr flüssig und gut zu lesen schreibt, ist es trotzdem nicht schwer, das Buch zu Ende zu bringen. Wofür man dann mit der einen oder anderen Wendung belohnt wird...

    Dem Tode nah mag zwar nicht ein absolutes Meisterwerk sein, jedoch eine grundsolide Leistung, die man getrost weiterempfehlen kann.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye, 14.11.2008

    Dem Autor gelingt es von der ersten Seiten an einen zu fesseln. Ziemlich schnell meint man auch die Hintergründe des Verbrechens zu kennen, doch weit gefehlt. Die Lösung bleibt auch bis kurz vor dem Ende des Buches verborgen. Ich fand das Buch sehr gut geschrieben und würde jederzeit wieder zu einem Buch von dem Autoren greifen.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sassenach, 05.03.2009

    Das erste Kapitel von „Dem Tode nah“ wird aus der Perspektive von Derek erzählt, der sich im Haus der Nachbarn versteckt und mitbekommt, wie die gesamte Familie ermordet wird. Ab dem zweiten Kapitel wird die Geschichte dann von Dereks Vater Jim weitererzählt.

    Im Lauf der Ermittlungen werden etliche Geheimnisse aufgedeckt, die einige Figuren plötzlich in einem ganz anderen Licht erscheinen lassen. Sehr geschickt legt Linwood Barclay zahlreiche falsche Fährten. Meiner Meinung wählte der Autor dann leider ausgerechnet die am wenigsten überzeugende Variante als Auflösung aus.

    Objektiv gesehen ist „Dem Tode nah“ ein guter Thriller, der ohne viel Blutvergiessen eine beklemmende Atmosphäre schafft und den der Leser erst nach der letzten Seite wieder aus der Hand legen möchte. Hätte ich nicht direkt davor „Ohne ein Wort gelesen“, hätte ich vermutlich ohne zu Zögern mehr Sterne vergeben.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Soleil, 17.11.2008

    Selbstgerecht erscheint der Vater bis zum Ende und übertreibt es damit. Der einsame Cowboy, der wenig redet, aber stets richtig handelt, in ein modernes Umfeld gebettet und vor ein Problem, das seine Familie bedroht, gestellt. Es ist ein spannender Roman, der mit einigen Verdächtigen aufwarten kann. Ich bin mit dem Ende nicht wirklich einverstanden, es wirkt mir eine Spur zu konstruiert und die Motivation des Täters kann ich nicht nachvollziehen. Auch, dass alles so wirklich positiv ausgeht hat mir nicht gefallen, wenn es natürlich auch den Gerechtigkeitssinn des Lesers ansprechen dürfte. So, wie der Roman aufgebaut und geschrieben wurde, ist er sehr attraktiv für die meisten Leser gemacht und lässt sich sicher auch sehr gut verfilmen. Ich allerdings bin einfach nicht mit der Hauptfigur des Vaters warm geworden und einige Stellen des Buches zogen sich doch recht in die Länge.

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KS, 03.10.2008

    Das Buch beginnt mit einem Prolog, der es in sich hat.
    Dafür gibt es von mir einen extra Pluspunkt.
    Danach wechselt die Erzählperspektive und der Rest wird aus der Sicht von Jim, dem Vater von Derek, erzählt.
    Die Geschichte nimmt ihren Lauf, man erfährt so nach und nach einiges aus aller Personen - und plötzlich ist nichts mehr so, wie es war.
    Leider war mir ziemlich bald klar, wer der Mörder ist und weshalb er sich auf einem Rachefeldzug befindet. Und ich denke, dass dies vielen Thriller-Viellesern so gehen wird.
    Gut, das Buch ist trotzdem kurzweilig und unterhaltsam geschrieben, Barclay hat einen Erzählstil, der es einem leicht möglich macht, das Buch am Stück zu lesen, so dass man auf jeden Fall auf ein interessantes Leseerlebnis zurück blicken kann.
    Trotzdem schafft es der Autor meiner Meinung nach nicht, seinen Erstling "Ohne ein Wort" zu toppen.

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vöglein, 11.11.2008

    Und dabei fängt alles ganz harmlos an. Der 17-jährige Derek möchte sich während der Abwesenheit seiner Nachbarn, die in den Urlaub fahren, das sturmfreie Haus für einige "Schäferstündchen" mit seiner Freundin Penny nutzen. Dann geschieht ein Mord.....und noch einer und der nächste...... Der Alptraum beginnt.....und so langsam fangen die Verstrickungen und Lügen an und auf einmal hat so ziemlich jeder eine Leiche im Keller . Für mich war dieser Krimi "solide" Hausmannskost mit teilweise vorhersehbaren Handlungen. Der Schreibstil war kurzweilig und gut lesbar. Alles in allem auf jeden Fall eine spannende und unterhaltsame Leküre mal für zwischendurch. Was mir weniger gefiel, war die Ich Erzählung durch Jim (ist jedoch Geschmackssache).

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  • 5 Sterne

    Gabi S., 10.05.2010

    Als sein Freund und Nachbar Adam in Urlaub fährt,möchte Derek das Haus eine Woche lang als Liebesnetz nutzen und lässt sich einschliessen.Anstatt seiner Freundin kommt jedoch Adam mit seiner Familie überraschend zurück und Derek muss vom Keller aus miterleben,wie die gesamte Famile erschossen wird.Sein Vater Jim ahnt zunächst nicht,wie sein Sohn und auch seine Frau in diesem Mordfall verwickelt sind...
    Im Verlauf des Buchs zeigt sich, dass beinahe jeder, von Derekt und seiner Mutter über den Bestsellterautor/Uni-Präsidenten bis hin zum Bürgermeister, "eine Leiche im Keller" haben.
    Nach "Ohne ein Wort" war ich sehr gespannt auf "Dem Tode nah" und wurde keineswegs enttäuscht.Auch hier ging es mir so,dass ich nach jedem Kapitel weiterlesen musste,weil ich einfach zu neugierig war, wie es weitergeht.Bei diesem Buch wird jeder zur Leseratte.Total spannend und empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    Stefanie, 21.12.2008

    Wer ist der Mörder und Warum
    Ohne ein wort und jetzt Dem tode nah von Linwood Barclay
    Dieser Thriller beginnt mit dem 17 jährigen Derek der seinen besten Freund Adam in der nachbarschaft nur noch wiedersehen sagen will da der ein paar Tage mit den Eltern vereist.Er erweckte nach der verabschiedung den anschein als sei er gegagen dabei hatte er sich im Keller versteckt und wartete bis die Luft rein war.Doch plötzlich kamen sie wieder nach hause er musste sich wieder verstecken den es ga bestimmt mords ärger wenn das herauskäme das er sich versteckelt hatte um das haus als treff mit seiner freundlin Penny zu nutzen. Doch plötzlich fuhr ein 2 Auto vor und danach 1 2 3 Schüsse und das war der anfang des geboren Thrillers warum wurden sie erschossen
    was hatte es damit zu tun was in der vergangenheit passiert war, der Bürgermeister der unbekannte Drew der Computer.fesselnt bis zum Schluss

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  • 5 Sterne

    e., 05.03.2012

    Das Cover hat mich sofort angesprochen. Die Geschichte beginnt gleich im Prolog & wird von Derek erzählt, der sich im Haus der L. versteckt hat & mitbekam wie die Familie getötet wurde. Danach erzählt der Vater die Geschichte weiter bis zum Ende. Als Derek unter Verdacht steht die L. ermordet zu haben, Glaubt sein Vater das natürlich nicht & macht sich selbst aut die Suche nach dem Täter. Die Familie L. wirkt ein wenig unsympathisch. Derek und seine Familie wirken schon viel Sympathischer. Jim C. fällt durch sein Pflichtbewusstsein & Gerechtigkeitssinn & die bedinungslose ♥ zu seiner Familie auf. Trotz vieler Nebenpassagen verliert man die Kerngeschichte nie ausser Blick. Die Story ist leicht geschrieben & flüssig zu lesen & hält die Spannung bis zum Schluss. Auch die Detailreiche Beschreibungen haben mir sehr gut gefallen und es keineswegs in die länge gezogen.
    L. Barclay ist Klasse.

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  • 5 Sterne

    Andrea, 29.12.2009

    Ein Junge muss hilflos mit ansehen, wie die Familie seines besten Freundes ausgelöscht wird. Derek hatte sich versteckt und alles mit angesehen, die Täter hatten keine Ahnung, dass er da war. Doch es stellt sich heraus, dass nicht Adams Familie das Ziel des Anschlages war, sondern Dereks. Ein Albtraum beginnt. Wie auch schon Barclays erster Roman, macht „Dem Tode nah“ eine radikale Kehrtwendung und lässt den Leser immer wieder in der Luft hängen. Doch am Ende ist klar, dass nichts so ist wie es scheint und man sich in Zukunft gut überlegen sollte, wem man traut und wem man besser aus dem Weg gehen sollte. Ich bin von diesem Roman total begeistert. Meiner Meinung nach ist er auf jeden Fall ein Gewinn für jedes Bücherregal, obwohl er nicht ganz so gut ist wie sein Vorgänger oder meiner Meinung nach auch sein Nachfolger. Linwood Barclay ist eben immer für eine tödliche Verschwörung gut.

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  • 5 Sterne

    Diana J, 16.06.2014 bei bewertet

    STORY
    Derek möchte gerne mit seiner Freundin ein paar romantische Stunden im Haus seines Freundes verbringen, deshalb wartet Derek, bis die Familie seines Freundes abfährt, um sich dort zu verstecken. Alles läuft wie geplant. Jedoch hört er plötzlich, dass die Familie wieder zurückkommt. Tausend Gedanken gehen ihm nun durch den Kopf. Wie soll er hier wieder rauskommen. Nun hört er auch noch Schüsse. Was ist passiert? Nachdem er sich aus seinem Versteck wagt, sieht er das Ausmass des Verbrechens. Sein Freund, sowie dessen Eltern wurden erschossen. Von wem? Was war passiert?

    FAZIT
    Eines der besten Thriller, die ich in der letzten Zeit gelesen habe. Durch eine Wanderbuchrunde bin ich in den Genuss dieses Buch gekommen. Und ich bin sehr froh darum. Das Buch begeistert von der ersten bis zu letzten Seite. Spannung und Nervenkitzel pur! Sehr zu empfehlen!

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  • 5 Sterne

    Elisabeth Z., 07.12.2010

    Seit langer Zeit habe ich kein so spannendes Buch mehr gelesen. Ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen, bis ich auf der letzten Seite war. Eine wirklich fesselnde Geschichte, in der nichts so ist, wie es zuerst scheint und man sich gar nicht mehr sicher sein kann, wer hier kein falsches Spiel spielt. Immer neue Aspekte tauchen auf und mit der überraschenden Wendung am Schluss, hat man lange nicht gerechnet. Die Spannung des Buches hätte sogar noch mehr aufgebaut werden können, würden wir nicht im Prolog erfahren - welcher als einziges Kapitel aus Sicht des Sohnes erzählt wird - dass dieser unschuldig ist. Ich persönlich mag es gerne, wenn man über keine der beteiligten Personen frühzeitig etwas erfährt und länger mitraten kann. Dennoch ist das Buch wirklich sehr gelungen und ich kann es nur weiter empfehlen.

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  • 5 Sterne

    Sabrina, 13.10.2009

    Das Buch"Dem Tode nah" ist absolut zu empfeheln.Es geht gleich spannend los, weil ja Derek miterlebt wie die Langleys ermordet werden und er selber überleben kann, was alles dann später noch raus kommt hätte man niemals gedacht. Der Autor versucht einen immer wieder auf eine andere Spur zu bringen um raus zu bekommen, warum das alles passiert ist, aber am schluss kommt es dann doch anders als man gedacht hätte.Er hat die einzelnen Personen sehr gut beschrieben, so das man gut nach voll ziehen konnte wie sich das alles zusammengefügt bzw. entwickelt hat.Ich finde auch, das es eine realistische Story ist, die auch wirklich hätte passieren können, das macht die Geschichte dann doppelt so spannend.

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  • 5 Sterne

    anyways, 26.08.2009

    Begleitet mit den Worten „Schande“ und „Dreckskerl“ werden Mr. Langley, sein Sohn Adam und Mrs. Langley regelrecht hingerichtet. Einziger Zeuge dieser Tat ist Derek, Nachbarjunge und bester Freund von Adam. Er hielt sich im Keller versteckt, da er das Haus der Nachbarn, ohne dessen Wissen, während deren Urlaubsreise als Liebesnest für sich und seine Freundin nutzen wollte. Er flüchtet und behält das Gesehene lange Zeit für sich.
    Die nun folgenden Ereignisse werden von Dereks Vater geschildert.
    Fazit: Ein rasanter Psychothriller, der trotz einiger Schwächen und Fehler sich durchaus mit seinem Vorgänger „ Ohne ein Wort „ messen kann. Für Freunde dieses Genres zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

    rebellyell666, 13.08.2009

    Linwood Barclay enttäuscht einen nicht. Als ich das Buch in der Hand hielt, dachte ich nur: Endlich ein neues Buch von ihm!! Natürlich nahm ich es sofort mit! Er hat mich wieder begeistert mich in seinen Bann gezogen. Barclay versteht es, Charaktere und Personen so zu zeichnen, dass man sich mit ihnen durch die Szenen bewegt. Genauso wie in seinem ersten Thriller "Ohne ein Wort" hat er einen männlichen Helden gewählt, der so mutig ist, dem Geheimnis um den Tod seiner Nachbarn auf den Grund zu gehen. Obwohl der Fall natürlich sehr konstruiert ist, ist er doch atemraubend und spannend geschrieben. Ich hatte das Buch innerhalb von zwei Tagen durch.

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  • 5 Sterne

    Kerstin M., 24.11.2008

    Ein gut geschriebener Thriller, der mir gelegentlich Gänsehaut erzeugte. Barclay zeichnet seine Figuren sehr detailgenau. Zum einen den überheblichen Universitätsdirektor, den unmöglichen Bürgermeister oder auch Dereks Eltern. Beginnt der Prolog noch aus der Sicht von Derek, so werden die nachfolgenden Kapitel aus der Sicht seines Vaters berichtet. Dieser Wechsel hat mir besonders gut gefallen, denn dadurch erhält man einen besseren Überblick über die ganze Geschichte und das Ausmass der Tragödie, die sich im Leben von Dereks Eltern abspielt. Ein sehr zu empfehlendes Buch.

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  • 5 Sterne

    Alexandra Kaufmann, 13.05.2010

    Atemberaubende Unterhaltung von der ersten bis zur letzten Seite! Das Buch „Dem Tode nah“ von Linwood Barclay bietet wirklich alles, was man sich von einem Thriller erwartet: hochkarätige Spannung von Beginn an, ein gut konstruierter Fall mit vielen falschen Fährten, rasantem Tempo und überraschenden Wendungen. Noch dazu gelingt es Barclay, die Protagonisten sympathisch und interessant zu zeichnen und trotz der Vielfalt gewährt sein Schreibstil dem Leser stets Übersicht über die handelnden Personen. Top-Leistung eines Top-Thriller-Autors. Von mir auf alle Fälle 5 Sterne

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  • 5 Sterne

    Gabi S., 09.05.2010

    Echt Meisterklasse

    Ich bin ein Fan von Linwood Barclay und habe auch schon "Ohne ein Wort" gelesen.

    Auch dieses Buch war wieder spannend, fesselnd und ich konnte es nicht loslassen. Alles in Allem wieder ein sehr gelungener Thriller, den meine Jungs auch schon gelesen haben und von dem Buch faziniert waren.

    Linwood Barclay hat es wieder mal geschafft, einen Thriller zu verfassen, in dem nicht vorhersehbar war, was weiter passiert. Ich kann das Buch nur jedem empfehlen, der gerne Thriller liest und viel Zeit hat, um es in einem Rutsch durchzulesen.

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  • 5 Sterne

    franz, 13.08.2012

    Es ist bereits das zweite Buch, das ich innerhalt kürzester Zeit von Linwood Barclay gelesen habe (Anmerkung: erstes buch war "Ohne ein Wort"). Er gehört jetzt zu einem meiner absoluten Lieblingsautoren. Spannendes Buch, von der ersten bis zur letzten Seite!! Kann ich nur weiterempfehlen! Freu mich auf den nächsten Roman von Barclay.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Snapple, 07.10.2008

    Die Handlung des Buches entwickelt sich um die scheinbar glückliche Familie Cutter. Gleich zu Beginn wird die nordamerikanische Kleinstadtidylle jedoch nachhaltig erschüttert. Sohn Derek, aus dessen Sicht der Prolog geschildert wird, wird Zeuge eines grausamen Verbrechens. Dieses aufzuklären ist Gegenstand der restlichen Geschichte. Hierfür wird die Perspektive gewechselt - ab dem ersten Kapitel teilt Dereks Vater Jim seine Gedanken mit dem Leser. Es wechselt so auch der Sprachstil, der im Prolog zum Teil ordinär scheint.

    Dem Mörder nah zu sein, dachte ich mehrfach während der Lektüre von Linwood Barclays neuem Thriller. Und…irrte mich genauso oft! Als am Ende der 500 Seite die Auflösung erfolgte, war ich überrascht und begeistert. Dem Tode nah, hat alles, was ein unterhaltsamer, packender Thriller braucht. Eine spannende Handlung, interessante Charaktere und jede Menge Geheimnisse!

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