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  • 4 Sterne

    97 von 147 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Britta, 28.09.2009

    Ich lese das Buch gerade auf englisch. Ich kann nur sagen : super gut, der Hammer. Leider finde ich die deutsche Übersetzung zum heulen schlecht. Es ist echt schade, dass durch eine zu schnelle Veröffentlichung die Feinheiten einfach verloren gehen und sich das erste Kapitel unerträglich salbungsvoll anhört. Es wäre besser gewesen sich mit der Übersetzung Zeit zulassen und nicht einen oder mehrere Übersetzter ranzulassen. Es ist, als wenn man Bohnenkaffee bestellt und Carokaffee bekommt. Wie gesagt: Buch super, Übersetzung bäh. Wenn ihr es im Original in die Finger bekommt, dann geniesst es.

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  • 5 Sterne

    71 von 106 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Philipp K., 15.10.2009

    Dan Brown hat es in seinem neuen Thriller "Das verlorene Symbol" einmal mehr geschafft, den Leser in eine packende Welt voller Spannung und Geheimnisse zu entführen. In seinem neuen Werk muss die Hauptperson Robert Langdon wieder allerlei Geheimnisse lüften um die Verschwörung eines Geheimbundes zu vereiteln und so die Weltordnung zu retten. Einfach unbeschreiblich wie es Dan Brown schafft, wie schon in Sakrileg und Illuminati, den Leser von der ersten bis zur letzten Seite zu fesseln und nicht mehr loszulassen! Besonders das ineinanderfliessen von geschichtlichen Gegebenheiten und Fiktion des Autors gibt dem Buch die für Dan Brown typische Note. Wer schon ein Fan von Sakrileg oder Illuminati war, für den ist "Das verlorene Symbol" Pflichtlektüre!

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  • 2 Sterne

    62 von 94 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lars, 17.11.2009

    Auch ich hatte mich auf das Erscheinen des Buches sehr gefreut und habe es "verschlungen".
    Dan Brown bleibt sich treu. Das Buch ist spannend und es gibt wieder die gewohnten Bestandteile: Verfolgungsjagden, Unklarheiten, wer wirklich Freund oder Feind ist, Entziffern von versteckten Botschaften in Bildern oder anderen Gegenständen, hier und da Verweise auf die Geschichte der USA, da der Band in Washington spielt und ein paar Informationen zu den Freimaurern, die ja gem. Werbung das grosse Thema des Buches sein sollten. Die Freimauer sind aber letztlich nicht das Thema!
    Als Erstlingswerk von ihm wäre das Buch wohl beachtenswert gewesen, aber so besteht dieses Buch den Vergleich mit den anderen Büchern in der so zu sagen Robert Langdom - Triologie nicht. Vielleicht liegt das aber auch nur am Unterschied zwischen dem Inhalt des Buches gem. der Werbung und dem wirklichen Inhalt des Buches.

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  • 3 Sterne

    56 von 102 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Matze, 04.11.2009

    Ich habe mich sehr auf den neuen "Brown" gefreut. Nun, da ich ihn gelesen habe, bin ich ein klein wenig enttäuscht. Gut, die Spannung kommt auch in "Das verlorene Symbol" nicht zu kurz. Wieder hetzt Robert Langdon von einem Schauplatz zum anderen. Wieder steht ihm eine sympathische Frau zur Seite. Wieder meint der Leser das eine oder andere Mal: "Aus dieser Situation kommen die beiden nicht heil raus." Wieder ist die Handlung zeitlich stark begrenzt. Wieder handelt der Roman in einer Weltstadt. Wieder müssen unendlich viele Rätsel gelöst werden. Aber alle diese "Wieders" machen wohl meine Enttäuschung aus. Die doch immer wieder ähnlichen Abenteuer von Robert Langdon erscheinen mir nun ausgereizt. Es stimmt eigentlich schon: Einer gelesen, alle gelesen. Trotzdem finde ich, dass echte Dan Brown Fans dieses Buch gelesen haben müssen.

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  • 2 Sterne

    9 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peter D., 30.12.2009

    Ich habe mich riesig auf diesen Roman gefreut, er wurde ja auch als herausragend angekündigt. Nach Lesen des Buches bin ich mehr enttäuscht als zufrieden.
    Für mich kommt dieses Werk leider nicht an "Illuminati" und "Sakrileg" heran. Es hat mich ehrlich gesagt sehr genervt, wenn Geheimnisse ewig nicht aufgedeckt werden und noch fünfmal in weitere Ecken verzweigt werden. Meines Erachtens sollte hier dem Leser zu viel Spannung erzeugt werden. Der Schuss ging nach hinten los, der Roman wurde unnötig in die Länge gezogen und das Ende war schwach.

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  • 3 Sterne

    16 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia, 11.11.2009

    Die Geschichte von Robert Langdon und dem verlorenen Symbol ist im Grunde die selbe Geschichte wie Illuminati und das Sakrileg nur in einem anderen Land. Leider hat sich Dan Brown diesesmal nichts Neues einfallen lassen und ich muss sagen, die ersten 200 Seiten waren wirklich beschwerlich. Der Schluss war recht gut und auch die Spannung gross - aber leider eben erst zum Schluss. Ich finde, dass dieses Buch an seine grossen Brüder "Illuminati und Sakrileg" nicht anschliessen kann. Leider

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  • 2 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Horst H., 29.04.2010

    So viel fades und unlogisches Gefasel hab ich ja schon lang nicht mehr gelesen. Alles ist irgendwie an den Haaren herbeigezogen und überhaupt nicht schlüssig. Sehr, sehr schade!!!

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  • 5 Sterne

    34 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Micha Hilty, 17.10.2009

    In seinem neuen Werk vereint Dan Brown wie gewohnt Realität mit Fiktion. Der packende Schreibstil, der die Spannung bis zum Schluss aufrecht hält, ist auch in diesem Werk wieder präsent. Das Resultat kommt qualitativ definitiv wieder "Illuminati", dem bisher wohl besten Dan Brown Thriller, nahe. Das Buch überzeugt durch Spannung, Unterhaltung und Kurzweil aber auch durch Wissenschaftliche Fakten und historische Tatsachen, welche gekonnt kombiniert die von Dan Brown bekannten fesselnden Grundlagen für das Werk bilden. Inhaltlich kann das Werk mit unzähligen neuen Theorien aufwarten während es den Leser auf eine Reise in die Welt antiker Symbolik mitnimmt. Das ist eines der besten Werke des Genres. Und deshalb verdient dieses Werk definitiv den Status "5***** Thriller".

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  • 1 Sterne

    47 von 68 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Julia S., 19.11.2009

    Dan Brown ist sich auf jeden Fall treu geblieben. Andere Stadt, selbe Geschichte! Was bei "Illuminati" neu und im "Sakrileg" einfach super war, ist im "Verlorenen Symbol" einfach nur noch abgedroschen! Kann man dem armen Robert Langdon nicht mal ein bisschen mehr Zeit lassen um die Welt zu retten, als nur ein paar Stunden? Andere Autoren schaffen es doch auch, Spannung zu erzeugen, ohne ihre Helden innerhalb fast unmöglich kurzer Zeit durch riesige Metropolen zu jagen! Auch sollte Mr. Brown wirklich den Mumm haben, jemanden auch wirklich sterben zu lassen. Diese zusammengestöpselte pseudo-esoterische Nahtoderfahrung hätte er sich gleich ganz sparen sollen! Den Schluss hätte man auch mit weniger Platitüden wesentlich kürzer zusammenbringen können, da wäre man ja ohne Kaffee eingeschlafen!!!!!

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  • 2 Sterne

    32 von 48 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    masha, 01.11.2009

    bin doch sehr verwundert über die positiven Bewertungen. Denn von Browns früheren Werken ist man deutlich mehr Raffinesse, Spannung und Überraschungen gewohnt! All das fehlt in diesem Buch! es ist ok, wer die gewohnte Qualität erwartet, wird aber bitter enttäuscht. 0/8/15-Kost.....

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  • 2 Sterne

    19 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klaus, 17.01.2012

    Zuerst mal stört es mich gewaltig, dass die meisten Leute, die eine Bewertung verfassen, mit einen Querverweis auf die anderen Bücher des Autors hinweisen, das möchte gar keiner wissen. Zum Inhalt möchte ich folgendes sagen: Die Aufzählung der Religionen und Völker und Schriften usw., usw... fand ich über alle Masse übertrieben. Die Story als solches fand ich zum Teil doch sehr spannend und fesselnd. Ich finde aber auch, dass die Geschichte mit 500 Seiten sehr gut erzählt gewesen wäre. Meines Erachtens waren 265 Seiten nur dazu da, das Buch unnötig dick zu machen. Ich musste mich mehrmals zwingen, weiter zu lesen und im nachhinein tut es mir leid, das ich das Buch nicht schon nach 200 Seiten zur Seite gelegt habe. Aber man glaubt ja immer, dass es nur besser werden kann, war aber leider nicht so.

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  • 2 Sterne

    20 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra K., 27.02.2010

    Habe den vermeintlichen Bestseller zu Weihnachten bekommen und habe erstmals über 3 Wochen gebraucht um es zu lesen!!!
    Das Thema ansich ist ja nicht uninteressant, jedoch habe ich mich teilweise echt geärgert!
    Nach Sakrileg und Illuminati, war ich auf mehr Spannung eingestellt!
    Dieses Buch vergleiche ich von der Spannung gern mit Meteor (welches ich nach ca. 100 Seiten weggelegt und bis heute nicht mehr angerührt habe!)
    Das verlorene Symbol hat zuviele Beschreibungen von Räumen und Orten abbekommen, teilweise kam ich mir vor wie in einer Ausgabe von "Schöner wohnen" , einem Architekturführer oder einem Wissenschaftsmagazin!
    Zuviel Nebensächlichkeiten! Ansonsten zog mich nur die Person Robert Langdon durch das Buch, wäre das nicht gewesen hätte ich es wohl irgendwann in eine Ecke gefeuert und vergessen.
    Man hätte sich hier locker bis zu 100 Seiten sparen können!
    Vielleicht nächstes Mal...

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  • 2 Sterne

    16 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sascha R., 08.02.2010

    Ich bin wirklich etwas enttäuscht von seinem neuen Buch,hab mich wirklich lange drauf gefreut und wo ich es jetzt gelesen habe denke ich dass man es nicht unbedingt gelesen haben muss.Vielleicht nur für wirkliche Fans zu empfehlen.
    Die Story ist eigentlich genau die selbe wie immer und man hätte das Buch locker um 100 oder 10 seiten kürzen können weil manche Sachen einfach nur Seitenfüller waren,die die Story nicht wirklich weitergebracht haben.
    An manchen stellen kam wirklich gute Spannung auf aber mir war es im gesamtem einfach zuviel Pseydogequatsche die nichts gebracht haben.
    Mein Fazit für das Buch ist das es mal gut für zwischendurch lesen ist aber es ist leider kein Highlight mehr so wie es Sakrileg oder Illuminati waren.Schade....

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  • 2 Sterne

    29 von 48 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jaro, 25.10.2009

    Habe es gelesen, mein Fazit. Kennste ein Buch, kennste Du alle. Inhaltlich immer eine neue Geschichte, das ist eine Sache. Der Rest ist immer das Gleiche. Ein paar neue Namen, neue Stadt neue Suche. Das ist wie, immer das selbe Auto, nur immer neue Sitzbezüge.

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  • 3 Sterne

    11 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    l., 18.10.2010

    Ich war diesmal leider auch enttäuscht von dem Buch. War sehr langatmig und teilweise unverständlich. Hatte mich auch gezwungen, das Buch fertig zu lesen

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  • 2 Sterne

    10 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    m., 22.04.2010

    Das Thema ist wie immer gut gewählt und das Buch auch bis zur Hälfte spannend geschrieben. Danach wird es leider sehr enttäuschend. Das Ende steht schon so gut wie fest und es folgt ein langer Abspann.
    In dem Buch sind viele Beschreibungen von Orten (teilweise sogar mehrmals) . Die Story bleibt dabei auf der Strecke.
    Für Fans sicher sehr enttäuschend, die anderen Bücher waren besser geschrieben.

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  • 2 Sterne

    10 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S.N., 30.07.2010

    Habe alle Bücher von Dan Brown gelesen, dieses war mit Abstand das schlechteste!
    Also mit Thrillerr hat dies nichts zu tun, es sind nur endlose Beschreibungen und Erzählungen über die Freimaurer! Das Buch wäre mit ca. 150 Seiten weniger besser gewesen. Musste mich zum Schluss richtig zwingen, es zu Ende zu lesen!
    Siegi aus Kandern

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  • 3 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja, 07.12.2009

    Ich fand die ersten 100 Seiten und die letzen 30 Seiten ziemlich mühsam. Als Nichtwissenschaftlerin und mit wenig bis gar keine Ahnung in Geschichte und verschiedener Religionen waren diese Seiten teilweise bis ganz und gar unverständlich. Ansonsten war die Handlung durchaus spannend und mit einigen sehr interessanten Charakteren besetzt. Aber an die zwei vorangegangenen Abenteuer von Robert Langdon kommt dieses Buch nicht ganz heran. Nichts desto trotz hoffe ich auf ein weiteres Abenteuer mit R.L.

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  • 3 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    NIls Wachter, 19.02.2010

    The Secret trifft auf Illuminati. So könnte man Browns neustes Werk zusammenfassen. Das bedeutet abstruse Theorien werden mit einer Hetzjagd zu einer Mystery-Geschichte kombiniert, die simpel aber fesselnd erzählt ist. Leider geht Brown hier mit der Symbolik definitiv zu weit und sein Buch ist frei jeglicher Provokation. Die Kirche wird keinen Aufstand machen. Mit "Lost Symbol" springt Dan Brown auf den gegenwärtig Hochkonjunktur feiernden Zug der Esoterik auf, was für mich ein Rückschritt darstellt. Leider hat der Hauptcharakter, wie Brown keine Entwicklung durchgemacht und das ständige Dozieren von Langdon nervt bisweilen gewaltig. Hauptproblem ist jedoch die Vorhersehbarkeit der Story (bis auf eine Überraschung), was sonst nie ein Problem der Romane war. Fazit: Leider hat Brown hier sein schlechtestes Werk abgeliefert. Null Innovation und Wagnis. Ein (guter) Kiosk-Roman. Knappe drei*

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  • 3 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tobias K., 03.01.2010

    Das verlorene Symbol war m.E. nicht die erwartete Fortsetzung der Robert Langdom Geschichte. In dem Buch wird zwar Spannung aufgebaut - doch durch wissenschaftliche und theologische Einwürfe wird die Spannung so schnell wie sie aufgebaut wurde auch m.E. wieder zunichte gemacht. Die Geschichte ist zwar gut geschrieben und vom Thema her faszinierend jedoch kämme dieser Thriller mit deutlich weniger Seiten aus um die Spannung besser zu halten und auf den Punkt zubringen. Schade eigentlich!

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