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  • 4 Sterne

    22 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra B., 27.06.2023

    Als Buch bewertet

    Das Cover passt perfekt zur Dupin-Reihe.

    Der Schreibstil ist sehr flüssig.
    Die Beschreibungen von Landschaft, Essen und Wein sind sehr detailliert und man meint, mit Dupin zusammen zu sein und alles selbst zu geniessen.

    Die Geschichte ist sehr spannend und bis zum Schluss, wusste ich nicht, wer der Täter ist.

    Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    19 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Markus A., 23.06.2023

    Als Buch bewertet

    Kommissar Dupin hat seine Claire geheiratet und befindet sich auf Hochzeitsreise an der Loire... nicht mehr wirklich Bretagne, aber nah dran. Geplant ist eine Rundreise über mehrere Weingüter. Doch schon am ersten Abend ist es mit der Beschaulichkeit vorbei: der Weingut-Besitzer Brian Katell wird beim joggen von einer Ladung Schrot getötet, seine Ex-Frau und immer noch gute Freundin Cécile ist Claires Freundin. Der zuständige Kommissar mag einen Jagdunfall nicht ausschliessen, und so bittet Cécile das Hochzeitspaar um Unterstützung. Anfangs wehrt Dupin sich, ist es doch nicht sein Zuständigkeitsbereich und er würde sich im umgekehrten Fall auch jede Einmischung verbitten. Doch Claire ist Feuer und Flamme ... und als es einen zweiten Toten gibt, ist auch bei Dupin das Jagdfieber geweckt. Behutsam ermitteln sie mögliche Hintergründe und geraten selbst in Gefahr als sie endlich das Motiv gefunden haben und dem Täter bedrohlich nahe gekommen sind...
    Meine Meinung: auch der zwölfte Band der Reihe ist ein typischer Dupin-Krimi, auch wenn Claire hier eine aussergewöhnlich grosse Rolle einnimmt und anfangs die treibende Kraft ist. Die Story ist ordentlich verzwickt und man rätselt bis zum Schluss wer es nun war. Dabei ist der Schreibstil gewohnt Bannalec-like, immer mit einer Prise Humor. Für mich reiht sich der Roman nahtlos ein in eine grandiose Krimireihe und ich vergebe begeisterte fünf von fünf Sternen.

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  • 3 Sterne

    22 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli33, 22.06.2023

    Als Buch bewertet

    Viel Wein und Lokalkolorit, wenig Krimi

    Inhalt:
    Die Hochzeitsreise hatten sich Kommissar Georges Dupin und seine Frau Claire anders vorgestellt. Sie wollten von Weingut zu Weingut fahren und es sich mit kulinarischen Köstlichkeiten gut gehen lassen. Doch als der Ex-Mann von Claires Freundin ermordet wird, steht für Claire fest, dass Dupin ermitteln muss, auch wenn er sich mal wieder nicht in seinem eigenen Territorium befindet …

    Meine Meinung:
    Im Grunde ist dies ein typischer Bannalec, und doch fällt er etwas aus der Reihe. Typisch ist, dass Dupin auf fremdem Terrain ermittelt und typisch ist der Lokalkolorit, wobei ich finde, dass das dieses Mal etwas überhandgenommen hat. Im ersten Viertel des Buches ist von einem Kriminalfall quasi noch nichts zu sehen. Hier geht es um Weingüter, um Weinanbau und um das Geniessen von Wein, bis dann endlich die erste Leiche gefunden wird. Und bis schliesslich die Ermittlungen richtig in Gang kommen, ist schon fast das halbe Buch vorbei.

    Untypisch für ein Buch dieser Reihe ist nun, dass Claire eine grosse Rolle spielt. Bisher agierte sie ja eher als Statistin. In „Bretonischer Ruhm“ mischt sie nun als eine Hauptakteurin mit, was mir eigentlich ganz gut gefallen hat. Denn Claire ist eine wirklich toughe und pragmatische Frau, die sich nicht die Butter vom Brot nehmen lässt.

    Gleichzeitig rückt naturgemäss das Team aus Concarneau in den Hintergrund inklusive Nolwenn, die immer meine heimliche Lieblingsfigur war. Sie tritt zwar einige Male am Telefon auf, hat aber keine so tragende Rolle wie sonst.

    Auf die Nebenhandlung mit dem Specht hätte ich gerne ganz verzichten können. Mir persönlich hat sie keinen Mehrwert gebracht.

    Fazit:
    Es gab schon spannendere und ereignisreichere „Bretonische Fälle“, unterhaltsam ist das Buch aber allemal, auch wenn ich die Auflösung etwas an den Haaren herbeigezogen fand.

    Die Reihe:
    1. Bretonische Verhältnisse
    2. Bretonische Brandung
    3. Bretonisches Gold
    4. Bretonischer Stolz
    5. Bretonische Flut
    6. Bretonisches Leuchten
    7. Bretonische Geheimnisse
    8. Bretonisches Vermächtnis
    9. Bretonische Spezialitäten
    10. Bretonische Idylle
    11. Bretonische Nächte
    12. Bretonischer Ruhm

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwurm, 07.07.2023

    Als Buch bewertet

    Kommissar Dupin ermittelt in seinem zwölften Fall auf Abwegen – denn während seiner Flitterwochen mit seiner Frischvermählten Claire wird ein Winzer erschossen, der der Ex-Mann einer Freundin von Claire ist. Sie fordert Dupin auf, sofort mit den Ermittlungen zu beginnen – und natürlich will sie mitmachen!

    Als grosser Fan der Krimi-Reihe habe ich mich sehr auf den neuen Fall gefreut! Neben wunderschönen Landschaftsbeschreibungen und den Mund wässrig machender Kulinarik verlaufen die Ermittlungen in diesem jedoch ganz anders als sonst. Dupins heimliche Ermittlungen mit Claire an seiner Seite waren zwar etwas unglaubwürdig, haben jedoch frischen Wind in die Serie gebracht. Zumal Claire als Figur sonst nur am Rande auftaucht! Es hat mir daher gut gefallen, nun auch die resolute Claire besser kennen zu lernen. Erleichtert war ich, dass auch der Rest des Kommissariats auftauchte – denn was wäre ein Dupin ohne Nolwenn, Kadeg und Riwal?

    Der Fall selbst war spannend, auch wenn ich von Beginn an auf den richtigen Mörder getippt habe. Der Schreibstil des Autors ist einfach wunderbar – leicht, flüssig und humorvoll. Jede Seite versprühte Urlaubsflair, gleichzeitig hing ich gebannt an den Seiten ob der dramatischen Wendungen! Grossartig!

    Ich hoffe, dass mir Kommissar Dupin noch lange erhalten bleibt und freue mich auf jeden weiteren Folgeband!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia B., 10.09.2023

    Als Buch bewertet

    Einfach ein herrliches lese Erlebnis mit Komissar Dupin. Es ist immer wieder erstaundlich wie sehr man die Geschichte mitlebt beim lesen wenn es auch schon der 12 Band ist.

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  • 4 Sterne

    11 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 27.06.2023

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:
    Georges und Claire haben geheiratet und sind nun in ihren Flitterwochen an der Loire. Eine Weingenussreise soll es werden, doch als ein Winzer ermordet wird, der auch noch der Ex-Mann von Claires Freundin ist, sind Dupin und Claire auf besondere Art gefordert.
    Meine Meinung:
    So ganz hat mich dieser Dupin-Krimi nicht überzeugt. Der Schreibstil mit der üblichen Prise Humor war sicherlich nicht schlechter als sonst, aber irgendwie hat mich der Fall nicht so angesprochen und deshalb auch nicht so überzeugt. Irgendwie haben mir die vorherigen Bände deutlich besser gefallen und ich hoffe darauf, dass der nächste wieder besser wird.
    Fazit:
    Nicht ganz überzeugend

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Esther R., 03.08.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Grossartig, spannend ganz besonders für Weinkenner oder Weinliebhaber.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kurt a., 13.07.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Wieder ein tolles Buch von bannalec für mich empfehlenswert

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke H., 30.06.2023

    Als Buch bewertet

    Gutem Essen und einem guten Gläschen Wein sind sowohl Dupin als auch Claire nicht abgeneigt. So verwundert es nicht, dass sie ihre Hochzeitsreise im für ausgezeichnete Weine bekannten Pays de Retz (ehemals bretonisch) verbringen. Von Weinprobe zu Weinprobe, von Restaurant zu Restaurant, die Köstlichkeiten der Region geniessen, in den Tag hinein leben und endlich einmal keine Fälle, die es zu lösen gilt. Das könnte so schön sein, aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt, denn der Ex-Mann von Claires Freundin, Besitzerin eines Weinguts, wird ermordet. Obwohl die örtliche Polizei ihm deutlich zu verstehen gibt, dass seine Hilfe nicht erwünscht ist, befindet sich Dupin schon bald auf Drängen – und tatkräftig von Claire, deren Freundin und seinen Kollegen aus Concarneau unterstützt – mitten in den Ermittlungen. Zu allem Überfluss gibt es auch noch schlechte Nachrichten aus der Heimat. Das Haus der Dupins scheint mittlerweile wie ein Schweizer Käse auszusehen, weil ein Grünspecht dort sein Unwesen treibt und die Fassade attackiert.

    Die kriminellen Aktivitäten spielen in „Bretonischer Ruhm“ eine untergeordnete Rolle. Spannung kommt kaum auf und der Fortgang der Handlung könnte etwas mehr Tempo vertragen. Und überraschende, unverhoffte Wendung sucht man leider auch vergebens. Aber das ist ja auch nicht der Grund, weshalb ich mich dennoch über jede Fortsetzung der Reihe freue. Natürlich sind es die sympathischen Protagonisten, ihre Interaktionen und Eigenheiten, aber auch die Beschreibung einer Region, die ich noch nicht auf dem Schirm hatte. Im vorliegenden Fall die interessanten Informationen zu Weinbau und Kulinarik, die atmosphärischen Landschaftsbeschreibungen, und ich halte jede Wette, dass spätestens im kommenden Jahr die Besucherzahlen im Pays de Retz durch die Decke gehen werden, machen die detaillierten Schilderungen des Autors doch wie immer Lust auf einen Urlaub in Frankreichs Nordwesten.

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  • 5 Sterne

    Renate H., 01.03.2024

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Ja auch dieses Buch erzählt eine tolle Geschichte.Vermischt Hochzeitsreise mit einem Mordfall,!typisch Bannalec ,natürlich auch die bretonische Landschaft mit den vielen verschiedenen facettenreichen Gegenden ,wird wieder schön beschrieben.Es geht hier um gleich mehrere Morde auf den Weingütern die Kommissar Dupont und seine Claire sich auf ihrer Hochzeitsreise ansehen wollen um die bretonischen Weine kennenzulernen. Dass Claire hierbei die Chance ergreift und gleich versucht mit zu ermitteln,da eine Freundin von ihr verdächtigt erscheint ,hat mich zum schmunzeln gebracht

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  • 4 Sterne

    leseratte1310, 19.05.2024

    Als eBook bewertet

    Kommissar Dupin hat seine Claire geheiratet und verbringt die Flitterwochen mit ihr an der Loire. Sie wollen von Weingut zu Weingut reisen, Weine und kulinarische Köstlichkeiten geniessen und sich nicht von Beruflichem stören lassen. Doch dann ruft Claires Freundin Cécile an. Céciles Ex wurde erschossen und Dupin soll sich des Falls annehmen.
    Dies ist bereits der zwölfte Fall, in dem Kommissar Georges Dupin ermittelt. Ich habe zwar einige der Bücher gelesen, kenne Dupin aber hauptsächlich aus den Filmen. Land und Leute sind gut und authentisch dargestellt. Der Schreibstil lässt sich sehr angenehm lesen.
    Dupin ist ein Mensch, der seinen Beruf schlecht beiseitelassen kann. Er hatte Claire versprochen, es dieses Mal aber zu schaffen. Doch als Cécile Dupins Hilfe möchte, bittet Claire ihn, zu ermitteln. Aber Dupin ist gar nicht zuständig und so muss er heimlich nachforschen. Aber jemand scheint etwas dagegen zu haben, denn Dupin wird bedroht. Als wenn sich Dupin durch Drohungen abschrecken lässt. Mir kamen aber Dupins Kollegen Riwal und Kadeg dieses Mal zu kurz, denn die Reihe lebt doch vom Zusammenspiel dieser Kollegen. Der Fall ist nicht einfach und auch Cécile gerät unter Verdacht. Doch am Ende klärt sich alles.
    Ein spannender Krimi mit viel bretonischer Atmosphäre.

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  • 3 Sterne

    KristallKind, 19.01.2024

    Als Buch bewertet

    Kommissar Dupin hat es geschafft: Er hat seine Claire nun endlich geheiratet! Zufrieden befindet sich das frisch vermählte Paar auf ihrer Hochzeitsreise durch die Bretagne, als ein prominenter Winzer auf seinem Weingut ermordet wird. Da Claire mit dessen geschiedener Frau eine freundschaftliche Verbindung pflegt, ermittelt Dupin heimlich, über den Kopf des zuständigen Kommissars hinaus. Doch die Situation wird gefährlich, als Dupin Drohbriefe erhält, die ihn auffordern, seine Ermittlungen aufzugeben.

    Ich kenne alle Bände der Reihe um Kommissar Dupin, und ich habe ausnahmslos alle seine Fälle geliebt! Doch dieses Buch hat mir leider nicht gefallen, denn ich fand die Konstellation der Figuren, und damit zusammenhängend in einem gewissen Mass auch die Handlung, eher abstrus, als charmant.

    Die Tatsache, dass Dupins heissgeliebte Claire und ihre Freundin mit Dupin ermitteln wollten, und der Kommissar dies auch noch zuliess, zumindest kein Machtwort dagegen sprach, wirkte auf mich wie ein Spielchen von Kindern, die sich einen Spass erlaubten. Ernst nehmen konnte ich den Fall daher kaum. Zudem liess sich Dupin von den Frauen ziemlich auf der Nase herumtanzen, er wirkte meiner Meinung nach lange Zeit eher wie eine Nebenfigur. Gut, der Autor wollte mit dieser Idee wohl frischen Wind in die Reihe bringen, was aber für mein Dafürhalten eher in die Hose ging. Claire passte überhaupt nicht in die Rolle, die sie einzunehmen versuchte, obwohl sie durchaus über eine gute Beobachtungsgabe verfügte. Als sich dann auch noch Nolwenn meldete, die sich bekanntlich auch nie die Butter vom Brot nehmen lässt, waren mir hier letztlich zu viele herrische Frauen am Werk. Die Machart war zwar gewiss Absicht von Bannalec, doch die Handlung erinnerte mich in manchen Momenten an Szenen aus den alten Louis de Funès - Filmen, was mir einfach zu viel Situationskomik in den Krimi brachte und von dem Fall enorm ablenkte.

    Gut, dass der Kommissar in der zweiten Hälfte des Buches fast wieder zu seiner alten Form zurück fand, wobei mir das Zusammenspiel des eingefleischten Ermittlerteams aus Concarneau fehlte, das dieses Mal leider viel zu wenig Raum einnahm. Charaktere wie Riwal oder Kadeg gehören einfach zu einem Dupin-Krimi dazu, meiner Meinung nach, Urlaub oder Hochzeitsreise hin oder her. Claire war eindeutig kein adäquater Ersatz für die quirlige Truppe.

    Der Fall rund um die Themen Weinanbau, Wein und dessen Werte, gefiel mir allerdings sehr gut. Dazu konnte der Autor Bilder und Atmosphäre treffsicher übermitteln, sowie den inbrünstigen Stolz der Bretonen auf ihr Land, was mich auch in diesem Band immer wieder schmunzeln liess. So mochte ich auch die Episode des unerfreulichen Spechts, der sich am Dach von Dupins Haus zu schaffen machte.

    Kurzum, „Bretonischer Ruhm“ konnte mich zwar von der Idee her überzeugen, doch die Umsetzung fand ich deutlich schwächer, als in den Vorgänger-Bänden. Trotzdem ist „ein Dupin“ meines Erachtens immer ein Garant für eine gute Lesezeit, daher kann man auch mit diesem Kriminalroman eigentlich nichts falsch machen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maren B., 14.07.2023

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    Als eBook bewertet

    Ich habe das Buch noch nicht gelesen aber ich bin mit dem Service von Weltbild sehr zufrieden.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Erich S., 18.07.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ganz toll ! Wir waren oft in der Bretagne und lieben sie !

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Irene B., 30.07.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Wie immer sehr unterhaltsam und spannend.

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  • 5 Sterne

    roharo, 05.08.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    spannend bis zum letzten buchstaben

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  • 2 Sterne

    Barbara F., 04.08.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Persönlich fand ich das Buch eher schwach. Mich nervte die unsympathische Frau des Kommissars sehr. Sie mischte sich ungefragt mit ihrer Freundin in den Fall. Dupin blieb schwach und reagierte hilflos. Hätte umgekehrt er sich in den medizinischen Beruf seiner Frau eingemischt wäre es ebenso unpassend gewesen. Wenn man von Wein etwas versteht, dann liest sich das Buch recht interessant, auch die Gegend lernt man noch besser kennen. Aber ich finde, es reicht jetzt mit Dupin-Krimis, Monsieur Banalec!

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  • 5 Sterne

    Gela E., 19.10.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Sehr gut.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sagota, 08.08.2023

    Als Buch bewertet

    "Bretonischer Ruhm" von Jean-Luc-Bannalec (brosch, TB, 336 S.) erschien im KiWi-Verlag, Köln, 2023. Es ist bereits der 12. Fall von allen (und hoffentlich nicht der letzte) mit dem streckenweise urkomischen, caféliebenden und überhaupt jede Form von erlesener Kulinarik liebenden Kommissar Dupin. Auch hier werden Fans der Krimireihe auf ihre Kosten kommen:


    Inhalt:


    Die Hochzeitsreise von Jaques Dupin und seiner Claire führt die beiden in die südliche Bretagne und an die Loire, wo sie "jeden Tag einer Weintraube widmen" wollen und erlesene Weingüter gebucht haben: Die erste Station führt sie in die 'Fontaine aux Bretons', die Cécile Cast, einer Freundin von Claire, gehört. Kaum angekommen und Pläne für die folgenden Tage bei erlesenen Köstlichkeiten - jeweils begleitet von excellenten Weinen, wie von Dupin bekannt - schmiedend, geschieht der Mord an Brian Katell, dem Ex-Mann von Cécile, dem sie noch immer nahe steht: Aus 'rein freundschaftlichen Gründen', die besonders Claire wichtig sind, ermitteln nun nicht nur Dupin höchstselbst, sondern auch Claire und Cécile, die natürlich über besondere Ortskenntnisse und Hintergrundwissen verfügt. Während Claire in allen Bänden zuvor immer unscheinbar blieb, tritt sie hier erstmals in den Vordergrund und ist von dem Vorhaben, gemeinsam zu ermitteln, nicht mehr abzubringen. Lelouche, der vor Ort zuständige Kommissar, ist über die 'undercover-Ermittlung' des Rivalen Dupin alles andere als erfreut; letzten Endes aber machtlos. Lelouche macht eine nicht sehr gute Figur und das Aufeinandertreffen der beiden Ermittler erinnerte mich stets an das "Hase und Igel" Spiel: In allen Kommissariaten der Bretagne scheint eins klar zu sein: Dupin ist einfach der Beste (was auch Nolwenn so sieht).


    Auf dem Weingut von Brian, dem noch ein weiteres Opfer folgen soll, lernen wir dessen Mitarbeiter kennen: Marchand und dessen Sohn, die zeitlebens Verwalter des Weinguts sind; Emily Pic, eine talentierte Winzerin, die eine grosse Zukunft vor sich hat und sehr ehrgeizig ist; Anne-Sophie Joly, einst Erbin eines weiteren Weinguts und Brians Lebensgefährtin sowie Damien Dantec, der PR-Chef Brians, der für die Vermarktung der Weine zuständig ist. Ein alter Freund von Brian, Alain Chevrier, wollte mit Brian eine Reihe von Weinbars eröffnen: Das Projekt ist fast beendet, als Brian ermordet aufgefunden wird: Was wird nun daraus werden?


    Meine Meinung:


    Auch im vorliegenden Band der Dupin-Reihe, die erst zur Mitte hin an Spannung Fahrt aufnimmt, nimmt die Beschreibung der Region um Pornic sowie die bretonische Speisekarte, Lokalitäten, die empfehlenswert sind sowie sehr erlesene Weine als Begleiter excellenter Mahlzeiten einen breiten Raum ein. Da ich die Atmosphäre in den Bannalec-Krimis sehr schätze und bei jedem Café, ohne den es einfach nicht geht, schmunzeln muss, hat mich dies nicht weiter gestört. Bannalec lässt auch hier wieder seine Leserschaft mitfiebern und -rätseln: Wer könnte ein Motiv haben, wer der Mörder (oder die Mörderin) sein? Claire erlebt man als toughe Ehefrau, die ihren eigenen klugen Kopf hat und nun Konturen annimmt, die zuvor nicht sichtbar waren. So "mogeln" sich die ErmittlerInnen 'inkognito' stets an wachhabenden Polizisten vorbei, um in der Domaine nach Spuren zu suchen; dies fand ich persönlich am spannendsten, da Dupin nicht Dupin wäre, wenn er denn nicht riskante, aber durchaus erfolgreiche Aktionen lieben würde. Der Autor legt erfolgreich falsche Fährten und die Auflösung hat mich überraschen können (wenn ich hier auch evtl. mildernde Umstände gelten lassen würde). Interessant fand ich auch die Ausflüge in die Welt der Verkostungen und wirklich sehr alten, edlen Weine, die mitunter ein Vermögen wert sind! Auch wenn die Brigade Dupins (Nolwenn, Riwal - eine Lieblingsfigur von mir und Kadeg) diesmal nur eine Nebenrolle spielen und Spechte in Schach halten, die Dupins Haus attackieren, waren sie doch irgendwie bei jedem Schritt "mit dabei" - denn ohne sie kann ich mir keinen Dupin-Krimi vorstellen. Ich hoffe, dass der von Dupin geliebte Citroen XM reparabel ist: Mir gefällt er auch sehr viel besser als der DS7-E ;)


    Fazit:


    Gerne empfehle ich auch diesen (bereits 12.) Kriminalroman um den kultigen Kommissar Dupin; eine besondere Empfehlung geht an Liebhaber erlesener Weine und bretonischer Spezialitäten, viel Bretagne-Atmosphäre (diesmal den Süden) und einem sehr kniffligen Fall, den Dupin und Gattin Claire sowie Cécile, beste Freundin Claires, souverän und undercover lösen:

    Etwas blamable für Lelouche, zum Schmunzeln der LeserInnen und zur Freude Dupins & Team, "der ja eigentlich nur auf Hochzeitsreise war".

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jutta B., 13.07.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Wieder ein faszinierender, mitreissender Commisaire Dupin. Wie immer von Bannalec mit leichter, flüssiger Hand geschrieben. Mit einem Augenzwinkern, aber viel fundiertem Wissen über die besten französischen Weine und dem Lebensstil Frankreichs geschrieben. Ein absolutes Muss für den Sommerurlaub in der Sonnenliege!

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