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Gackitas Ei (CD)

In den Produktionen erzählen Sprache und Musik gemeinsam eine Geschichte
 
 
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GACKITAS EI Für eine Erzählerin, Oboe, Klarinette und Fagott. Nach dem Bilderbuch von Antonella Bolliger-Savelli und Elisabeth Stiemert. (Copyright Parabel Verlag, München) Musik von Jacques Ibert, Darius Milhaud, Benjamin Britten, Jean Francaix, Heitor...
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Kommentar zu "Gackitas Ei"
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    Jane B., 26.09.2023

    Neulich kam meine 5-Jährige mit diesem Bilderbuch nach Hause. Sie hatte es in der Schulbibliothek entdeckt.

    Als wir es dann zusammen lasen, dachte ich mir, dass das Ersterscheinungsdatum wahrscheinlich bereits weit in der Vergangenheit liegt ... Meine Recherchen ergaben, dass es 1979 das erste Mal publiziert wurde.

    Der Text auf einer Seite ist schon recht viel. Selbst mir als Vorlesende ist dies aufgefallen, da ich das von anderen Bilderbüchern nicht gewöhnt bin.

    Was mir absolut missfällt, ist die Tatsache, dass das Huhn das Ei zuerst ausbrütet und das Krokodil zu Anfang jedoch nicht haben möchte. Es läuft sogar davon und das Babykrokodil traurig hinterher.
    Auch wenn Gackita sich dann umentscheidet, ist dies doch ein Moment, der einschneidet.

    Ich habe versucht, meinem Kind zu erklären, dass man das Unbekannte manchmal erst fürchtet (und daher ablehnt), doch dass es eigentlich besser ist, sich dem Unbekannten zu stellen, um zu sehen, wie viel Angst man wirklich haben muss.

    Die Geschichte geht dann auch traurig weiter, denn Krobert, das Krokodil, wird von den Tanten ausgegrenzt und gemobbt. Seine Mutter bestraft ihn für sein (natürliches) Verhalten. Es wird immer wieder mit erhobenem Zeigefinger gearbeitet. Selbst als um Hilfe gefragt wird, muss dies korrekt geschehen und man lässt die Tanten trotzdem noch schmoren.

    Die positiven Aspekte - Anderssein als Stärke annehmen, Adoption, Hilfsbereitschaft, Zueinanderstehen, ... - können meine kritischen Punkte nicht aufwiegen. Ich finde das Werk nicht mehr zeitgemäss.

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