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Ruhe in Frieden, bevor du stirbst (ePub)

Wie Gott meine Krankheit gebrauchte, um mir das wahre Leben zu zeigen
 
 
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Rebekkah ist erst sieben Jahre alt, als sie an einer besonders schweren Form von Morbus Crohn erkrankt. Als sie sich auf eine Stammzelltransplantation einlässt, fällt sie nach zwei Not-OPs ins künstliche Koma. Erst drei Wochen später erwacht sie. Und sie...
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Kommentare zu "Ruhe in Frieden, bevor du stirbst"
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  • 5 Sterne

    Hopeandlive, 22.05.2024

    Als Buch bewertet

    Rebekka Staudinger ist ein fröhliches kleines Mädchen, die gemeinsam mit ihrer kleinen Schwester bei ihren Eltern lebt. Die Familie lebt ihren Glauben auf eine sehr authentische Weise und Rebekka saugt die Geschichten von Jesus und was andere Menschen, die bei ihrer Familie immer reichlich zu Gast waren wie ein Schwamm auf. Schon sehr jung glaubt sie an einen guten Gott.

    Mit sieben Jahren beginnt es Rebekka immer schlechter zu gehen, Bauchkrämpfe und Schmerzen häufen sich und nach etlichen Untersuchungen und Klinikaufenthalten bekommt sie die Diagnose Morbus Crohn, eine besonders schwere und seltene Form. Was das für ein Kind und auch die ganze Familie bedeutet, wird mir mit jeder Seite, die ich teilweise mit angehaltenem Atem gelesen habe, klarer. Schmerz- und Schwächezustände wechseln sich ab, es ist phasenweise keine "normale" Familienunternehmung möglich, denn alles kann einen Schub auslösen. Sehr beeindruckt hat mich, wie die Familie zusammengehalten hat, im Glauben und in der Tat und Rebekka sich immer in ihrer Familie geborgen wusste. Nach etlichen Therapien, Operationen und Ernährungsumstellungen war es dann doch soweit, dass sich Rebekka auf eine Stammzellentransplantation nach sorgfältiger Prüfung eingelassen hat, um endlich ein halbwegs normales Leben führen zu können. Danach fällt sie jedoch nach zwei Not-OPs in ein künstliches Koma und erwacht drei Wochen später. Auf eine sehr lebendige Weise nimmt die junge Autorin den Leser mit auf diese ungewöhnliche Reise, immer in der Gewissheit, sie ist in Gottes Hand.

    Nach diesen drei Wochen realisiert Rebekkah, dass ihr nun die schwerste Phase ihres Lebens bevorsteht, denn nun muss sie sich der Frage stellen, wer sie denn nun wirklich ist, ausser der Kranken, die ums Überleben kämpft und was sie denn nun mit ihrem Leben, was ihr neu geschenkt wurde wirklich anfangen will. Ihre Seele muss erst mal zur Ruhe kommen nach diesen jahrelangen Strapazen und das geht nur bei dem, der sie schon von Anfang an fest in seiner Hand hält, nämlich Gott. Sie beginnt ihre tiefen Gedanken, Gefühle und Sehnsüchte in Worte zu fassen, ganz wunderbar tiefgehende Worte, ich bin beeindruckt, mit welchen Gaben diese junge Frau gesegnet wurde und die sie sich nicht hat rauben lassen durch Krankheit und Bedrückung. Der Wunsch in ihr reift, ein Buch über diese Zeit der Krankheit zu schreiben, wie sehr Gott sie in dieser Zeit beschützt und geführt hat, um auch anderen Betroffenen und ihren Familien zu helfen. Mit dem Schreiben kommt der Lebensmut Stück für Stück zurück, doch dann muss sich Rebekkah doch noch von einem ihr sehr wichtigen Lebenstraum verabschieden....

    Mich hat die Geschichte von Rebekkah Staudinger und ihrer besonderen und ungewöhnlichen Familie tief bewegt und beeindruckt. Wie sehr die Familie zusammenhält und nicht an Gott zweifelt, sondern sich immer und in jeder verzweifelten Situation, und davon gab es viele, auf ihn wirft und ihm vertraut. Die junge Autorin schreibt in einer so emphatischen und authentischen Art und Weise, ich bin begeistert über die tiefen geistlichen Einblicke, die Gott ihr schenkt und die Gabe, diese auch in Worte zu fassen und habe immer ein Kapitel, besonders im letzten Drittel des Buches, in meiner Stillen Zeit am Morgen gelesen, weil es einfach so gehaltvoll war. Sie schreibt wie sie spricht, wie ich in einer Sendung in Bibel-TV sehen durfte und ich habe den Eindruck, dass Gott noch viel mit der jungen Frau vorhat. Ich wünsche ihr von Herzen alles Liebe und Gute, auch ihrer Familie und freue mich schon auf ihr nächstes Buch.

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  • 5 Sterne

    meister06, 25.03.2024

    Als Buch bewertet

    „Wie viel kann ein Mensch ertragen?“, das war die Frage, die mich während des Lesens von Rebekkahs Geschichte immer wieder beschäftigt hat.
    Rebekkah ist ein wunderschönes junges Mädchen, gerade erst sieben Jahre alt, als sie die vernichtende Diagnose Morbus Crohn erhält. Die Krankheit hält die Familie auf Trab. Rebekka beschreibt sehr flüssig und vollkommen ungeschönt, durch welche Tiefen und Höhen sie in ihrem jungen Leben gehen musste. Bereits im Teenageralter hat Rebekkah notgedrungen ein umfangreiches Wissen an medizinischen Fachbegriffen und musste schon mehr Operationen über sich ergehen lassen, als andere in Ihrem ganzen Leben. Oft direkt auf der Schwelle zwischen Leben und Tod. Besonders die Familie gibt Rebekkah in dieser Zeit einen enormen Rückhalt. Ich habe bewundert, mit welcher Selbstverständlichkeit Rebekkah ihren Glauben auf ihr Leben übertragen hat und wie sie anderen gerade durch ihren Glauben helfen konnte. Rebekkah hat mich dazu ermutigt in den unterschiedlichsten Momenten einfach mutig zu sein und laut und offen ein Gebet für andere zu sprechen. Jesus ist für Rebekkah nicht einfach nur ein „Glaubensvorbild“, sondern jemand, der wirklich Anteil an ihrem Leben nimmt. Leider bei vielen Christen keine Selbstverständlichkeit mehr.
    Rebekkah und auch ihre Eltern haben sich sicherlich nicht gedacht, dass sie irgendwann einen grossen Teil ihrer Freizeit in Krankenhäusern verbringen werden. Niemand von uns sucht sich sein Leben aus. Aber Rebekkahs Geschichte zeigt, dass wir auch in hoffnungslosen Situationen aus unserem Leben das Beste machen können. Besonders toll fand ich die Bilder in der Mitte des Buches, so hatte ich eine reale Vorstellung von Rebekkah und von ihrer Familie.
    Das Buch ist recht modern. Es werden auch häufig englische Begriffe genutzt, wodurch das Buch eher für jüngere Leser geeignet ist. Für mich ist dieses Buch eine Mutmachgeschichte, die ich sehr gerne weiterempfehle.

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