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Die Patisserie am Münsterplatz - Schicksalsjahre / Die Kuchenkönigin von Strassburg Bd.2 (ePub)

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Verlockend, köstlich und voller Gefühl - der grosse Generationenroman aus dem Elsass geht weiter!
So bezaubernd wie ein Petit Fours: Im zweiten Teil der Familiensaga um die Strassburger Patisserie-Familien Picard und Tritschler schlägt das Schicksal gleich...
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Kommentare zu "Die Patisserie am Münsterplatz - Schicksalsjahre / Die Kuchenkönigin von Strassburg Bd.2"
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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rita M., 05.04.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Spannend und gut geschrieben

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    ja nein
  • 4 Sterne

    11 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 01.08.2021

    Als Buch bewertet

    Strassburg unter französischer Herrschaft
    1918 Strassburg. Der Erste Weltkrieg ist beendet, die Franzosen sind die neuen Herrscher über Strassburg. Auch gibt es nur noch eine Patisserie der ehemals feindlich gesinnten Konkurrenten Tritschler und Picard am Münsterplatz. Die Franzosen greifen bei der deutschen Bevölkerung durch, vertreiben viele aus ihren Häusern, die fast ihr gesamtes Hab und Gut zurücklassen und mit ihren Freunden brechen müssen, um dann mit wenigen Habseligkeiten nach Deutschland zurückzukehren. Idas Nichte Ruth hat die Leidenschaft für süsse Köstlichkeiten geerbt und strebt danach, der Patisserie neuen Glanz zu verleihen und die Menschen mit Leckereien zu verwöhnen. Der von der Front heimgekehrte und traumatisierte Marcel, Adoptivsohn von Ida und Lucien, lässt Ruths Herz höher schlagen, denn sie hat schon immer insgeheim für den Bäckermeister geschwärmt. Aber auch andere Familienmitglieder haben gesundheitlich unter den Folgen des Krieges gelitten. Sowohl die Picards als auch die Tritschlers müssen einiges bewältigen, denn nicht nur die Spanische Grippe stellt sie vor neue Herausforderungen, sondern auch innerfamiliäre Zwistigkeiten…
    Unter dem Namen Charlotte Jacobi hat das Autorenduo mit „Die Patisserie am Münsterplatz-Schicksalsjahre“ den zweiten Teil ihrer historischen Patisserie-Trilogie vorgelegt, der ebenso unterhaltsam wie informativ wie der Vorgängerband ist. Der farbenfrohe, flüssige Erzählstil lädt erneut zu einer Zeitreise ins vergangene Jahrhundert ein, so dass der Leser sich in einem Strassburg nun unter französischer Herrschaft wiederfindet und die Stadtbewohner vor grosse Veränderungen und Herausforderungen stellt. Auch die deutschstämmigen Tritschlers sind davon betroffen. Die Autoren haben gute historische Recherche betrieben, die sie mit ihrer Handlung geschickt verwoben haben. Wurden im ersten Teil der Trilogie die Franzosen vor die Wahl gestellt, ihre Identität anzugeben oder ohne ihr Hab und Gut nach Frankreich überzusiedeln, so ergeht es nun den Deutschen ebenso, denn die Franzosen zahlen nach Übernahme von Elsass-Lothringen mit der gleichen Münze zurück. Der Krieg hat noch nicht genug Menschenleben gefordert, da steht auch schon die Spanische Grippe vor der Tür, die vor nichts und niemandem halt macht und die Menschen regelrecht dahinrafft, auch die Picards sind davon betroffen. Der Neustart der Patisserie wird durch Ruth und die Rückkehr von Marcel eingeläutet, die Gerüche von Süsswaren, Kaffee und anderer Köstlichkeiten umweht die Nase des Lesers während der Lektüre, der sich einen Platz in der Patisserie gesichert hat und sich gut vorstellen kann, wie sehr die Menschen nach Jahren der Entbehrung nach etwas Schönem regelrecht lechzen.
    Lebendig ins Bild gesetzte Charaktere mit realistischen Eigenschaften lassen den Leser sehr nahe an sich heran, so dass dieser ihre Gedanken- und Gefühlswelt mit ihnen teilt, mitleidet und fiebert. Ruth ähnelt ihrer Tante Ida sehr, denn sie ist offen, hilfsbereit und freundlich, aber auch innovativ und fleissig. Marcel ist durch die Kriegserlebnisse traumatisiert und braucht einige Zeit, sich im normalen Leben wiederzufinden. Er ist ein guter Bäckermeister, der gemeinsam mit Ruth viel erreichen könnte, um der Patisserie neuen Glanz zu verleihen. Ebenso spielen Jacques, Paul, Ida, Opa Picard sowie Joséphine wichtige Rollen in dieser unterhaltsamen Geschichte.
    „Die Patisserie am Münsterplatz-Schicksalsjahre“ ist ein kurzweiliger Roman, die neben einer komplizierten, emotionsgeladenen Familiengeschichte vor allem mit vielen historischen Informationen zu überzeugen weiss, wobei man auch all die Köstlichkeiten nicht vergessen darf, die hier immer wieder erwähnt werden. Verdiente Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Philiene, 22.06.2021

    Als Buch bewertet

    Endlich geht es in der Patisserie weiter. Es sind einige Jahre seid Ende des letzten Bandes vergangen. Eine neue Generation ist herangewachsen, der grosse Krieg ist gerade beendet. Im Jahr 1918 verändert sich das Leben in Strassburg stark. Die Franzosen haben die Stadt und das Elsass übernommen und für die Deutschen brechen harte Zeiten an. Aber auch die Gefühlswelt der jungen Generation sorgt für einige Aufregung...

    Ich muss sagen, das mir dieser zweite Teil besser gefallen hat als der erste. Das liegt vor allem an dem sehr anschaulich erzählten historischem Teil. Die Vertreibung von allem Deutschen fand ich sehr interessant. Das es hier sogar zur Spaltung der Familie kommt, war Sicher auch in der Wirklichkeit so.
    Aber auch die Geschichte der Familie, die traumatisierten Kriegsheimkehrer, die Grosseltern die sich doch einfach nur aus Strassburger sehen und die junge Generation die für ihr Glück kämpft. Dazu sehr einem der Duft nach frisch gebackenen Kuchen durch die Geschichte.
    Eine mehr als gelunge Fortsetzung.

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