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Unlearn Patriarchy 2

Mit Beiträgen von Melina Borcak, Anne Dittmann, Miriam Davoudvandi, Asha Hedayati, Sarah Vecera u.v.a. | Der Folgeband des feministischen Bestsellers
 
 
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Der Bestseller »Unlearn Patriarchy« hat unglaublich viele Menschen inspiriert. Für den Folgeband der feministischen Anthologie versammeln die Herausgeberinnen und Bestsellerautorinnen Emilia Roig und Alexandra Zykunov zusammen mit Silvie Horch weitere...
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Kommentare zu "Unlearn Patriarchy 2"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela E., 18.03.2024

    Wichtig und richtig
    Ein spannendes und wichtiges Konzept! In 13 aufsetzen beschreiben die Autorinnen, an welchen Stellen unsere Gesellschaft durch das Patriarchat, Frauen und andere marginalisiert Personen, insbesondere weiblich gelesene Personen auch insbesondere nicht weisse Hautfarbe, oder nicht weisser Hautfarbe diskriminiert. Und ja, es sind leider nur Autorinnen oder weiblich gelesene Personen, womit ich schon bei der ersten Schwachstelle des Buches bin. Meines Erachtens kann das Buch nichts dafür, dass nicht betroffene, männliche Person sich hier nicht äussern, jedoch würde es der Sache gut tun, hier auch im genau jene im Kreise der Autorinnen zu haben, die selbst privilegiert sind. Ziel sollte es nämlich sein, auch männliche Personen insbesondere den so genannten weissen CIS Mann dazu zu bewegen, dieses Buch zu lesen, und sich zu reflektieren.
    Die Aufsätze sind interessant, teilweise Anklagen gehalten, aber durchaus logisch. Sie betrachten Themen wie Körper, Architektur, Sport, Recht und Gesetz, Gender Pay gap und sogar Medizin und Literatur.
    Ein sehr informativ geschriebenes Buch, dass ich jedem*r, insbesondere jedem privilegierten Menschen, ans Herz legen kann und möchte.

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  • 5 Sterne

    Literaturentochter T., 01.05.2024

    Das Patriarchat hat sich mit seinen mächtigen und herrschaftlichen Strukturen in nahezu alle Lebensbereiche eintritt verschafft und hält unsere Wut durch zahlreiche »-ismen« bei Laune.

    »Überall wo »-ismus« draufsteht, steckt etwas Machtvolles drein: ein normatives Sein, entstanden, immer wieder eingefordert und verfestigt in Macht- und Herrschaftsverhältnissen. […] Sexismus, Rassismus, Antisemitismus, Antiziganismus – die Liste liesse sich fortsetzen« (S. 102 – ›unlearn aleismus‹).

    Die Anthologie »unlearn patriarchy #2« setzt sich in 13 feministischen Essays mit verschiedenen Themen auseinander, in denen sich patriarchale Strukturen verfestigt haben. Dabei liefern die Autor:innen neue Impulse, um patriarchale Prägungen aufzudecken, damit wir diese verlernen zu können. Ziel ist es durch Wissensbildung, eigene internalisierte Muster zu erkennen und diese aufzugeben.

    Die einzelnen Essays liefern Denkanstösse, geben einen Einblick in persönliche Erlebnisse und liefern Ideen, wie sich ein ›unlearning‹ gestalten lässt. Dabei ist der Blick intersektional und der Wunsch nach einer diskriminierungsfreien Gesellschaft gross.


    Als besonders stark habe ich die Kapitel
    unlearn mental health (Miriam Davoudvandi),
    unlearn klasse (Saboura Naqshband) und
    unlearn krieg und genozid (Melina Borčak) empfunden.

    Etwas ratlos hat mich das Kapitel unlearn kirche hinterlassen, da die Autorin Sarah Vecera selbst für die evangelische Kirche tätig ist. Kritikpunkte werden zwar aufgegriffen, als nachvollziehbar dargestellt und am Ende, beispielsweisse durch Othering doch relativiert. (Ergibt das Sinn? Will sagen die schreibt z. B. Ja in der Kirche gibt es Queerfeindlichkeit ABER gibt es ja nicht nur im Christentum! WOW, wo ist da die Lösung? S. 241).


    »unlearn patriarchy #2« liefert einen sehr guten Überblick. Wer tiefer in einzelne Themen einsteigen möchte, checkt am besten die Anmerkungen am Ende des Buches. Mein Interesse ist geweckt und bei mir hat sich die Wunschliste dadurch um ein paar Bücher verlängert.


    Herausgegeben wurde das Buch von Emilia Roig, Alexandra Zykunov und Silvie Horch.

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  • 5 Sterne

    Robert K., 26.03.2024

    "Unlearn Patriarchy 2" erwies sich für mich als eine tiefgreifende Fortsetzung des ersten Bandes, die nicht nur mein Wissen erweitert, sondern auch mein Bewusstsein für die vielen Dimensionen geschärft hat, in denen das Patriarchat tief in unserer Gesellschaft verwurzelt ist. Diese Sammlung von dreizehn Essays, herausgegeben von den bewanderten Emilia Roig, Alexandra Zykunov und Silvie Horch, stellt eine beeindruckende Vielfalt an Themen und Perspektiven dar, die mich in ihrer Gesamtheit sowohl faszinierten als auch herausforderten.
    Die Essays decken ein breites Spektrum von Bereichen ab - von Körper, Architektur und Bildung bis hin zu spezifischeren Themen wie psychische Gesundheit, Krieg und Völkermord. Diese Themen werden durch die Augen von Expert*innen betrachtet, was den Beiträgen eine Tiefe und Authentizität verleiht, die mir neue Einsichten und Verständnisse eröffneten. Jeder Essay brachte mich dazu, über die vielen Formen von Ungerechtigkeit und Diskriminierung nachzudenken, die in der Gesellschaft allgegenwärtig sind, und wie diese durch das Patriarchat verstärkt werden.
    Die Vielfalt der Stimmen und Schreibstile, von sachlich bis emotional, bereicherte mein Verständnis des Kampfes gegen das Patriarchat sehr. Besonders beeindruckt haben mich die Kapitel, die sich mit den Auswirkungen des Patriarchats auf spezifischere Bereiche wie Krieg und Völkermord beschäftigen. Diese Abschnitte konfrontierten mich mit der schrecklichen Realität menschlicher Grausamkeit und wie patriarchale Ideologien dieses Verhalten unterstützen und legitimieren.
    Zusammenfassend ist der Band ein Muss für jede*n, die*der an einer tiefgreifenden Analyse und Überwindung patriarchaler Strukturen interessiert ist. Es ist ein lehrreiches, provokatives und letztendlich inspirierendes Buch, das dazu anregt, für eine bessere Welt zu kämpfen. Ein Buch, das nicht nur feministisches Bewusstsein weckt, sondern auch zum Handeln aufruft.

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