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Raubtierstadt

Thriller
 
 
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Sara Elin Persen aus dem indigenen Volk der Samen kommt vom Polarkreis nach Oslo, um mehr über den Tod ihres Bruders herauszufinden. Sie glaubt nicht, dass der Umweltaktivist bei einer zufälligen Kneipenschlägerei erstochen wurde. Sara kommt in einer...
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Kommentar zu "Raubtierstadt"
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    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melissa M., 22.11.2019 bei bewertet

    „Raubtierstadt“ ist ein Thriller, der deutlich von Mystik und Mythologie durchzogen wird, dabei aber gekonnt leicht bleibt und sich dem Leser nicht aufdrängt. Er gibt ihm Raum selbst zu entscheiden, woran er glauben möchte und was Humbug ist - und das macht er wirklich, wirklich gut.

    Man trifft im Verlaufe der Geschichte auf viele Gestalten, die in Punkto Glaube und Charakter alle etwas speziell sind, die ihre Fehler und Eigenarten haben und dem Buch mitunter eine ziemlich aufgeladene Atmosphäre verleihen.
    Die Geschichte bleibt aber stets authentisch, lässt immer nur ein bisschen Mythologie einfliessen, irgendwo zwischen informative Lehrstunde und voller Mystik. Oder direkter: es steht nicht plötzlich Thor vor der Protagonistin und gibt ihr seinen Hammer, um den Mörder ihres Bruders zu vernichten. Aber der ein oder andere Charakter glaubt vielleicht innbrünstig an Thor.
    Ich war sehr positiv überrascht, wie viel Informationen ich über die nordische Mythologie, Oslo und Norwegen aus der Erzählung ziehen konnte, auch wenn mir diese Themen nicht völlig fremd sind.

    Ein Highlight des Buches ist für mich ganz klar die Protagonistin Sara. Sie geht in den meisten Situationen unheimlich logisch und pragmatisch vor. Anstatt in Panik auszubrechen und kopflos durch die Szene zu rennen, versucht sie beispielsweise die Polizei zu verständigen, sich zu verbarrikadieren und überlegt sich Wege der Selbstverteidigung. Ausserdem wirkt sie sehr zielstrebig und fokussiert. Sie lässt sich nicht von Kleinigkeiten den Plan durchkreuzen, ist einfach ganz „Raubtier“.

    Mir persönlich hat an der ein oder anderen Stelle einfach so ein absoluter „Wow“-Effekt gefehlt. Man wird durchaus mal ein bisschen auf die falsche Fährte geschickt und es ist nichts so offensichtlich, dass man nicht selbst verschiedene Vermutungen und Theorien entwickeln könnte. Aber diesen baffen-Mund offen-sprachlos-Moment hatte ich hier leider nicht.

    Fazit
    Trotz dem absoluten „Wow“-Moment, der mir gefehlt hat, ist „Raubtierstadt“ ein bemerkenswerter Thriller auf einem sprachlich wirklich hohen Niveau, der aus den Themen Mythologie, Sagen und Legenden glaubhaft und geschickt eine spannende Story strickt.

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