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Das Waldhaus

Thriller
Autor: Liz Webb
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Nur wenn du lügst, kommt die Wahrheit ans Licht ...

Als die 37-jährige Hannah in ihr Elternhaus nach London zurückkehrt, um ihren schwer dementen Vater zu versorgen, erwartet sie eine Überraschung. Er hält sie fälschlicherweise für ihre Mutter,...
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Kommentare zu "Das Waldhaus"
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  • 4 Sterne

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sanne, 05.03.2024

    Als eBook bewertet

    Lügen und Geheimnisse

    „Das Waldhaus“, das Thrillerdebüt von Liz Webb, ist ein Buch, das Demenz thematisiert. Mehr Drama als Thriller. Trotzdem habe ich das Buch gerne gelesen. Worum geht es?
    Hannah kehrt mit 37 Jahren in ihr Elternhaus zurück, um sich um ihren dementen Vater zu kümmern. Überraschung! Er hält sie für ihre Mutter Jen, die vor 23 Jahren unter mysteriösen Umständen im Wald hinter dem Haus ums Leben kam. Ihr Bruder Reece, der als Schauspieler Karriere gemacht hat, ist ihr keine grosse Hilfe.
    Erzählt wird die Geschichte in der Ich-Perspektive aus Sicht von Hannah. Hannah kommt mega unsympathisch rüber. Sie trinkt zu viel und hat ihre Tabletten abgesetzt. Nichtsdestotrotz ist sie fest entschlossen, zusammen mit dem pensionierten Detective, der damals für den Fall zuständig war, die Wahrheit ans Licht zu bringen.
    Schon bald ist klar, ihre geliebte Mutter war nicht die, für die Hannah sie hielt...
    „Das Waldhaus“ ist gut geschrieben und leicht zu lesen. Es geht um Lügen und Schuldgefühle. Betrug und Rache. Kleine schmutzige Geheimnisse. Leider habe ich vor kurzem eine ähnliche Geschichte gelesen. Deshalb war die Auflösung für mich vorhersehbar.

    Fazit: Harter Stoff!

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  • 5 Sterne

    Buchreisender, 04.05.2024

    Als Buch bewertet

    Das Cover von Das Waldhaus mit dem Eisengitter vor einem dunklen Wald, der kleine Nachtfalter in der unteren rechten Ecke und die gelben Quitten haben eine gewisse Sogwirkung. Der quittengelbe Farbschnitt ist nett und passend, aber meiner Meinung nach hätte das Buch diesen nicht wirklich gebraucht. Der Klappentext macht neugierig verrät aber nicht welch Spannung und Sog-Wirkung das Buch eigentlich hat. Durch den Schreibstil schafft die Autorin Liz Webb den Leser ab den ersten Seiten so sehr in das Buch zu ziehen, dass es schwer ist auch nur eine kleine Pause einzulegen. Irgendwie hatte ich bei jeder Lesepause das Gefühl, ja eigentlich die Angst, dass etwas in meiner Abwesenheit passieren könnte.

    Alles beginnt mit Hannah am Krankenbett ihres Vater. Dieser ist von der Treppe gestürzt, hat Prostatakrebs und Demenz. Daher denkt ihr Vater dass sie nicht Hannah sondern ihre tote Mutter Jo ist. Sie sieht ihrer toten Mutter sehr ähnlich und ihr Vater bittet sie immer wieder um Verzeihung. Eine fatale Verwechselung wo ihre Mutter doch vor 23 Jahren tot im Wald hinterm Haus aufgefunden wurde und der Mörder niemals gefasst wurde. Zwar gab es Verdächtige aber niemals so verdächtig, dass es für eine Anklage oder Lösung des Mordfalles gereicht hätte.
    Hannah versucht selbst durch Tricks und Nachforschungen herauszufinden was in jener Nacht passierte und dann sind da noch diese kleinen Veränderungen im Haus ihres Vaters. Wer betritt das Haus egal ob sie da ist oder nicht? Was sucht diese Person? Warum ist der Nachbar so sehr auf sie fixiert und ihr Bruder, ein mittlerweile erfolgreicher Schauspieler so fanatisch auf Abstand und das Beenden ihrer Nachforschungen?

    Viele Fragen, die sich langsam lösen wie der Nebel am Morgen und doch schafft es die Autorin niemals die Spannung fallen zu lassen oder etwas offensichtlich erscheinen zu lassen. Die Spannung und die Auflösung wer nun der Täter oder war es doch eine Frau, was eigentlich laut Polizeibericht nicht möglich sein kann. Über die Auflösung war ich recht erstaunt, denn diese Person hatte ich niemals in Verdacht.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Svenja K., 26.03.2024

    Als Buch bewertet

    Normalerweise suche ich Bücher niemals nach dem Cover aus. Allerdings bin ich ein grosser Quitten Fan! Wie im Buch beschrieben denken die meisten Menschen nicht gut über das Birnen ähnliche Obst. Aber wenn man die Tricks kennt sind Quitten einfach himmlisch. Gerade deswegen war ich so neugierig auf dieses Buch.

    Hannah lebt wieder bei ihrem Vater. Dieser ist schwer an Demenz erkrankt. Hannahs Mutter wurde vor vielen Jahren ermordet. Der Mörder konnte nie gefunden werden. Nach einem schweren Sturz kommt Hannahs Vater ins Krankenhaus und dort passiert es. Er erkennt in seiner Tochter seine tote Frau und bittet Jen um Vergebung! Hannah ist geschockt und setzt nun alles daran den tot der Mutter aufzuklären! Eine Reise in die Vergangenheit wartet auf sie, mit Erkenntnissen das ihre Mutter vielleicht eine ganz andere war.

    Wie schon oben erwähnt, habe ich das Buch zuerst am Cover ausgesucht. Das ist einfach super schön gestaltet! Ich mochte auch den spannende Schreibstile der Autorin. Ich war gleich in der Geschichte angekommen. Manchmal nerven die vielen Lieder die beschrieben werden, aber generell konnte das Buch super schnell im Fluss lesen! Auch die Charaktere im Buch waren mir nicht unsympathisch. Klar Hannah hat so ihre Probleme, aber wer hat das nicht? Das Thema Demenz ist für mich in einem Krimi auch Neuland und ich fand das spannend umgesetzt! Ein guter Ansatz der in den nächsten Jahren bestimmt noch mehr Krimis mit solch einem Thema zaubert! Ich hatte auf alle Fälle Spass beim lesen und habe fleissig mit geraten. Am Ende hatte ich auch den richtigen Riecher, allerdings war ich dann doch immer wieder unsicher ob ich wohl recht behalten würde, die Geschichte hat sich doch immer wieder verändert. Das Ende war spannend und obwohl ich es gehabt hatte, trotzdem gut! Wenn man sich auf die Thematik des etwas anderen Krimis einlassen kann, gibts von mir eine klare lese Empfehlung

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