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Das Glück in ihren Händen

 
 
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Ein herzerwärmender Roman ums Loslassen und Ankommen, einen kleinen Ort im Schwarzwald und die grosse Liebe.

Mit der Töpferscheibe ins Glück.
...
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Kommentare zu "Das Glück in ihren Händen"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia B., 09.10.2022

    Mias Geheimnis...
    Das Glück in ihren Händen von Friederike Hansmann
    Den Leser erwartet ein emotionaler, packender, geheimnisvoller und zugleich romantischer Roman, der von der Suche Liebe, Geborgenheit und einem Zuhause bestimmt wird. Mit viel Feingefühl hat die Autorin den kleinen Ort im Schwarzwald durch detaillierte Beschreibungen der Personen und Orte für den Leser eingefangen. Mittelpunkt der Geschichte sind Mia und Sam.
    Mia ist auf dem Weg nach Spanien und in ihrem kleinen Auto sind all ihre Habseligkeiten. Ihr ganzer Schatz besteht aus selbst getöpferten Bechern. Diese will sie verkaufen, um in der nächsten Zeit über die Runden zu kommen... Durch ein Unwetter landet sie in einem kleinen Dorf und der Polizist Sam fährt aus Versehen ihre Stossstange ab. Als Wiedergutmachung quartiert er sie bei seiner Tante im kleinen Hotel Iris Inn ein. Hier wird Mia liebevoll umsorgt und hat seit langem wieder ein warmes Bett, eine Dusche und genügend Essen. In vollen Zügen geniesst Mia Sams Aufmerksamkeiten und das herzliche Willkommen von Gastgeberin Vera. Die gibt ihr das Gefühl, Teil einer grossen bunten Familie zu sein und begeistert sich auch für Mias Töpfereien. Als Sam und Mia sich immer näher kommen, würde sie sich so gern fürs Hierbleiben und fürs Glück entscheiden...Sam entdeckt Ungereimtheiten in Mias Lebensgeschichte und Mia erzählt ihm von ihrem Elternhaus, dem Leben auf der Strasse und wie sie in Hamburg landete...
    Gemeinsam meistern sie ihren Weg mit einer Vielzahl an guten neuen Freunden und Mia wird hier zur Ruhe kommen...

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  • 5 Sterne

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 18.09.2022

    Die auf dem Cover abgebildeten Schalen bilden das Kernstück dieser Geschichte. Mia ist mit ihren selbstgefertigten Becher mit dem Auto unterwegs nach Spanien. Doch zuerst will sie noch nach Freiburg auf den Kunstmarkt, um da ihre Becher zu verkaufen. Im Schwarzwald wird ihr bei Nacht und Nebel bei einer Tankstelle die Stossstange demoliert. Der Verursacher, Sam ist Polizist, ist von der jungen Frau angetan. Er quartiert sie im Hotel Iris’ Inn ein. Mia geniesst die Aufmerksamkeit, die sie erhält. Doch noch hat sie niemandem ihre Geschichte erzählt. Sam und Mia kommen sich immer näher. Das Lesen dieser Handlung ist sehr romantisch gestaltet und berührt das Herz sofort. Die Aussage in dieser Geschichte lässt sich auf einen Nenner bringen. Zusammenhalten und gemeinsam einander helfen. Je länger man liest, kommt die Liebesgeschichte von Mia und Sam zum Vorschein. Ich habe die Protagonisten bereits nach ein paar Seiten ins Herz geschlossen. Das Lesen hat mich sehr unterhalten und ich empfehle es gerne weiter.

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  • 5 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jutta C., 14.09.2022

    Meinung:

    Es war ein wunderbarer Roman, der sich sehr gut lesen lässt. Die verschiedenen Charaktere sind sehr gut beschrieben und vorstellbar.
    Die Autorin hat die Protagonisten gut umgesetzt, ich konnte mich gut in Mia hineinversetzen und auch Sam, der sie im Hotel Iris’ Inn einquartiert, ist ein toller Typ, dessen Aufmerksamkeiten sie sehr geniesst. Auch die anderen Charaktere hatte ich sehr schnell ins Herz geschlossen.
    Letztlich will das Buch sagen, dass alle miteinander zusammenhalten und einander helfen sollen.
    Mit der Zeit entwickelt sich die Story zu einem Liebesroman, der mir sehr gefallen hat und hier werden auch die verschiedensten Gefühle dargestellt, auch kommen weder die Romantik noch die Erotik zu kurz, im Gegenteil.

    Der Schreibstil ist leicht und locker und man kann den Roman leicht und flüssig lesen.

    Die Protagonisten sind wundervoll ausgesucht und unschlagbar gut, sie wurden wundervoll ausgesucht und beschrieben, wobei man alle nur ins Herz schliessen kann.

    Fazit

    Viel zu schnell war das Buch zu Ende und ich musste Abschied nehmen.
    Interessante Wendungen und Ereignisse lassen keine Langweile aufkommen und die Seiten flogen nur so dahin, wobei ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen konnte, da ich unbedingt wissen wollte, wie es endet.
    Ich hatte mit diesem Buch vergnügliche Lesestunden und ich empfehle das Buch sehr gerne weiter.

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  • 4 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 17.11.2022

    Schöne Fortsetzung

    Herzenssachen, Band 2: Mia ist auf dem Weg nach Spanien – ihr ganzes Hab und Gut ist in ihrem Kofferraum. Von Hamburg geht es zuerst nach Freiburg, um auf dem dortigen Markt ihre selbstgetöpferten Tassen zu verkaufen, die sodann ihre Weiterreise finanzieren sollen. Im Schwarzwald fährt ihr jemand auf einem Parkplatz die Stossstange ab: Sam, seines Zeichens Polizist! Sam ist gleich fasziniert von Mia und quartiert sie vorübergehend im Hotel Iris‘ Inn ein, bis das Auto wieder fahrtüchtig ist. Mia ist überwältigt von der Aufmerksamkeit und Herzlichkeit, die ihr entgegengebracht werden – so etwas ist sie nicht gewohnt und sie weiss nicht damit umzugehen…

    Erster Eindruck: Das Cover mit den Keramikartikeln gefällt mir sehr gut.

    Dies ist Band 2 einer Reihe, kann aber ohne Kenntnisse des Vorgängerbandes gelesen werden (schöner ist es jedoch, die Protagonisten von Anfang an zu begleiten, da es zu einem Wiedersehen mit Georgie, Tom und Vera aus Band 1 gibt).

    Mia ist es peinlich, dass ausgerechnet ein Polizist in ihr Auto fährt. Wird er sie nun davon abhalten, nach Spanien weiterzureisen? Und hoffentlich ist ihrer getöpferten Ware im Kofferraum nichts passiert – schliesslich ist das für sie bares Geld, und davon hat sie stets zu wenig. Sie will ihr altes Leben in Hamburg hinter sich lassen. In Spanien wird sich bestimmt etwas für sie finden. Attraktiv ist dieser Polizist ja schon, aber es spielt keine Rolle, da sie nur auf der Durchreise ist. Auch Sam findet Gefallen an seinem Gegenüber.
    Lange Zeit ist unklar, was genau Mia erlebt hat; es gibt zwar vage Andeutungen, aber deutlich gesagt wird es ziemlich spät. Mia und Sam haben sehr unterschiedliche Leben gelebt und Mia hat das Gefühl, dass sie nie zu „seiner“ Welt gehören könnte.
    Wie oben erörtert, kommen auch Vera, die mittlerweile hochschwangere Georgie und ihr Mann Tom vor. Das war für mich sehr erheiternd. Mir hat es sehr gefallen, Einblicke in das Töpfer- bzw. Kunsthandwerk zu erhalten.

    Das Buch hat sich flüssig lesen lassen und im Nu war das Ende erreicht. Von mir gibt es 4 Sterne und ich hoffe auf eine Fortsetzung.

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