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Could it be Love?

Queere Young-Adult-Romance mit Magical Realism und Setting Edinburgh von Lea Kaib @liberiarium (Mit Farbschnitt und Charakterkarte in der 1. Auflage!)
Autor: Lea Kaib
 
 
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Die erfolgreiche Buchbloggerin @Liberiarium entführt nach Edinburgh! Inklusive Farbschnitt und Charakterkarte exklusiv in der 1. AuflageDie 17-jährige Bonnie war schon oft verliebt, und sie stellt sich immer wieder die Frage, wie ihr Leben wohl ausgesehen...
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Kommentar zu "Could it be Love?"
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    cleo W., 21.05.2024

    Die Musik der Herzen
    In dem Roman "Could it be love" von Lea Kaib geht es um Bonnie, die zu jeden ihrer unerfüllten Crushes eine Playlist angelegt hat und jetzt beim Hören dieser in Parallelwelten geschickt wird. In diesen Parallelwelten erlebt sie das Leben mit ihrem jeweiligen Crush. Währenddessen verliebt sie sich in ihrer eigenen Realität immer mehr in ihre Schulkameradin Dee.

    Mir hat der Roman sehr gut gefallen. Neben dem Finden von wahrer Liebe gibt es noch weiter wichtige Motive, wie zum Beispiel das der Trauerbewältigung. Bonnie hat ihren Vater verloren und lernt im Laufe des Romans, mit diesem Verlust klarzukommen. Diese emotionale Reise zu beobachten, weckt viele Emotionen. Auch die Musik spielt eine wichtige Rolle in der Handlung. Bonnie wird zum einen durch das Hören der Playlists in Parallelwelten geschickt, zum anderen arbeitet sie in einem Plattenladen und Musik ist ihre grösste Leidenschaft. Diese Leidenschaft für Musik zeigt sich auch darin, dass eigens für den Roman ein Lied von einer deutschan Band verfasst wurde, was das Leseerlebnis noch besonderer macht.

    Die Charaktere haben mir insgesamt ganz gut gefallen. Über Bonnie lernen wir mit Abstand am meisten, da der Roman in Ich-Perspektive verfasst ist. Mir gefällt es gut, dass sie ihre Entwicklung im Laufe des Romans natürlich und nicht erzwungen anfühlt. Auch über Nebenfiguren wie Dee, den netten Plattenladenbesitzer, Ian, und Bonnies beste Freundin Amy erfahren wir viel. Meiner Meinung nach blieben allerdings zwei der vier Crushes, denen Bonnie im Laufe des Romans begegent etwas flach, sodass es schwerfällt, nachzuvollziehen, warum sie den Crush entwickelt hat.

    Der Schreibstil des Romans hat perfekt zu der Geschichte gepasst. Dieser war oftmals leicht und angenehm zu lesen, wurde aber an den emotionalen Stellen tiefgründiger, sodass diese glaubhaft erschienen.

    Alles in allem kann ich den Roman jedem und jeder nur ans Herz legen, die eine queere Liebesgeschichte mit einem Hauch von Magie suchen!

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