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Am Ende des Schweigens

Kriminalroman. Nominiert für den Deutschen Bücherpreis, Kategorie Belletristik 2004
 
 
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Stanbury in Yorkshire: ein idyllischer Ort, an dem drei befreundete deutsche Paare seit Jahren ihre Ferien verbringen. Doch eines Tages geschieht ein Verbrechen ein Verbrechen, das ein jahrelanges Schweigen beendet.
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Kommentare zu "Am Ende des Schweigens"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    161 von 243 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    N. El-H., 01.05.2011

    Das Buch ist einfach mal wieder packend, man mag nicht mit dem lesen aufhören.
    Selbst an dem punkt wo man als Leser weis wer der Täter ist möchte man dann doch noch genau wissen wie es letztendlich ausgeht.

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  • 5 Sterne

    146 von 223 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hannelore E., 02.01.2012

    Ich habe das Buch nicht wieder weglegen können. Da ich schon einige Bücher von Charlotte Link gelesen habe, bin ich nun der Meinung, dass ich weitere Bücher kaufen sollte. Es hat mich immer wieder zum Weiterlesen animiert, denn ich wollte wissen, wie die Geschichte endet. Sehr spannend und mit viel Gefühl ist dieses Buch geschrieben. Sehr empfehlenswert für alle Leser, welche spannende Literatur mögen.

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  • 5 Sterne

    104 von 167 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bettina F., 21.11.2016

    Stanbury – ein kleines Dorf im Westen Yorkshires. Eine eigenwillige, aber romantische Landschaft, die einst die Heimat der Brontë-Schwestern war. Und der Ort, an dem drei eng befreundete deutsche Ehepaare seit Jahren ihre Ferien verbringen. Doch die Harmonie trügt. Eines Tages wird das idyllische Anwesen Stanbury House zum Schauplatz eines furchtbaren Verbrechens. Ein Verbrechen, das ein jahrelanges Schweigen beendet. Und das die Überlebenden mit ihrer ganz persönlichen Wahrheit konfrontiert …

    Ich habe schon sehr viele Bücher von Charlotte Link gelesen, doch dieses zähle ich zu einen meiner Liebsten von ihr.

    Die Geschichte ist sehr interessant und spannend.

    Die Figuren sind wieder sehr gut überlegt und fantastisch charakterisiert. Mit manchen verspürt man Mitleid, andere wiederum gehen einen tierisch auf den Nerv :) So soll's sein.

    Man spekuliert die ganze Zeit hin und her, warum weshalb warum.

    Dann beginnt das Morden und man weiss gar nichts mehr.

    Ich hatte es bis zum Schluss nicht raus, und war von dem Ende überrascht und begeistert.

    Sehr zu empfehlen!

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  • 5 Sterne

    105 von 179 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadine R., 29.08.2011

    Dieses Buch ist einfach nur fesselnd.
    Man mag gar nicht mehr aufhören.

    Neben dem Haus der Schwestern, das andere Kind und die Stunde der Erben ein fantastisches Meisterwerk von Charlotte Link

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  • 4 Sterne

    61 von 100 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit B., 06.03.2014

    Eine blutige Leiche im Rosenbeet und dann ein Rückblick: Wie ist die nur da hin gekommen?
 Drei Ehepaare und ihre Kinder machen alle Jahre wieder Urlaub in demselben Haus. (Das allein hat für mich schon Gruselfaktor.) Neu hinzu gekommen und leichte Aussenseiterin ist Jessica, die 2. Frau von Alexander, die auch die Leiche findet. Unerwünscht aufgetaucht: Phillip, der uneheliche Onkel der Hauseigentümerin. Die Beziehungen der "Freunde" untereinander sind alles andere als Friede, Freude, Eierkuchen. Die eigentliche Krimihandlung, die Suche nach dem Mörder, findet erst im 2. Teil des Buches statt. Da sind schon vier der Hausbewohner grausam abgeschlachtet worden.
 Das ist nicht so ein normaler Krimi, Leiche liegt rum und dann wird endlos aufgeklärt, sondern nach und nach werden die gegenseitigen Abhängigkeiten der Freunde auseinander gedröselt. Das fand ich hoch interessant. 

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