Fr. 5.-¹ Rabatt bei Bestellungen per App
Gleich Code kopieren:

Das Leben kleben

Roman. Deutsche Erstausgabe
 
 
Merken
Merken
 
 

Georgie ist mit ihrem Job bei einem Klebstoff-Fachmagazin nur bedingt glücklich. Da trifft sie eines Tages die Jüdin Mrs. Shapiro. Als diese ins Krankenhaus muss, bittet sie Georgie, sich um ihr altes, halb verfallenes Haus zu kümmern. Doch...
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei

Bestellnummer: 4866415

Buch (Kartoniert) Fr. 21.90
inkl. MwSt.
In den Warenkorb
  • Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
  • 30 Tage Widerrufsrecht
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Das Leben kleben"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 2 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca W., 17.05.2010

    Die Autorin hat sich zu viel vorgenommen - so lautet mein Resümee nach der Lektüre des Romans. "Das Leben kleben" beginnt als klassischer Frauenroman. Protagonistin Georgie trennt sich von ihrem Mann und muss von da an ihr Leben als allein erziehende Mutter bewältigen. Als sie die Jüdin Mrs. Shapiro kennenlernt, gewinnt das Buch mit der Erinnerung an den Krieg und die Flucht ihres Mannes an Pseudo-Tragik. Im Anschluss mutiert der Roman halbherzig zum Krimi - Georgie wird zur Detektivin und will dem Geheimnis des Hauses der alten Dame auf die Spur kommen. Schliesslich werden auch Klassen- und religiöse Konflikte nicht ausgelassen, sogar die Angst vorm Ende der Welt wird thematisiert. Insgesamt erscheint der Roman durch die wilde Mischung der Genres nicht wahrhaftig, sondern oberflächlich und unstet. Trotz allem ist der Schreibstil angenehm und flüssig; dafür gibt es noch zwei Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 1 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra K., 11.08.2010

    Das Zusammenprallen zweier vorerst völlig verschieden erscheinender Welten durch die Zufallsbegegnung von Georgie Sinclair und Mrs. Shapiro ist zugleich der erste Kontakt in einer langen Reihe von Begegnungen zwischen den Nachbarinnen. Marina Lewycka erzählt durch einige Rückblenden das Leben und die Alltagsprobleme Georgies, die sich kürzlich von ihrem Mann getrennt hatte – und sie enthüllt nach und nach auch die Lebensgeschichte der alten Mrs. Shapiro. Was im Klappentext als „bezauberndes, witziges, berührendes Buch“ bezeichnet wird, fand ich uninteressant, langweilig und mühsam zu lesen. Ich konnte beim besten Willen nichts Witziges an dieser Erzählung entdecken und die Geschichte las sich für mich konstruiert und angestrengt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Monika L., 09.04.2010

    Das Cover fand ich nicht so toll – dafür ist der Roman super.

    Georgies Mann zieht aus und sie wirft aus Wut seine Sachen alle in einen Container, bevor er sie abholen kann. Da fischt Naomi einige Platten und andere Sachen aus dem Container, die sie noch gebrauchen kann. Das sieht Georgie und nimmt Kontakt mit ihr auf. Auf diese Weise entsteht eine Freundschaft zwischen einer älteren Dame und einer jungen Frau – Georgie erfährt viel vom Nahostkonflikt und lernt viel von der alten Dame, die allein in einem sehr grossen Haus lebt. Sie hilft ihr während eines Krankenhausauf-enthalts, es treten Probleme mit ihrem Sohn Ben auf.

    Dieses Buch verspricht, keine Langeweile auftreten zu lassen. Man erfährt sehr viel über Israel und Palästina, über den angeblichen Weltuntergang und schliesslich wird alles zu Ende gebracht.

    Ich kann dieses Buch nur empfehlen, obwohl ich ein Thriller-Fan bin.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    sternthaler75, 22.04.2010

    Insgesamt ein schönes Buch, die Handlung hat mir gut gefallen. Die Kombination aus alter und neuer Zeit von Naomi und Georgie ist gut gestaltet, die Charakter der beiden sehr unterschiedlichen Frauen wunderbar dargestellt. Und es geht nicht nur um die eigenen, sondern auch um weltliche und politische Probleme, um jüdische Flüchtlinge, um palästinensische Vertriebene, um verletzten Stolz... und um die Chance, miteinander auszukommen, obwohl alles so verschieden

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    Ursula U., 11.11.2010

    Georgie Sinclair ist Schriftstellerin, sie schreibt - erfolglos - an einem Roman über romantische Liebe. Seitdem sie ihren Mann Rip aus dem Haus geworfen hat und sie nicht mehr von ihm finanziell unterstützt wird, hat sie einen Job zur Erstellung von Werbebroschüren für Klebemittel übernommen. Es ist nicht das wovon sie träumt, aber damit kann sie so leidlich überleben. Denn da ist ja auch noch Ben, ihr pubertierender Sohn, der die eine Hälfte der Woche bei ihr und die andere bei ihrem Mann lebt. Ben, der ein plötzliches Interesse an der Bibel entwickelt, sich für spirituelle Dinge interessiert und meint, der Weltuntergang stehe kurz bevor. Die verschiedenen Handlungsstränge wurden geschickt miteinander verklebt, doch das Ende ist nach meinem Geschmack zu dick aufgetragen, es gibt nur noch eitel Sonnenschein. Dass plötzlich alle Probleme beseitigt sind, ist mir zu realitätsfern.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
0 Gebrauchte Artikel zu „Das Leben kleben“
Zustand Preis Porto Zahlung Verkäufer Rating