Godzilla x Kong: The New Empire (DVD)
Die epische Schlacht geht weiter! Nach dem explosiven Showdown von "Godzilla vs. Kong" folgt ein brandneues Abenteuer, in dem der allmächtige Kong und der furchterregende Godzilla gegen eine kolossale, unentdeckte Bedrohung antreten, die in unserer...
Erscheint am 27.06.2024
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Produktinformationen zu „Godzilla x Kong: The New Empire (DVD)“
Die epische Schlacht geht weiter! Nach dem explosiven Showdown von "Godzilla vs. Kong" folgt ein brandneues Abenteuer, in dem der allmächtige Kong und der furchterregende Godzilla gegen eine kolossale, unentdeckte Bedrohung antreten, die in unserer Welt verborgen ist und ihre Existenz - und unsere eigene - in Frage stellt. "Godzilla x Kong: The New Empire" vertieft die Geschichte dieser Titanen und ihrer Ursprünge sowie die Geheimnisse der Totenkopfinsel und darüber hinaus, während es den mythischen Kampf aufdeckt, der dazu beitrug, diese außergewöhnlichen Wesen zu formen und sie für immer mit der Menschheit zu verbinden.
Mitwirkende zu „Godzilla x Kong: The New Empire (DVD)“
Darsteller: | Dan Stevens, Rachel House, Rebecca Hall |
Regisseur: | Adam Wingard |
Verlag: | Warner Bros. Entertainment |
Vertrieb: | Universal Pictures Germany |
Verleih: | Warner Home Entertainment Germany |
Land / Jahr: | Deutschland / 2024 |
Bibliographische Angaben
- DVD
- farbig
- Bild: Widescreen
- Sprache: Deutsch, Englisch
- Studio: Warner Bros. Entertainment
- EAN: 5051890337948
- Erscheinungsdatum: 27.06.2024
Rezension zu „Godzilla x Kong: The New Empire (DVD)“
Vom Anbeginn der „Godzilla“-Filmreihe gab es stets zwei grundsätzliche Arten der Monster-Inszenierung. Die eine ernst und existenziell. Godzilla erscheint hier als Verkörperung zivilisatorischer Übel. Krieg und überschiessender wissenschaftlicher Eifer führen konsequent ins Verderben wie schon im Ur-„Godzilla“ aus dem Jahr 1954, eine filmische Reflexion des Atombombenhorrors von Hiroshima. Jüngst knüpfte eindringlich der japanische „Godzilla Minus One“ an diese Tradition an. Es gab aber immer auch die andere Art „Godzilla"-Film. Jenen, der einfach nur Spass am Monster-Irrsinn hatte. Die Keilerei der abgefahrenen Titanen, die im Laufe der Inszenierungen so zahlreich in Szene traten, erscheinen hier als Selbstzweck. Die dominierende Logik, eine der Selbstüberbietung. Abgefahren, grell, bunt und laut. Bei Filmemachern und Fans erfuhren stets beide Formen der „Godzilla“-Tradition Zuneigung.2014 belebte Regisseur Gareth Edwards mit seinem „Godzilla“ das „Monsterverse“. Auch hier ging es düster zu und das Hollywood-Remake nahm sich bisweilen recht ernst. Die pure Freude an der Monster-Keilerei schliesslich brachte der Filmemacher Adam Wingard zurück auf die Leinwand. Sein neuer „Godzilla x Kong: The New Empire“ knüpft direkt an seinen 2021 verwirklichten „Godzilla v. Kong“ an. Hier machten die Monsterechse und der gigantische Gorilla erstmals gemeinsame Sache. Auch im neuesten Streich sind die beiden Titanen ein unschlagbares Team. In der unterirdischen Parallelwelt Hohlerde schlägt Kong sich gleich in der Eröffnungssequenz mit einer Horde riesenwüchsiger Hyänen herum, die er eindrücklich und explizit zur Strecke bringt. Godzilla derweil stapft oberirdisch durch Rom und faltet in der ewigen Stadt ein Rieseninsekt fachgerecht zusammen. Für ein Nickerchen im Anschluss rollt sich der reptiloide Wüterich im Kolosseum ein. Beinahe Monster-Business as usual. Doch derweil empfängt ein Forscherteam um die Wissenschaftlerin und Monarch-Agentin Illene Andrews (Rebecca Hall) ein
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mysteriöses Signal aus dem ausufernden Reich der Hohlerde. Andrews Tochter Jia (Kaylee Hottle) steht mit dem Geschehen in scheinbar telepathischer Weise in Verbindung. Eine folgenreiche Expedition in die unterirdische Ausdehnung steht an, für die sich Andrews Unterstützung durch den Blogger Bernie (Brian Tyree Henry) und Tierarzt Trapper (Dan Stevens) holt.
Mit umständlichen Erklärungen zu Hintergrund und Handlung hält sich Regisseur Wingard, aus dessen Feder gekonnte Thriller wie „The Guest“, präzises Horrorhandwerk wie „Blair Witch“ und übernatürliche Mangaadaptionen wie „Death Note“ stammen, nicht lange auf. Zuschauer finden sich unmittelbar in einem rasant getakteten Bilderreigen wieder, eine farbenfrohe Feier der Geschwindigkeit und Bewegung inmitten beeindruckender CGI-Landschaften und prägnant gestalteter Sets. Natürlich bekommen es Kong und sein ruppiger Buddy Godzilla in der jüngsten Warner-Inszenierung mit einer Reihe teils vertrauter, teils neuer Bad Guys zu tun. Eindrücklich in Erscheinung tritt der fiese und smarte Riesenaffe Skar King. Mit einer Peitsche, gefertigt aus einer Monster-Wirbelsäule, setzt er seinen Kontrahenten zu und bedroht obendrein die menschlichen Bewohner der Hohlerde. Dem Mensch-Titan-Zusammenleben widmet sich Regisseur Wingard mit besonderer Hingabe. Wenn Riesenaffe Kong allzu menschlich-kreatürliche Zahnschmerzen plagen, muss der Tier-Doc im Helikopter ran. Hochgenuss fürs Zuschauerauge: ein modisch pink leuchtender Godzilla - die neue Hoffnungsfarbe schlechthin in Adam Wingards hochgradig unterhaltsamer wie vergnüglicher Monster-Materialschlacht. Die wurde bereits beim Start in den US-Kinos goutiert. Der Film startete über den Erwartungen - mit einem Einspiel fast auf der Höhe von „Dune: Part Two“.
CHRIS SCHINKE.
Mit umständlichen Erklärungen zu Hintergrund und Handlung hält sich Regisseur Wingard, aus dessen Feder gekonnte Thriller wie „The Guest“, präzises Horrorhandwerk wie „Blair Witch“ und übernatürliche Mangaadaptionen wie „Death Note“ stammen, nicht lange auf. Zuschauer finden sich unmittelbar in einem rasant getakteten Bilderreigen wieder, eine farbenfrohe Feier der Geschwindigkeit und Bewegung inmitten beeindruckender CGI-Landschaften und prägnant gestalteter Sets. Natürlich bekommen es Kong und sein ruppiger Buddy Godzilla in der jüngsten Warner-Inszenierung mit einer Reihe teils vertrauter, teils neuer Bad Guys zu tun. Eindrücklich in Erscheinung tritt der fiese und smarte Riesenaffe Skar King. Mit einer Peitsche, gefertigt aus einer Monster-Wirbelsäule, setzt er seinen Kontrahenten zu und bedroht obendrein die menschlichen Bewohner der Hohlerde. Dem Mensch-Titan-Zusammenleben widmet sich Regisseur Wingard mit besonderer Hingabe. Wenn Riesenaffe Kong allzu menschlich-kreatürliche Zahnschmerzen plagen, muss der Tier-Doc im Helikopter ran. Hochgenuss fürs Zuschauerauge: ein modisch pink leuchtender Godzilla - die neue Hoffnungsfarbe schlechthin in Adam Wingards hochgradig unterhaltsamer wie vergnüglicher Monster-Materialschlacht. Die wurde bereits beim Start in den US-Kinos goutiert. Der Film startete über den Erwartungen - mit einem Einspiel fast auf der Höhe von „Dune: Part Two“.
CHRIS SCHINKE.
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