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Weisse Nächte, weites Land (ePub)

Roman | in überarbeiteter Neuauflage
 
 
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Die grosse Auswanderer-Trilogie über mutige Frauen, tiefe Freundschaften und wahre Liebe: der Auftakt der fulminanten Wolgasiedler-Trilogie über drei mutige Schwestern und ihr dramatisches Familien-Schicksal von Bestseller-Autorin Martina Sahler
Das Ufer...
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Kommentare zu "Weisse Nächte, weites Land"
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  • 5 Sterne

    Shilo, 06.05.2024

    Als eBook bewertet

    Hoffnung auf ein neues Leben
    Katharina II. verspricht in ihrem Manifest vom 22.Juli 1763 allen Deutschen, die sich in Russland ansiedeln wollen, Land, Freiheit, Unabhängigkeit und Wohlstand. Und so beschliessen die Weber-Schwestern Eleonora und Christina, zusammen mit ihrer kleinen Schwester Klara, nach dem Tod ihrer Mutter dem Ruf der Zarin zu folgen. Zusammen mit etlichen Einwohnern ihres kleinen Ortes Waidbach in Hessen machen sie sich auf den beschwerlichen Weg an die Wolga. Doch als sie endlich ihr Ziel erreichen, müssen sie feststellen, das die Wirklichkeit in keiner Weise ihren Erwartungen entspricht. Werden sie es trotzdem schaffen, sich ein neues Leben aufzubauen?
    Martina Sahler erzählt in diesem fesselnden und faszinierenden ersten Teil der Familien-Saga die Geschichte von Auswanderern im 18. Jahrhundert, die den Versprechungen glaubten und sich an der Wolga niederliessen. Dabei hat sie fiktive und realhistorische Personen und Ereignisse gekonnt miteinander verwoben. Die Handlung ist fesselnd, dramatisch und reich an unvorhersehbaren Wendungen. Die Charaktere sind sehr vielschichtig angelegt und ausgearbeitet worden und so gelang es mir, in die Gefühls- und Gedankenwelt der verschiedenen Protagonisten eintauchen zu können.
    Mir hat diese wunderschöne Geschichte spannende und kurzweilige Lesestunden bereitet. Jetzt fiebere ich ungeduldig der Fortsetzung entgegen, denn ich möchte ja unbedingt wissen, wie es weitergeht. Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung! 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    SiWel, 28.05.2024

    Als Buch bewertet

    Da ich selbst vor über 10 Jahren in Russland war und das Land sowie die Leute kennengelernt habe, hat mich das Buch Weisse Nächte, weites Land von Martina Sahler total angesprochen. Es ist Band 1 der Wolgasiedler Trilogie, erschienen bei Droemer Knaur und hat 508 Seiten. Im vorderen Bereich ist eine Landkarte abgebildet, auf der man den Weg der Siedler verfolgen kann. Ausserdem findet sich eine Personenliste, die ich für meinen Teil ganz hilfreich fand, denn hier gibt es eine Menge verschiedener Charaktere. Bereits nach dem Prolog im Katharinenpalast 1765 war ich in der Geschichte drin und habe das Buch im Prinzip weggesuchtet. Es ist aufgeteilt in Aufbruch 1766, Der Weg, Weites Land 1768 - 1780. Durch die Kapitelüberschriften weiss man immer direkt wo und wann man sich befindet.

    Martina Sahler hat total gut recherchiert und mich mit ihrem historischen 1. Teil sehr gut unterhalten können. Sie hat einen angenehmen Schreibstil, der sich zügig lesen lässt. Es ist atmosphärisch und lebhaft geschrieben, ich habe die Entbehrungen während der Reise miterleben und fühlen können. Die Ortschaften und Gegebenheiten sind sehr bildhaft. Die zahlreichen Charaktere sind glaubhaft gezeichnet, egal ob es liebenswerte, eingebildete oder boshafte sind. Es gibt sogar ein paar Stellen, wo man so mitfühlt, dass einem die Augen feucht werden.

    Fazit: Ich bin begeistert und warte nun ungeduldig auf die Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    Bookgirl21, 02.06.2024

    Als Buch bewertet

    Cover: Das Cover gefällt mir sehr gut und es stimmt sehr gut auf die Geschichte ein.

    Inhalt: Das Buch spielt im 18. Jahrhundert und es geht um die Schwestern Christina, Eleonora und Klara, deren Mutter verstorben ist. Weil sie in Deutschland keine Zukunft mehr sehen folgen sie dem Ruf von Katharina der Grossen, die allen Deutschen ein besseres Leben in Russland verspricht. Doch die drei Schwestern sind nicht die einzigen, dem der siebenjährige Krieg böse mitgespielt hat und so versprechen sich die verschiedensten Leute ein neues Leben in Russland.

    Meinung: Mir hat das Buch wirklich sehr gut gefallen. Der Schreibstill war angenehm zu lesen und ich mochte es, dass es um so viele verschiedene Figuren ging. Christin war eine interessante Figur und ich wusste nicht ob ich sie mögen soll oder nicht. Meiner Meinung nach, kann ich nicht hundertprozentig sagen, wer die Hauptfigur ist, denn viele Figuren wurden detailliert beleuchtet. Ich mochte es, dass das Buch von Aufbruch bis viele Jahre in Russland gespielt hat auch fand ich gut, dass die Handlung über mehrere Jahre gespielt hat. Viele Figuren hatten eine starke Charakterentwicklung. Auch war das Ende spannend und ich bin gespannt, wie es weitergeht.

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  • 5 Sterne

    erul, 28.05.2024

    Als Buch bewertet

    Sehr spannend und mitreissend

    Der Schreibstil von Martina Sahler gefällt mir wieder ausgesprochen gut - ist sehr flüssig und packend. Ihr Erzählstil ist bildhaft, mitreissend und angenehm zu lesen.
    Von der Autorin habe ich bereits die Trilogie "Die englische Gärtnerin" und beide Bände der "Zuckerbaronin" mit Begeisterung gelesen.

    Sehr gut fand ich die Auflistung der Personen am Anfang des Buches.
    Die Kapitelüberschriften sind mit Jahreszahlen und Orten versehen.

    1765/1766: Es herrscht in dem Hessischen Dorf Waidbach Armut und Hunger nach dem Siebenjährigen Krieg. Die Bevölkerung ist darum bereit, nach Russland auszuwandern. Sie folgen dem Ruf der Zarin Katharina, die ihnen Geld für diese Reise sowie Land und Wohlstand verspricht. Bevorzugt für diese Reise werden Ehepaare. So nimmt das Schicksal seinen Lauf.
    Allen voran versprechen sich die Weber-Schwestern - Christina und Eleonora eine bessere Zukunft. Die Auswanderer machen sich auf den Weg voller Strapazen ….

    Die spannungsgeladene historische Geschichte über die Auswanderer nach Russland hat mich sofort gefesselt. Das Buch mochte ich gar nicht mehr aus der Hand legen.
    Ich warte nun gespannt auf die Fortsetzung des Romans.

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