„Siehst du was?"
„Nein. Doch, ich sehe es. Das ist Wahnsinn!"
Vor 25 Jahren löste ein Buch einen weltweiten Boom aus: „Das magische Auge". Alle starrten gespannt auf die dreidimensionalen Illusionsbilder in der Hoffnung, ein 3D-Bild aus dem farbigen Hintergrund hervortreten zu sehen. Bei vielen funktionierte es problemlos und sie waren völlig begeistert. Andere schauten und schauten und sahen: nichts! Und versuchten es weiter... Jeder, der die Motive lange genug fixiert, kann sein "Magisches Auge" entwickeln. Mit ein bisschen Übung werden die auf den ersten Blick verborgenen dreidimensionalen Bilder plötzlich plastisch sichtbar. Eine faszinierende Art, die Dinge zu sehen!
Tipps für die richtige Sehtechnik
Um die fantastischen Bilder „hinter“ den Bildern zu sehen, ist die richtige Sehtechnik nötig:
- Entspannen Sie Ihre Augen!
- Schauen Sie verschwommen auf das Bild, so als würden Sie durch das Bild hindurch schauen!
- Nicht zwinkern!
- Wenn sich ein Bild entwickelt, die Augen wieder „scharf stellen“!
- Manchmal hilft es auch, wenn man das Buch von der Nasenspitze weg entfernt.
- Und jetzt: Üben, üben, üben!
Probieren Sie es aus: Einfach mit der Nasenspitze die Bildmitte berühren bis sich eine Blickstarre einstellt, dann langsam den Abstand vergrössern ...
Das magische Fieber ist zurück!
Faszination auf den zweiten Blick: Für den Jubiläumsband von "Das magische Auge" haben die Macher 50 neue dreidimensionale Illusionsbilder zusammengestellt. Die Effekte und die visuelle Faszination der dreidimensionalen Illusionsbilder sind wieder einfach verblüffend!
Gewinnspiel
Zum Jubiläum des 3D-Bestsellers "Das magische Auge" verlosen wir 20 geniale zweiteilige Sets, bestehend aus:
dem Jubiläumsband "Das magische Auge"
plus
entweder dem Band "Optische Illusionen"
oder 50 Karten mit verblüffenden optischen Täuschungen
Jetzt mitmachen und gewinnen!
Füllen Sie dazu einfach das Teilnahmeformular weiter unten aus und nutzen Sie Ihre Gewinnchance bis zum 24. März 2019.
Wir wünschen viel Glück!
Die Bilder des „magischen Auges" können das Sehvermögen verbessern
Weltweit schätzen Seh-Therapeuten die Bilder des „Magischen Auges" als hilfreiche Begleit-Werkzeuge in der Sehtherapie. Das konzentrierte Suchen nach den 3D-Illusionen in den Motiven kann die Bildschirmbelastung der Augen ausgleichen und soll die Sehfähigkeit trainieren und verbessern.
Was steckt hinter den Bildern vom "Magischen Auge"?
Bei den bunt gemusterten Bildern, die sich bei bestimmter Betrachtung in dreidimensionale Bilder zu verwandeln scheinen, handelt es sich um so genannte „Stereogramme“, Raumbilder in einer Mischung aus künstlerischer Gestaltung und angewandter Computertechnik. Erfunden wurden sie 1959 vom Neurowissenschaftler Bela Julesz in seiner Forschung über dreidimensionales Sehen.
Als Gründer des „Magischen Auges“ gilt der 1943 in Amerika geborene Tom Baccei. Die Bekanntschaft mit dem Stereoskop-Fotografen Ron Labbe weckte sein Interesse für Raumbilder. Basierend auf den Arbeiten von Bela Julesz erstellte Baccei am Computer eigene dreidimensional erscheinende Bilder, die er vermarktete. Erste Erfolge feierte er Anfang der 90er Jahre in Asien und Amerika und 1994 schwappte der Hype schliesslich nach Deutschland, wo sich „Das magische Auge“ millionenfach verkaufte und zum Kultbuch entwickelte.
Teilnahmebedingungen:Teilnahmeschluss ist der 24.03.2019. Mitarbeiter der Weltbild GmbH & Co. KG, Weltbild Verlag GmbH und deren Angehörige sind von der Verlosung ausgeschlossen. Wir sind berechtigt, die Namen und Fotos der Gewinner zu veröffentlichen. Unser Gewinner-Archiv finden Sie hier. Sämtliche Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Meldet sich ein Gewinner nicht innerhalb einer Frist von 14 Tagen nach Benachrichtigung, verfällt der Anspruch endgültig. Es wird erneut ausgelost. Eine Teilnahme ist von einer Bestellung unabhängig. Eine Bestellung hat keinen Einfluss auf die Gewinnchance. Eine Barauszahlung oder Kontogutschrift des Gewinns ist ausgeschlossen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.