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  • 5 Sterne

    29 von 45 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca K., 09.10.2019

    Als Buch bewertet

    Cecilia führt mit viel Liebe ihre Vanillefarm im Nappa Valley. Für sie ist es nicht nur eine Arbeit, sondern eigentlich schon ihr Leben und so stellt sie auch viele Produkte mit Vanille her.
    Durch ihre Arbeit hat Ce-Ce nur wenig Zeit für anderes und auch die Liebe bleibt dabei auf der Strecke.
    Als Ce-Ce bei einer Reportage zu sehen ist weckt sie das Interesse des Hoteliers Richard Banks der sie zu gerne kennenlernen möchte und sie einlädt bei einem Gewürzseminar in seinem Luxushotel am Lake Tahoe teilzunehmen.
    Ce-Ce stimmt zu und nicht nur die winterliche Atmosphäre in den Bergen lassen ihr Herz schneller schlagen.

    Nachdem ich schon die Valerie- Lane Reihe von Manuela Inusa sehr gerne gelesen hatte war ich auf diesen ersten Teil der neuen Trilogie die diesmal in Kalifornien spielt schon sehr gespannt.
    Mir ist der Einstieg in den Roman sehr leicht gefallen und da ich gerade die weiblichen Hauptfiguren Ce-Ce und Julia von Anfang an sehr sympathisch fand kam ich sehr gut voran.
    Ich empfand auch den Erzählstil den die Autorin gewählt hatte als recht angenehm und so war auch der Wechsel zwischen zuerst drei später dann vier Handlungssträngen gar kein Problem. Der Hauptteil des Romans war auf die drei Handlungsstränge von Ce-Ce, Julia und Richard aufgebaut und erst im letzten Viertel des Romans kam dann noch ein vierter Strang dazu.
    Klar einiges empfand ich während des Lesens als etwas zu überzogen erzählt, aber wirklich störend empfand ich es nie und sonst wäre der Weg zum Happy End auch etwas zu langweilig geworden, so war alles etwas spannender und nicht ganz so Vorhersehbar.
    Dem Handlungsverlauf konnte ich immer sehr gut folgen und da auch der Spannungsbogen bis zum Schluss gespannt war hatte ich nie Langeweile beim Lesen oder musste das Buch weglegen um etwas anderes zu tun.
    Die Figuren des Romans fand ich alle so liebevoll beschrieben, dass ich mir alle während des Lesens sehr gut vorstellen konnte.
    Ce-Ce und Julia hatte ich von Anfang an in mein Leserherz geschlossen gehabt, bei Richard hatte ich da so meine Probleme und mit ihm wurde ich auch nie so richtig war.
    Auch die Handlungsorte konnte ich mir anhand der Beschreibungen problemlos vor dem inneren Auge entstehen lassen auch wenn ich noch nie in Amerika war und dies alles nur aus dem Fernsehen kenne.
    Alles in allem ein wirklich schöner Roman mit dem ich unterhaltsame Lesestunden verbracht habe.
    Nun bin ich gespannt wie die Geschichte von Lucinda werden wird nachdem ich gerade die Leseprobe welche sich im Anhand des Buches befindet gelesen habe.
    Sehr gerne vergebe ich alle fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    14 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia J., 08.11.2019

    Als eBook bewertet

    Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
    Cecilia genannt Cece, betreibt eine Vanillefarm, wo sie nicht nur mit dem Gewürz handelt, sondern auch noch köstliche Produkte herstellt. Ihre beste Freundin Julia hat einen Sandwichladen. Cece backte und kochte alles mit Vanille. Es war das Liebesgewürz ihrer Mutter gewesen. Sie besass auch einen Onlineshop, wo sie ihre Produkte verkaufte. Die Vanillekekse und das Chutney waren der Renner. Als dann das Fernsehen kam und einen Beitrag über sie und ihre Vanille machte, meldete sich ein paar Tage später ein Hotelier, der sie zu einem Gewürzseminar einlud. Das Hotel lag in den Bergen, wo es schon ganz viel Schnee gab. Sie nahm natürlich Julia als ihre Assistentin mit.
    Wie geht es weiter? Wieso wurde sie eigentlich eingeladen, wo sonst nur lauter Männer waren? Der Hotelier und Cece finden sie zusammen? Findet auch Julia ihr Glück?
    Das Buch ist so romantisch, aber am Anfang hat es mir das Herz gebrochen als ich las was Julia als Kind alles durchmachen musste. Ich habe das Buch einfach verschlungen. Ich kenne auch die anderen Bücher der Autorin die Valerie Lane und muss sagen, dass mir alle Bücher gefallen haben. Ich bin schon auf die beiden anderen Teile die noch kommen sehr gespannt. Wenn die auch so gut sind, habe ich wieder eine wunderschöne Zeit beim Lesen.

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  • 5 Sterne

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 03.11.2019

    Als Buch bewertet

    Einfach wunderschön


    Nachdem ihre Mutter Carmen gestorben ist, reisen Vater Joseph und die kleine Cecilia zu ihren Verwandten nach Mexico. Hier entsteht bei Papa Joseph die Idee mitten in den Weinbergen von Napa Valley eine Vanille Plantage anzulegen. Heute lebt auch er nicht mehr und Cecilia, die alle nur CeCe nennen, führt sie mit viel Liebe und Herzblut weiter. Sie baut die Vanille, die im ganzen Umkreis bekannt und beliebt ist, nicht nur an. Sie verarbeitet sie auch zu Plätzchen, Chuttney, Marmelade und anderen Köstlichkeiten. Durch die viele Arbeit hat sie kaum noch Zeit für ihre Freundin Julia, die ihren eigenen Sandwichladen betreibt und die sie trotzdem einmal in der Woche trifft. Nachdem sie Louis Castro den Laufpass gegeben hat, hat kein Mann mehr ihr Vertrauen und ihr Herz erobern können und ihr Liebesleben liegt brach.
    In einem TV-Bericht über ihre Vanille Plantage und ihre Produkte wird Luxushotelbesitzer Richard Banks auf CeCe aufmerksam, bekommt sie nicht mehr aus dem Kopf und lädt sie zu einem Gewürzseminar in sein Heavenly Resort am Lake Tahoe ein. Cecilia sagt begeistert zu. Denn hier wird sie zusammen mit Julia, die sie als ihre Assistentin ausgibt, die winterliche Stimmung, die es in Kalifornien nur hier an der Grenze zu Nevada gibt, richtig auskosten und geniessen können.


    Mit Manuela Inusa habe ich eine neue deutschsprachige Autorin für mich entdeckt. „Wintervanille“ ist das erste Buch, das ich von ihr lese und es hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Die wunderschön leichte, flüssige und sehr bildhafte Erzählweise lässt sofort Bilder in meinem Kopf entstehen.

    Aus diesen vielen kleinen Details entsteht ein klares Bild von Cecilia und ihrer Freundin Julia, beides sehr sympathische junge Frauen, die sich schon seit Kindertagen kennen. Beide habe ich schnell ins Herz geschlossen. Bei Richard hat es etwas gedauert, bis ich ihn richtig sympathisch fand. Mir gefallen auch die Rückblenden in die Vergangenheit sehr gut. Die sorgen für ein noch besseres Kennenlernen der einzelnen Personen und ich kann manche Handlungen noch besser verstehen.
    Auch die Landschaft rund um San Francisco und das Lebensgefühl mit Gospelgesang und Besuchen auf verschiedenen Märkten, das hier sehr gut rüber gebracht wird, kann ich mir gut vorstellen und habe sie gleich auf meine „will ich noch bereisen“-Liste gesetzt.

    Wie schon zu erwarten war, ergibt sich auch hier eine Liebesgeschichte. Um es aber noch interessanter zu machen, hat Manuela Inusa ganz zum Schluss noch eine kleine Überraschung eingebaut.

    Ich werde auf alle Fälle CeCes Vanilleplätzchen backen, deren Rezept ich zusammen mit einem für Vanillezucker und eines für Vanille-Himbeer-Marmelade als Schmankerl am Schluss des Buches bekomme. Ausserdem darf ich auch noch einen Blick in die kommende Geschichte von „Orangenträume“ werfen und mich darauf freuen.

    Ein wundervoller Winterroman mit sehr viel Gefühl und Wohlfühlmomenten. Genau richtig für die bald anstehende Winter- und Weihnachtszeit. Ich habe mir beim Lesen eine Vanille Duftkerze angezündet und mich in meine Decke gekuschelt. Einfach klasse und absolut zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Regina S., 19.12.2019

    Als Buch bewertet

    Ein wunderbares Buch um eine selbstständige junge Frau und ihre beste Freundin. Man kann sich richtig in der Geschichte verlieren. Freue mich schon auf den nächsten Band!

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  • 2 Sterne

    14 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marita G., 14.10.2019

    Als eBook bewertet

    Viel zu langatmig und langweilig

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  • 5 Sterne

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike T., 26.10.2019

    Als eBook bewertet

    Super schönes Buch!

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elena-Katharina S., 07.01.2020

    Als eBook bewertet

    Dieses Buch ist total nett zu lesen und man kann es kaum weck legen.

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  • 5 Sterne

    Bettina R., 18.11.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Dieses Buch lese ich gerade und bin fasziniert. Kann es gar nicht mehr weglegen.

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  • 4 Sterne

    Ingrid T., 28.12.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Ich kann das Buch nur empfehlen. Das Buch ist spannend und flüssig geschrieben, ich konnte es fast nicht aus der Hand legen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katrin H., 17.12.2019

    Als Buch bewertet

    genauso schön wie die andere Reihe

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  • 4 Sterne

    RoRezepte, 30.10.2020

    Als Buch bewertet

    „»[…] Der liebe Gott wird schon zusammenführen, was zusammen gehört, […].«“

    Autorin Manuela Inusa läutet mit Wintervanille eine stimmungsvolle kalte Jahreszeit mit viel zauberhaften Schnee ein. Die 28jährige Cecilia hat die Vanillefarm ihres verstobenen Vaters im Napa Valley übernommen und führt mit dem Vanilleanbau das Andenken an ihre Mutter weiter. Ihre Liebe zur Vanille und ihren selbsthergestellten Produkten ziehen immer weitere Kreise, sodass sie einem jungen Hotelbesitzer und dessen befreundeten Gewürzgrosshändlers auffallen. Kurzerhand veranstalten Richard Banks und Mitchell Hollander ein Gewürzseminar und laden hierzu die Vanilleflüsterin Cecilia ein. Diese wird natürlich nicht ohne ihre beste Freundin Julia an den Lake Tahoe reisen. Julia zog in ihrer frühen Kindheit mit ihrer Pflegemutter Jemima in CeCes Nachbarschaft, sodass die Mädchen von jeher beste Freundinnen waren.

    „Von der lieblichen Bourbon-Vanille, die ihrem Namen von der Insel Réunion hatte, die früher einmal Ole de Bourbon hiess, als die Franzosen begannen, sie dort anzubauen. Von der Tahiti-Vanille, die sehr blumig war und hautsächlich in der Kosmetikindustrie eingesetzt wurde. Und natürlich von der Mexiko-Vanille, die eher hölzern-würzig war und sich auch gut für herzhafte Gerichte eignete.“

    Die grosse Liebe und Begeisterung zur Vanille war spürbar, authentisch und die beigefügten Vanillerezepte absolut passend. Gerne würde ich nun einmal eine Vanilleplantage sehen wollen. Die Autorin packte zahlreiche interessante Informationen auch für Küchenbegeisterte gekonnte in den Roman ein. Der angenehme Schreibstil sorgte für einen schönen Lesefluss. Auch CeCe’s Oma Angie war während der Geschichte immer mal wieder für etwas Komik gut.

    Wintervanille ist ein ruhiger, harmonischer Roman dessen aufwühlenden Spannungsmomente in den Erzählungen von Julia & CeCe’s Vergangenheit liegen. Leider gab es in der Gegenwart nur einen richtigen Spannungsmoment, wobei der Ausgang offensichtlich war. Emotional packte mich die Geschichte nicht ganz. Für Zwischendurch ist Wintervanille eine schöne Geschichte, ohne grossen Konflikte und passend zur Winterzeit, wenn dann hoffentlich der erste Schnee fällt. Die Beschreibungen von den schneebedeckten Landschaften und sonnigen Spaziergänge an frischer Luft wecken direkt die Lust auf Winter.

    Wer aufmerksam genug liest, findet auch schon die ersten Anspielungen an den nächsten Roman zu Manuela Inusa neuer Reihe „Kalifornische Träume“ Orangenträume.

    Die Rezepte aus Wintervanille findet ihr unter dem Benutzer.

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  • 4 Sterne

    Alexa-Tim, 28.12.2020

    Als Buch bewertet

    Das Cover gefällt mir sehr. Vanille ist auch eines meiner Lieblingsgewürze und ich liebe den Winter. Daher hatte mich schon der Titel sehr interessant.

    Der Anfang ist ein schöner,  sanfter Einstieg. Es ist eine gemütliche Atmosphäre zwischen den Protagonisten und schon auf den ersten Seiten mag ich CeCe und Julia sehr.
    Es wird aus mehreren Sichtweisen geschrieben was ich sehr mag.
    Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig und ich war in der Geschichte drin von Anfang an und habe mitgefühlt.

    Mein Lieblingscharakter bleibt Richard. Ich mochte seine Art unglaublich gerne.
    Ich musste immer mal wieder vor mich hinkichern. Ein sehr sympathischer, verrückter Kerl.

    Mir hat nur das Gewisse etwas gefehlt. Ein Drama. Ein wenig Missverständnisse waren da. Irgendwie hatte ich auf mehr gehofft.
    Aber wenn man einfach mal etwas ruhiges Lesen möchte ist das Buch genau das Richtige. Ich freue mich, dass ich CeCe ein Stückchen in ihrem Leben begleiten durfte.

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  • 4 Sterne

    Daniela P., 16.03.2021

    Als eBook bewertet

    "Wintervanille" von Manuela Inusa war für mich ein herrlicher, winterlicher Wohlfühlroman, der mir schöne Lesestunden beschert hat. Allein schon beim Lesen dieses schönen Romans fühlte ich mich die ganze Zeit von dem wohligen Duft der Vanille umgeben. Die Geschichte um CeCe und Julia hat mich ins schöne Kalifornien entführt und nicht mehr so schnell losgelassen. Ein wunderbares, gefühlvolles Buch über die Liebe, lange Freundschaften mit viel Herz.

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  • 3 Sterne

    Wolke, 04.04.2020

    Als Buch bewertet

    Nett, aber nicht fesselnd
    Die Geschichte um CeCe ist wie alle Romane von Manuela Inusa leicht zu lesen, was ansich nicht verkehrt ist. Ich lese gern mal was "Leichtes" zwischendurch.
    CeCe ist sympathisch und besonders ihre Freundschaft zu Julia gefällt mir sehr gut. Der interessanteste Charakter war für mich ihre Oma Angie, die einen wunderbar durchgeknallten Eindruck macht. Ansonsten ist die Story dank Klappentext ziemlich vorausschaubar. Allerdings hatte ich das Gefühl, dass erst nach über 200 Seiten endlich ein bisschen Fahrt in die Geschichte kam. Ich war einfach nicht gefesselt - weder von der Geschichte, noch von CeCe. Und so zog es sich hin. Nicht, dass mir das Buch nicht gefallen hätte. Es war nett. Aber eben auch nur nett.

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  • 2 Sterne

    peedee, 12.07.2020

    Als Buch bewertet

    Suboptimaler Reihenstart

    Kalifornische Träume, Band 1: Cecilia Jones, genannt CeCe, führt mit grosser Leidenschaft ihre Vanillefarm. Diese befindet sich inmitten des für seinen Wein bekannten Nappa Valley. Zeit für ihre beste Freundin Julia, die selbst ein Geschäft führt, ist rar und daher wertvoll. Und die Liebe? Dafür fehlt der passende Mann. Ein TV-Bericht über CeCes Vanillefarm weckt grosses Interesse bei Richard Banks, dem Inhaber eines Luxushotelresorts am Lake Tahoe. Er lädt sie flugs zu einem umgehend organisierten Gewürzseminar ein, denn er muss diese Frau unbedingt kennenlernen…

    Erster Eindruck: Das Cover deckt die beiden Stichworte des Titels ab – Winter und Vanille; passt.

    CeCe liebt Vanille, wie schon einst ihre Eltern. Es macht sie glücklich, sich um die Pflanzen zu kümmern und die Vanille zu unterschiedlichen Leckereien zu verarbeiten. Ob sie sich manchmal einsam fühlt, alleine auf der Farm? Und ob! Sie erholt sich noch von einer gescheiterten Beziehung; ein neuer Mann ist nicht in Sicht. Für Abwechslung sorgt die Anfrage eines TV-Senders über eine Dokumentation zum Thema Vanille. Wow, sie im Fernsehen?
    Ausnahmsweise sitzt Richard mal vor dem Fernseher und zappt ein bisschen umher, als er auf die Dokumentation über die „Vanilleflüsterin“ stösst. Er ist gleich fasziniert von dieser umwerfenden Frau. Wie kann er sie kennenlernen? Zusammen mit seinem besten Freund Mitchell schmiedet er einen Plan…

    Dies war mein erstes Buch der Autorin, insofern habe ich keine Vergleichsmöglichkeiten. Das Buch hat sich wohl flüssig lesen lassen, aber die ersten 280 Seiten kam einfach so gar kein Schwung in die Geschichte. Es gab immer wieder Einblicke in die Vergangenheit der beiden Freundinnen CeCe und Julia, welche deutlich hätten gekürzt werden müssen. Erst nachher kommt es zu der im Originalklappentext beschriebenen Begegnung und sodann auch endlich zu mehr Bewegung. Die Einblicke in die Produktion der Vanille fand ich interessant – ich habe mir vorher noch nie darüber Gedanken gemacht, wie diese wächst und/oder geerntet wird. CeCe empfand ich ziemlich naiv, auch, welches Getue sie um die Herkunft ihrer Vanille machte. Wäre das nicht ganz einfach durch einen Botaniker festzustellen?

    Fazit: Das Beste an diesem Buch war das Thema Freundschaft. Die Schwerpunktverteilung ist aus meiner Sicht nicht optimal: 2/3 Vorgeschichte mit Rückblenden, 1/3 Hauptstory, Rezepte und Leseprobe zu Band 2. Hier und heute gibt es von mir leider nur 2 Sterne.

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  • 2 Sterne

    Ilona G., 01.02.2022

    Als Buch bewertet

    Die Vanillefarmerin Cecilia und ihre beste Freundin Julia haben beide kein glückliches Händchen in Sachen Partnerwahl. Zusammen geben sie sich aber stets Halt. Als Richard die Junge Farmerin in einer Dokusendung sieht und sogleich fasziniert von ihr ist, lockt er sie in sein Luxushotel. Julia kommt natürlich ebenfalls mit und die Frauen erleben eine romantische, winterliche Zeit.

    Zu beginn der Geschichte war ich sofort gefangen in der idyllischen Atmosphäre und habe mich anfangs sehr wohl beim lesen gefühlt. Ich fand die vielen Hintergründe bezüglich der Vanille sehr interessant und gut eingearbeitet.

    Leider war es das schon an Positivem. Der Klappentext war für mich eher irreführend. Ich habe eine nette Liebesgeschichte erwartet und habe stattdessen einen sehr schleppenden Roman über zwei Freundinnen erhalten mit vielen trostlosen Rückblenden. Tatsächlich entsteht die angedeutete Liebesgeschichte erst sehr spät und war auch schnell abgehakt. Die Charaktere konnten bei mir auch gar nicht punkten. Die prüde Cecilia war besonders zum Ende hin sehr kindisch und trotzig. Ich konnte ihr Handeln überhaupt nicht nachvollziehen. Richard war mehr als unsympathisch. Seine plötzlichen Gefühle waren unrealistisch geschildert und seine aalglatte Art wirkte sehr steif.

    Ich habe mich eher durchgequält und verspüre keine Lust die weiteren Bände zu lesen, was ich sehr schade finde, denn die Idee rund um eine Farm finde ich klasse.

    Fazit:
    Langsame Handlung, unsympathische Protagonisten und eine kaum vorhandene Liebesgeschichte, wie in der Beschreibung versprochen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela von lesenswertebuecher, 24.10.2019

    Als Buch bewertet

    Einstieg ins Buch
    "Siehst du, meine Kleine, das ist Vanille." Die fünfjährige Cecilia betrachtete den festen grünen Strang, den ihr Daddy in der Hand hielt. ...

    Meine Meinung
    Cecilia übernimmt nach dem Tod ihres Vaters die von ihm aufgebaute Vanillefarm. Sie führt die Farm mit vollem Einsatz und mit viel Liebe, denn es ist das Vermächtnis ihrer verstorbenen Mutter. Mittlerweile hat sie dadurch ein solides Einkommen, denn sie verkauft neben ihren hochwertigen Vanilleschoten auch andere Produkte, die sie mit viel Herz herstellt. Nachdem ein Fernsehsender eine Reportage über ihre Vanillefarm in Kalifornien gedreht und ausgestrahlt hat, wird sie von einem renommierten Gewürzhändler auf ein Gewürzseminar eingeladen auf dem sie selbst ihre besondere Vanille vorstellen soll. Doch sie ahnt nicht, dass sich durch die Teilnahme am Seminar nicht nur ihre Auftragslage stark ändern wird, sondern vor allem ihr ganzes Leben!

    Cecilia ist ein Charakter, mit dem ich mich sehr leicht identifizieren konnte. Sie liebt die Ruhe und die Natur von Herzen und ihr Job ist eher ihre Berufung. Wenn sie etwas anfängt, dann nur mit vollem Herz und voller Überzeugung. Und dann trifft sie auch noch den Mann ihrer Träume - obwohl es sich wie bei ihr üblich, mal wieder zu einem Albtraum zu entwickeln scheint. Insgesamt sind aber alle wichtigen Figuren ganz toll von Manuela Inusa ausgearbeitet worden, sei es Cecilia oder ihre verrückte Hippie-Oma. Egal ob Cecilias beste Freundin Julia oder ihr bester Freund Benedict. Alle Figuren haben Tiefgang und sind dadurch sehr authentisch.

    Die Geschichte nimmt etwa bis zur Mitte des Buches ein eher ruhiges Tempo auf. Es wird viel erzählt und so richtig kommt die im Klappentext erwähnte Reise nach Lake Tahoe nicht in Sicht. Doch das ändert sich schlagartig aber der zweiten Hälfte des Buches. Den Teil habe ich in eins durchlesen müssen, weil ich das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen konnte. Es war absolut packend und ich wollte wissen, wie es weiter geht. Dazu beigetragen haben natürlich auch der leichte Erzählstil, sowie der tolle Lesefluss.

    Das Buch, die Geschichte und auch die Charaktere haben mich emotinal immer wieder gepackt - ich habe mit ihnen gelacht und auch mal die Augen voller Tränen gehabt. Selbst ein paar Tage nach dem Ende des Buches kehre ich manchmal gedanklich noch nach Kalifornien zurück.

    Das Cover ist sehr schön und passend zur Story gestaltet.

    Zitat
    "Weisst du, Cece, es ist enorm wichtig, den einen Menschen im Leben zu finden, der dich versteht, der dich du selbst sein lässt, der dich zu einem besseren Menschen macht." (Seite 211)

    Fazit
    Ein tolles Buch, das besonders zu Vorweihnachtszeit die Herzen erwärmt, emotional bindet und den Leser bis zur letzten Seite nicht mehr los lässt. Von mir eine absolute Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    0 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monice N., 03.12.2020

    Als Buch bewertet

    "Wintervanille" von Manuela Inusa,

    ist ein winterlicher und romantischer Roman über die Liebe, Familie und die Vanille. Mir hat es sehr gut gefallen wie die Geschichte sich entwickelt hat. Wir dürfen Cece und ihre beste Freundin Julia näher kennen lernen, dabei auch die Vergangenheit und ihren gemeinsamen Start in eine neue Zukunft.
    Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, denn das Buch hat sich trotz Perspektiven- und Zeit Wechsel sehr fliessend und leicht lesen lassen. Die Geschichte ist etwas besonderes und das wird sie durch die Beschreibungen der Vanille, sowie durch die Beschreibungen der Vanille und der Landschaften. Durch sehr einfühlsame weise können wir an den Szenen fast schon körperlich teilnehmen.
    Alles in allem hat mir dieses Buch sehr gut gefallen und ich freue mich auf den nächsten Teil.



    Zum Inhalt:
    Cece betreibt ihre Vanillefarm und Julia einen Sandwichladen. Zusammen sind sie stark und zusammen schaffen sie alles. Als Cece überraschend an den Lake Tahoe eingeladen wird zu einem Seminar nimmt sie Julia kurzerhand als Assistentin mit. Als beide mit Gefühlen und tollen Männern konfrontiert werden verändert sich ihr Aufenthalt und Cece bringt sich unbewusst in Gefahr. Doch mit etwas Zauber und Vanille soll sich alles verändern.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine M., 19.10.2019

    Als eBook bewertet

    Ich habe von Manuela Inusa die Valerie Lane Reihe verschlungen und mich nun auch auf dieses Buch gefreut. Leider habe ich hier jedoch Schwierigkeiten in die Geschichte hinein zu finden.
    Dies könnte aber auch daran liegen, dass ich in letzter Zeit wenig Zeit zum Lesen finde.

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  • 4 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 13.10.2019

    Als eBook bewertet

    Ich liebe Vanille! Deshalb war ich sehr gespannt auf Manuela Inusas neue Serie. Da mir der erste Teil der Valerie-Lane-Reihe nicht so zusagte (dafür aber umso mehr "Jane Austen bleibt zum Frühstück"), war ich umso neugieriger.

    Nach ihren Romanen, die in Deutschland und England spielten, geht es mit der neuen Serie über den grossen Teich nach Amerika. In Kalifornien, genauer im Nappa Valley bewirtschaftet CeCe eine Vanillefarm mitten in einem Weingebiet, die ihr Vater aufgebaut hat.

    CeCe liebt die Arbeit auf ihre Vanilleplantage und macht fast alles alleine. Das Geschäft läuft gut, auf ihre beste Freundin Julia kann sie sich verlassen, ebenso auf ihre Grossmutter Angie. Eigentlich ist CeCe glücklich, doch manchmal fehlt ihr der richtige Mann an ihrer Seite. Seit der Trennung von Louis traut sie den Männern nicht mehr.

    Auch Julia wurde enttäuscht - und sieht ihren Ex mit dessen neuer Flamme jedes Mal bei der Gospelchorprobe. Gesang liebt sie, genau so wie ihren Sandwichladen und ihre Pflegemutter Jemima.

    Grosses Drama gibt es nicht in "Wintervanille". Die Dramen spielen sich hauptsächlich in der Vergangenheit statt. Diese Rückblicke gibt es bei beiden Frauen, jeweils in einer anderen Schrift. So dass auch im eBook klar erkenntlich ist, dass es nicht der laufende Erzählstrang ist - das fand ich super, denn eine solche Unterscheidung sucht man in eBooks oft vergeblich und müht sich dann beim Lesen ab. Das fällt hier glücklicherweise weg und so bleibt man die ganzen 480 Seiten im Lesefluss.

    Die Geschichte ist ruhig und angenehm erzählt, und kommt glaubhaft rüber. Bis auf die Tatsache einer Vanillefarm in den USA. Mexiko ist zwar nahe und es könnte durchaus möglich sein, deshalb störte mich das nicht und ich kann darüber hinweg sehen. Ich hätte mich aber über ein "gibt es tatsächlich" oder "ist erfunden" im Nachwort gefreut.

    Die Charaktere fand ich toll gezeichnet. Jeder ist wie er ist, ohne auf der Vergangenheit herum zu reiten oder diese in den Vordergrund zu stellen, obwohl es einiges zu schlucken gibt. Die Familiengeschichten werden nur erklärend benutzt, um die Figuren in ihrem Verhalten und ihren Wünschen besser zu verstehen. Neben CeCe und Julia (und später Richard und Mitchell) treffen wir auf ihren gemeinsamen Freund Benedict, der sich eine spezielle Freundin ausgesucht hat, dann auf die besonnene und gläubige Jemima und ihr Gegenpart, die flippige Angie. Alles liebe Menschen, mit ihnen fühlt man sich einfach wohl.

    Der Autorin gelang es meiner Meinung nach auch das amerikanische Lebensgefühl einzufangen, angefangen beim Gospelchor und den Gottesdienstbesuchen bis zu den Shoppingausflügen oder den grossen Märkten, die Julia beliefert. Für einige Leser könnte die erste Hälfte vielleicht ein wenig langweilig daher kommen, aber mir gefiel, wie Manuela Inusa sich Zeit gab, das Leben der zwei jungen Frauen vorzustellen. Bis dann eine Einladung zu einem Gewürzseminar eintrifft und das Leben der beiden verändert. Am Seminar lernen sie Mitchell und Richard kennen, einer in einer On-Off-Beziehung, der andere Single und seit dem Film über CeCe total verliebt in sie.

    Diese Liebesgeschichte wurde schön erzählt, ganz sachte. Dass sich dieser Teil in der verschneiten bergigen Gegend rund um den Lake Tahoe fand ich sehr stimmig, beim Seminar hätte ich auch gerne teilgenommen.

    Und dann wäre noch die Vanille, der titelgebende rote Faden im Roman. Der Vanilleanbau und all die Rezepte, die mit der Vanille veredelt werden, bringen die Leserinnen dazu, sich schon während der Lektüre irgendetwas mit Vanille zu holen. Glacé, Kaffee mit Vanillezucker, Kekse oder einfach nur Vanille-Duftkerzen - hauptsache man ist beim Lesen von dem wunderbar weichen Duft umgeben. So warm wie der Vanilleduft, so warmherzig kommt die Geschichte um CeCe und Julia daher.

    So ganz nebenbei wurden ein paar Mal köstliche Orangen von einer gewissen Lucinda erwähnt. Um sie und ihre Orangenfarm wird es im zweiten Band "Orangenträume" gehen. Darauf bin ich schon sehr gespannt! Die drei Bände sind aber in sich abgeschlossen, jedes Mal steht eine Farm und ihre Besitzerin samt ihren Freundinnen im Mittelpunkt.

    Fazit: Ein gemütlicher Winterwohlfühlroman, perfekt für ein winterliches Wochenende.
    4 Punkte.

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