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  • 4 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S. J., 06.10.2016

    Als Buch bewertet

    Äusserst kurzweilig ist dieses doch immerhin 300 Seiten lange Werk rund um das Thema Geld. Das Augenzwinkern des Comedian steckt überall, so dass es sich um eine äusserst kurzweilige, leicht lesbare und nebenbei gut verständliche Lektüre handelt. Doch merkt man deutlich, dass der Autor auch Historiker ist. Das Prinzip der Tauschhandels ist für jeden noch gut nachvollziehbar doch hier wird auch der Aktienhandel der Börse mit seinen Fallstricken allgemeinverständlich erklärt. Ein gelungenes und durchaus gut recherchiertes Buch von den Anfängen bis zur Gegenwart. Leider ist der Titel nicht ganz passend, denn wer sich Tipps zum Melken erhofft um selbst in die Liga der Superreichen aufzusteigen wird enttäuscht werden. Trotzdem ist das Buch eine empfehlenswerte Lektüre für jeden der sich einen Überblick zu dem Thema Geld verschaffen möchte.

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  • 3 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gerda, 07.10.2016

    Als Buch bewertet

    "Als der Historiker und Comedian Sebastian Schnoy die vergangenen Jahrhunderte nach den besten Finanzstrategien durchsuchte, wurde er selbst zum Goldgräber. In fast jeder Epoche schlummern für ihn versteckte Anlagetipps: Ludwig der XIV. erfindet im Barock das »must have«, der Vatikan versichert seit dem Mittelalter Unglücke, die im Sündenfall garantiert erst nach dem Tod eintreten und die zu Thurn und Taxis hätten aufmüpfige Konkurrenten wie Uber einfach hinrichten lassen."

    Dieser Klappentext klang sehr gut! Hier erhalte ich Tipps um mein Geld zu mehren. Ich habe die Leseprobe gelesen. Sie war sehr unterhaltsam.

    Nun zum Buch. Der Inhalt ist leicht verständlich, nett geschrieben - leider zog sich das Heitere nicht so ganz durchs Buch. Wer schon etwas mehr Wissen über das Geld und die Geldsysteme hat wird dieses Buch doch etwas langweilig finden. Für Leute die mal eine Einführung in das System möchten, ja für die ist diese Lektüre wie gemacht.

    Aber leider, leider ich habe keine Tipps für die heutige Zeit erhalten, wie ich mein Geld vermehren kann. Sondern man sollte sich mehr mit Familie und Freunden beschäftigen. Und dieser Hinweis ist auf jeden Fall richtig.

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte B., 08.09.2016

    Als Buch bewertet

    Der Historiker und Kaberettist Sebastian Schnoy beleuchtet die irre Jagd nach dem Geld über die Dauer von Jahrtausenden, sehr scharfsinnig und humorvoll.
    Von der Erfindung verschiedener Zahlungsmittel, wie z.B. Kaurischnecken, riesigen Steinrädern oder den ersten Schuldverschreibungen, Staatsanleihen, Inflation, Börsencrashs, Bankenrettung, Konsum, Wirtschaftswachstum, Globalisierung, Sozialismus, Umweltrettung, Krediten, Schulden und vielem mehr erzählt Schnoy, angereichert mit vielen Beispielen, Zitaten und bissigem Witz. Grosse Fragen und Mechanismen des Kapitals werden dargestellt; manche Erkenntnisse sind nicht neu, aber trotzdem sehr interessant, äusserst kurzweilig und unterhaltsam aufgearbeitet.

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  • 4 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marita R., 17.10.2016

    Als Buch bewertet

    Money, money, Money.........


    " Von Krösus lernen, wie man den Goldesel melkt " von Sebastian Schnoy , war für mich ein abwechslungsreicher , interessanter und vor allem unterhaltsamer Ausflug in die Welt des Geldes, der Wirtschaft und Finanzen.

    Da erfährt man, dass das Kupfergeld letztendlich mehr wert ist als der 100 Euro Schein, wie Papier,- und Hartgeld entstand, dass Ludwig II wegen der hohen Kosten von Schloss Schwanstein in den Starnberger See ging, Klaus Wowereit aber nie am Ufer der Spree gesehen wurde und vieles andere mehr über Schulden, Entstehung des Geldes, dessen Vorreiter die Muscheln waren und man auch auf einer unbewohnten Insel Geld zahlen muss. Da der Autor Kabarettist ist, ist das Ganze sehr humorvoll und unterhaltsam aufgebaut und es macht einfach Spass auf diese Art und Weise Einblick in die Finanzwelt zu nehmen.

    Mir hat es Spass gemacht dieses Buch zu lesen und deshalb empfehle ich es gerne weiter.

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  • 3 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    FlipFlopLady007, 27.09.2016

    Als Buch bewertet

    In diesem Buch dreht sich alles um ein Thema: Das liebe Geld. Wie kam es überhaupt dazu, dass wir keine Tauschgeschäfte mehr machen, sondern lieber alles gegen Geld eintauschen und dieses anschliessend für beliebige Güter eintauschen können? Wie funktionieren eigentlich Kredite und woher bekommen die Banken ihr Geld? Ist es heutzutage noch möglich ohne Geld zu leben? Diese Fragen und viele mehr, versucht der Autor in seinem Buch zu beantworten.

    Inhalt:
    Zunächst dachte ich, dass es sich bei diesem Buch um ein Humor volles Buch handelt. Als ich dann zu lesen begann, stellte ich fest, dass es sich auch um eine Art Sachbuch handelt. Es ist also ein humorvolles Sachbuch, dass sich mit dem Thema des Geldes beschäftigt. Die ersten Kapitel, besonders für unser Finanzsystem fand ich sehr aufschlussreich und interessant. Das Ende des Buches hingegen hat mir nicht mehr so gut gefallen. Das mag zum einen an den Themen, die dort behandelt werden liegen, zum anderen hatte ich aber auch das Gefühl, dass das Buch dort langatmig wird.

    Schreibstil und Aufbau:
    Das Buch gliedert sich in mehrere Kapitel, die sich jeweils einem bestimmten Aspekt widmen. Die Kapitel an sich, sind wiederum in einzelne Artikel unterteilt. Ein Kapitel befasst sich beispielsweise mit dem Thema Zinsen und Zinseszinsen.
    Der Schreibstil ist relativ locker und humorvoll. Am Anfang des Buches erzählt der Autor beispielsweise eine Geschichte über seinen Nachbarn, der scheinbar ohne Geld auskommt. Dies fand ich ansprechend und interessant. Das Buch liest sich insgesamt recht flüssig. Da es sich jedoch um ein Sachbuch handelt, fehlte mir das gewisse etwas, was mich daran hindert das Buch wieder aus der Hand zu legen. So fand ich besonders am Ende einigen Stellen nicht so spannend.

    Cover und Klappentext:
    Das Cover des Buches hat mich auf den ersten Blick angesprochen. Ich finde das Motiv ansprechend und wenn man genauer hinsieht, auch irgendwie amüsant. Das Cover hat mich auf das Buch aufmerksam gemacht und in mir die Idee geweckt, dass es sich um ein humorvolles Buch handelt. Auch der Klappentext deutet in diese Richtung. Diese Hoffnung wurde am Ende des Buches dann ein wenig enttäuscht, da es hier weniger humorvoll zugeht.

    Fazit:
    Wer Lust hat sich mit dem Thema Geld auf humorvolle Art und Weise auseinander zu setzen, dem kann ich dieses Buch wärmstens empfehlen. Man sollte jedoch nicht ausser Acht lassen, dass es sich immer noch um ein Sachbuch handelt.

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  • 4 Sterne

    9 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Doris E., 28.08.2016

    Als Buch bewertet

    "Über Geld redet man nicht."...

    ... Sebastian Schnoy bricht mit dieser Binsenweisheit seiner Grossmutter und hat sogar ein ganzes Buch zu diesem Thema geschrieben.
    Wer sich nun erhofft, nach der Lektüre dieser etwa 300 Seiten endlich den Weg zu schnellem Reichtum zu kennen, den muss ich leider enttäuschen, genau hierfür hat der Autor leider keine Tipps. Er widmet sich stattdessen der Geschichte des Geldes (Seit wann bezahlen die Menschen mit Münzen, und wie hat das vorher geklappt? Woher kommt das Papiergeld, das Sparkonto, die Überweisung?), den verschiedenen Wirtschaftssystemen (Woran ist die DDR und damit der Sozialismus gescheitert? Warum hatte der Kapitalismus die Nase vorn?) und erklärt, warum Wirtschaftskrisen entstehen (von der niederländischen Tulpenkrise im 17. Jahrhundert bis zur Lehman-Pleite). Selbst die spannende Frage: "Was war zuerst da, Steuern, Schulden oder Sparguthaben?" wird nicht ausgelassen.

    Auf den ersten Blick klingt das eigentlich unheimlich trocken, aber das ist es tatsächlich nicht, denn der Autor nähert sich diesen Themen stets von der humorvollen Seite, peppt das Ganze auch noch mit amüsanten Anekdoten und (hoffentlich nicht immer ganz ernst gemeinten) eigenen Schlussfolgerungen und möglichen Weiterentwicklungen auf.
    Trotzdem driftet es aber auch nicht in irgendwelche Ulkereien ab, im Gegenteil, wie in einem Sachbuch werden viele mal interessante, mal absurde, mal lustige Fakten vermittelt, und man erhält hier tatsächlich ein sehr informatives Buch rund um das allgegenwärtige Thema Geld.

    Ausserdem gibt es noch ein zusätzliches, wirklich praktisches Gimmick dazu: Der Titel ist mit einem Aufkleber als "papego"-Exemplar gekennzeichnet. Ich kannte das bisher noch nicht, aber im Buch fand ich ein kleines Lesezeichen mit einer Erklärung: Man kann sich die Papego-App auf sein Tablet oder Smartphone laden, fotografiert damit die letzte gelesene Seite bevor man das Haus verlässt, und kann dann in Bus, Bahn oder Wartezimmer einfach mobil weiterlesen. Ich habe es getestet, und es hat auf Anhieb funktioniert.
    Eine sehr praktische Sache, hoffentlich werden bald mehr Neuerscheinungen mit diesem Label versehen.

    Mir hat "Von Krösus lernen, wie man den Goldesel melkt" wirklich sehr gut gefallen. Die geschichtlichen Informationen waren interessant, in einigen aktuellen Themen wurde ich in meinen Ansichten bestätigt (ich hab jetzt keine Schweissausbrüche mehr, weil ich keine Riester-Rente abgeschlossen habe, mir kam das von Anfang an nicht ganz koscher vor), in anderen Themen habe ich neue Impulse bekommen, und kann mir bei Gelegenheit noch ein paar Gedanken dazu machen, was ja auch nie verkehrt ist.

    Ein Buch für alle, die manchmal das Gefühl haben, in dem ganzen Finanz-Wirrwarr zwischen Sparguthaben, 0-Prozent-Finanzierung und Bausparer nicht mehr so ganz durchzublicken. Aber auch echte Finanzprofis, wie beispielsweise die berühmte schwäbische Hausfrau, wissen vielleicht noch nicht, dass das Erheben von Toilettengebühren schon lange vor der Erfindung von Autobahnraststätten Gang und Gäbe war, und können somit mit diesem Titel noch die ein oder andere interessante Hintergrundinformation abspeichern.

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  • 4 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia J., 06.09.2016

    Als Buch bewertet

    Ein neues Buch vom Kabarettisten Sebastian Schnoy. Es geht ums Geld. Die Geschichte der Entstehung von Handel und Geld, des bargeldlosen Zahlungsverkehrs, Aktien, Sozialismus, Zinseszins, Steuern und vieles mehr. Dabei werden viele gesellschaftliche Dinge beleuchtet, warum einige bezahlen, andere Hilfe bekommen. Der Sinn und Unsinn der Geldwirtschaft wird gut dargestellt und bringt dem Leser Wissen um die, manchmal schon irrsinnige, Geldwirtschaft näher. Dabei fehlt der Humor und Satire nicht. Einige Male musste ich nicht nur grinsen, sondern auch laut lachen. Eine gute Mischung, die die Aktualität auch nicht vermissen lässt. Denn gerade als ich über einen italienischstämmigen Restaurantbesitzer gelesen habe, der seinen Schutzgelderpresser tötet und unter den neuen Fliesen im Restau-rant verschwinden lässt, kam in den Nachrichten ein Beitrag darüber, die aktuelle Gerichts-verhandlung. Viel Arbeit um die Geschichte des Geldes darzustellen und auch die heutige Situation, die nicht unbedingt durchsichtig ist. Allerdings war es mir manchmal etwas zu langatmig und ich musste mich stellenweise dann doch selber überreden weiter zu lesen. Und, man lernt nicht wie man den Goldesel melkt. Wird aber das Thema Geld gut unterhal-ten und versteht es eventuell etwas besser.
    Zudem ist die Idee, die Möglichkeit des papego (zwischen Buch und mobil lesen wechseln) eine tolle Möglichkeit, auch wenn ich sie nicht genutzt habe.

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  • 4 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    forti, 22.09.2016

    Als Buch bewertet

    Der Kabarettist Sebastian Schnoy beschäftigt sich in seinem Buch, das den etwas sperrigen Titel "Von Krösus lernen, wie man den Goldesel melkt" trägt, mit dem Thema Geld. Es ist kein Ratgeber - wie man beim Titel vielleicht vermuten könnte - sondern eine gute Darstellung der Geschichte des Geldes und von wirtschaftlichen Zusammenhängen.

    Die Geschichte des Geldes war mir zum grössten Teil neu und wird vom studierten Wirtschaftshistoriker gut und leicht verständlich dargelegt. Die aktuelle Wirtschaftslage wird immer wieder aufgegriffen und mit historischen Ereignissen verglichen. Dies ermöglicht neue Einblicke in die Welt der Wirtschaft und bietet zugleich neue Blickwinkel und Denkansätze auf für selbstverständlich hingenommene Gegebenheiten. Das könnte den Leser leicht depriminieren - der Autor schafft es aber, immer wieder Witz mit den ernsten Themen zu verbinden.

    Um das Buch zu verstehen braucht man keinerlei Vorkenntnisse. Das Buch ist unterhaltsam, leicht verständlich, kurzweilig und amüsant geschrieben.

    Besitzer der Print-Ausgabe können zusätzlich auch in der Papego-App mobil weiterlesen.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Freizeitleser, 28.09.2016

    Als Buch bewertet

    Sebastian Schnoy erzählt zu Beginn seines Buches auf humorvolle Art von seinen Erlebnissen mit seinem Nachbarn Dimitri, dem es immer wieder gelingt, kostenpflichtige oder mit Kosten verbundene Aktivitäten "für lau" zu erhalten, während Schnoy für jede Kleinigkeiten zahlen muss. So gelingt es Dimitri spielend, innerhalb kürzester Zeit den Gebühreneintreiber der GEZ abzuwimmeln, während Schnoy sogar für die Inspektion seines Fahrzeugs, mit dem alles in Ordnung ist, eine stattliche Summe in Rechnung gestellt wird.

    Ausgehend von den Erlebnissen mit Dimitri beschäftigt sich Schnoy mit der Macht und der Stellung des Geldes in der Gesellschaft sowie dessen geschichtlicher Entwicklung. Hierbei führt er immer wieder Kuriositäten und bekannte Persönlichkeiten der Geschichte als Beispiel an. So erfährt man beim Lesen, Lachen und Staunen ganz nebenbei einiges über unser Geldsystem.

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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    josefine r., 11.09.2016

    Als Buch bewertet

    Von Krösus lernen, wie man den Goldesel melkt ist ein sehr überraschendes Buch. Das Hauptthema ist schon im Titel versteckt, es geht ums liebe Geld. Dieses Thema und wie verschiedene Menschen damit umgehen versucht der Autor zu erörtern. Dies gelingt ihm auf eine sehr amüsante Art und Weise. Ich habe vorher noch nichts von dem Autor gehört, aber im Lebenslauf ist vermerkt, dass er Kabarettist ist. Ich finde Kabarett und Comedie lebt auch von der Bühnenpräsenz, weswegen Bücher nicht sehr wirken. Allerdings ging es mir hier anders. Auch ohne einen Vortragenden wirkt dieser Text. Die Alltagsbeobachtungen sind sehr scharfsinnig und sehr witzig beschrieben. Es ist für jeden etwas dabei. Ich hatte sehr viel Spass mit diesem Buch.

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  • 5 Sterne

    9 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wisent, 30.09.2016

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist witzig gestaltet und greift plakativ den Buchtitel auf, die Rückseite mit dem grossen Zitat von Nicolas Berggruen macht auch gleich klar worum es geht: um das liebe Geld, von seinen Anfängen über verschiedenste Entwicklungen und auch Irrwege bis hinein in die moderne Zeit und den Kapitalismus.

    Zunächst einmal möchte ich auf eine besondere Funktionalität des Buches eingehen. Es unterstützt die App "papego", die kostenlos im AppStore und im Google Play Store erhältlich ist. Ich habe sie gleich getestet. Sinn der App ist es mühelos zwischen dem gedruckten Buch und einem digitalen Exemplar (z.B. für unterwegs) hin- und herzuwechseln- und das völlig kostenfrei! Ich bin von dem Konzept begeistert. Man fotografiert einfach im Querformat den oberen Teil der aktuellen Buchseite und schon lädt die App ab dieser Seite ein Viertel des Buches (um Raubkopierei zu verhindern ist es nur ein Viertel). Für mich eine tolle Innovation, lobenswert!

    Jetzt aber zum Buch selbst: Herr Schnoy beginnt bei den ältesten Ursprüngen des Handelns und der Entstehung von Zahlungsmitteln wie Muscheln oder Steinscheiben. Während des gesamten Buches zeichnet er diese Entwicklungen in einem angenehm witzigen Schreibstil nach, nie klamaukig, aber auch nie staubtrocken oder uninteressant. Viele Kapitel sind mit Anekdoten aus seinem Leben bereichert, die meisten davon sind wirklich witzig. Er versteht es auch kompliziertere Sachverhalte wie z.B. Bailouts, Spekulationsblasen oder Shorts allgemeinverständlich zu erklären. Manches davon war mir vorher auch so noch nicht klar, in jedem Fall regt die Lektüre dieses Buches zum eigenständigen Weiterlesen bei Interessensthemen an. Hervorzuheben ist auch, bei einem solchen Buch nicht selbstverständlich, dass der Autor nicht versucht dem Leser seine Weltsicht oder seine politischen Ansichten (politisch wird es hier natürlich auch) überzustülpen, sondern da einen sehr guten Weitblick besitzt.

    Für mich auf jeden Fall ein lesenwertes Buch für alle Neugierigen, Wissenshungrigen und Interessierten und sicher auch ein toller Geschenktipp.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tina B., 04.09.2016

    Als Buch bewertet

    Sebastian Schnoy hat es geschafft, einen „Ratgeber“ über unser liebstes Thema Geld auf den Markt zu bringen, der gespickt mit Ironie, Witz und geballt mit historischen Wahrheiten und aktuellen Begebenheiten einem es schwer macht, seinen letzten Cent in das altgediente Sparschwein zu werfen.

    Von der Tauschwährung Kauri bis in die Aktiensuperblase des Dot.Com-Zeitalters findet man wirklich alles, was man über Geld wissen sollte.

    Gut recherchiert, unglaublich witzig und zeilenweise skurrilen Hintergründen ein Finanzabenteuer in Buchform! Besonders der Pferdewitz hat es mir angetan!

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja B., 06.09.2016

    Als Buch bewertet

    Nach langem hin und her hatte ich mich dann doch dazu entschlossen dieses Buch zu lesen ... leider ist es absolut gar nichts für mich gewesen, aber ich konnte eine Freundin damit glücklich machen, als ich es ihr weitergeschenkt habe!

    Das Buch dreht sich um die Welt der Armen und Reichen und ist aus der Ich Perspektive geschrieben.
    Mit Humor und Einfallsreichtum geht es von Kapitel zu Kapitel... leicht verständlich und flüssig zu lesen. Wobei der Schreibstil jetzt nicht unbedingt mein Fall ist.

    Es ist eine Reise durch die Zeit und eine geschichtliche Führung in Hinsicht auf Geld und teilweise der Wandel der Wirtschaft.

    Ich dachte es sei mehr eine Geschichte... aber irgendwie ist es rückblickend doch eher eine Historik in der Thematik Geld!

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  • 3 Sterne

    4 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina E., 02.09.2016

    Als Buch bewertet

    „Von Krösus lernen, wie man den Goldesel melkt“ ist nach „Smörrebröd in Napoli - ein vergnüglicher Streifzug durch Europa“ und „Rampenfieber“ das neueste Werk von Kabarettist und Historiker Sebastian Schnoy.

    „In Büchern hat man die Zeit, gründlich zu sein, und so sei gesagt, dass meine Oma durchaus ihren Grundsatz, nicht über Geld zu reden, brach, wenn sie hin und wieder rief: „Ich bin doch nicht Krösus!“ Autor Sebastian Schnoy nimmt die Welt des Geldes aufs Korn und spart nicht mit Weisheiten berühmter und nicht berühmter Menschen. Von der Ökowährung Kaurischnecken bis zur Aktie, so gut wie keine kluge oder dumme Erfindung in Sachen Zahlungsmittel und Anlagen bleibt auf der Strecke.

    Den Einblick in die Welt der Armen und Reichen erzählt der Autor in der Ich-Perspektive. Mit seinem Nachbarn Dimitri kommt Humor auf. Zwar hat Dimitri stets wenig Geld zur Verfügung, dafür kann er auf Familie und Freunde zählen. Der Russe fungiert gut als Vorbild, an das Sebastian mit seinem Umfeld und Möglichkeiten nicht heranreicht. Warum setzen nicht alle auf Solidarität? Könnte man das Geld abschaffen und alles auf Tauschhandel zurückfahren? Ein witziger Fall ist die Frau aus dem Fitnessstudio, die jedes Thema sofort mit Geld in Verbindung bringt. Auch die Kapitelüberschriften von „Warum denken die Deutschen öfter ans Geld als an die Liebe?“ bis „Ohne Moos nix los“ sind teils unterhaltsam. „Ich bin weder Globalisierungsgegner noch Wirtschaftsenthusiast. Ich bin kein Kommunist und auch kein FDP-Wähler, weder konservativ noch grün oder Sozi. Aber wahrscheinlich von allem etwas. Das Besondere an meinem Leben als Autor und Künstler ist, dass ich ständig auf Reisen zwischen den gesellschaftlichen Schichten bin.“ Der Anfang des Buches ist vielversprechend. Leider verliert sich der Geschichtsjournalist dann sehr im Historischen, springt von einem Ereignis und Thema zum anderen. Es fällt oft schwer, ihm zu folgen und der Informationsüberfluss ist nicht leicht zu verdauen. So manches Wissen erstaunt. Gedankensprünge und Vergleiche lassen sich nicht immer nachvollziehen. Besonders schade, der Humor bleibt auf der Strecke. Lange Buchstrecken haben wenig Unterhaltungswert. Vieles Erzählte ist schon bekannt. Es fehlen die lustigen Anekdoten vom Anfang. Schmunzler bzw. Lacher lassen sich an einer Hand abzählen. Dafür gibt es hin und wieder Wachrüttelndes. Die Themen sind sehr umfangreich von der GEZ, über die Kirche bis Moskau Inkasso, Kredite und Steuer. Sehr interessant ist, was und wer hinter „The Giving Pledge“ steckt. Die Highlights bleiben rar und lernen, wie Krösus den Goldesel melkt, kann man nicht wirklich. „Wieso gehörte immer wenigen so viel und so vielen so wenig? Und warum ist das noch heute so? Und wird sich das jemals ändern?“ Nicht jede Frage lässt sich beantworten. Manchmal taucht der erhobene Zeigefinger auf. Überbevölkerung, Hungersnot, die Vermüllung der Meere. Michael Braungarts „cradle to cradle“ macht Hoffnung auf eine Lösung für die Menschheit und unseren Planeten. Das Ende wirkt etwas unrund. Der Ausklang mit einer kurzen, präzisen Zusammenfassung ist gelungen.

    Eine Reise durch die Zeit. Das Cover verrät in seinen Details, worauf man sich mit diesem Buch einlässt. Der Titel führt ein bisschen in die Irre und verspricht viel Humor. Wer sich einen geschichtlichen Exkurs zum Thema „Geld“ wünscht, dessen Erwartungen werden vielleicht erfüllt. Alle anderen suchen nach den Rosinen und hätten sich mehr Kabarettist als Historiker gewünscht.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kindder80er, 17.10.2016

    Als Buch bewertet

    Wirtschaft verpackt, so dass sie jeder versteht...

    Gerade der Einstieg ist für studierte Volkswirte ein Traum! Wie Dimitri sich durch weit verlaufende Verwandtschaft über Wasser hält, sich Umzugskosten und Übernachtungskosten im befreundeten Ausland spart und sich auch sonst durchs Leben schlägt, lässt Volkswirte glänzende Augen bekommen ;-)

    Und ob man nun jemanden unbedingt bezahlen muss, um bei den Beziehungsproblemen zu helfen oder mit einem joggen zu gehen, stellt dieses Buch auch in Frage. Reicht es nicht einfach, mal ein paar Tage mit einem Kumpel saufen zu gehen, um die optimale Lage seiner Beziehung auszuloten? Kann man nicht einfach - und völlig kostenlos - seinen Schweinehund überwinden und im Park laufen gehen? Die - zum Teil - völlig ins Absurde geratene Dienstleistungsbranche wird in Frage gestellt. Nicht zuletzt, weil einem plötzlich die Freunde, die sonst bei jedem Umzug geholfen haben, nun vorschlagen, man solle doch einen Spediteur beauftragen. Tja, die Studententage sind vorbei und ab Mitte 30 hat eben keiner mehr Bock auf einen Umzug - und sei es der eigene. Da reicht eben kein selbstgemachter Kartoffelsalat und kein Kasten Bier mehr - die körperliche Kraft ist damit nicht mehr aufzuwiegen!

    "Du hast Geld, und ich habe Freunde" ist die lapidare Antwort von Dimitri - was das Prinzip zwar völlig vereinfacht, es aber im Kern auch trifft. Deshalb ist das Buch zwar auch kein Geldratgeber, regt aber dennoch zum Nachdenken an. Muss man für jeden Handschlag jemanden engagieren? Wenn man es nicht tut, sind dann ganze Berufszweige auf einen Schlag arbeitslos? Was passiert dann mit den Arbeitslosen? Machen diese dann andere Berufszweige platt, weil sie kein Geld mehr haben?

    Fragen über Fragen, aber auch Antworten auf Kettenreaktionen. Die Wirtschaft verpackt in einem sehr unterhaltsamen Buch und zwar so, dass es wirklich jeder versteht! ;-)

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  • 3 Sterne

    4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anja n., 21.09.2016

    Als Buch bewertet

    Hand aufs Geldtäschchen, wer träumt nicht davon, reich zu sein oder zumindest genug Geld zu haben, verbindet man doch damit schon über Jahrhunderte hinweg Zufriedenheit, gesellschaftlichen Aufstieg, Macht und sogar Glück. Arm und Reich, getrennt durch die Verhältnisse, verbindet doch dieses uralte und vielleicht auch ewige Streben. Wider besseren Wissens, so scheint es. Geld macht definitiv nicht glücklicher. Im Gegensatz dazu ist leider ebenso wahr, dass Geld die Welt regiert. Alles hat seinen Preis.
    Vielversprechend schon das Kapitelverzeichnis. Schulden bei der GEZ, der Zins im Islam, die Abschaffung des Bargeldes, die reichsten Menschen der Welt, Schwarze Freitage, was kostet die Liebe, unverkäufliche Dinge beispielsweise sollen näher betrachtet werden. Das Feld ist weit und unübersichtlich. Doch Schnoy bahnt sich einen für uns recht unterhaltsamen Weg hindurch – bis an den Horizont, und darüber hinaus. Grenzen, Möglichkeiten und Moral werden dabei gewollt überschritten, die sich gegenseitig immer wieder anstossende Wechselwirkung zwischen Ursache und Ertrag werden historisch fundiert, psychologisch erklärt und philosophisch unterfüttert.
    Ja, es geht nur um den schnöden Mammon. Dennoch hat man beim Lesen der teils witzigen aber immer anspruchsvollen Lektüre das angenehme Gefühl, sich selbst für einen Augenblick der Jagd zu entziehen und genüsslich andere bei ihrer Hatz zu beobachten.
    Wohin wird das alles führen? Wie lange kann das noch gut gehen? Eine alte Weissagung der Indianer besagt: Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet Ihr merken, dass man Geld nicht essen kann. Keiner von uns wird sich zwar daran beteiligt fühlen, doch genau das ist mit im Gewinn enthalten, von dem ja jeder etwas (mehr, mehr, mehr) abhaben will. Hinzu kommt, dass Geiz geht schon geil genug ist. Ich bin reich! Oder doch besser: Es reicht?
    So weit und so kritisch geht das Buch bei Weitem nicht, das ist auch nicht das Anliegen des Autors. Zwar geht Schnoy wirklich unparteiisch und unvoreingenommen ans Werk, doch wirkt seine Abhandlung damit bisweilen auch unbeteiligt und oberflächlich. Eine echte Analyse findet nicht statt, aber immerhin eine sehr umfangreiche Bestandsaufnahme, die etwas andere Daseinsinventur. Man sollte das Buch daher zwar ernst nehmen, dennoch mit Humor betrachten. Andere Länder, KEINE anderen Sitten. Was oder besser wer macht das Treiben wirklich verrückt?
    Immens viele Fakten, Meinungen, Sachverhalte, Machenschaften und Zitate aus verschiedenen Epochen und Kulturen stehen sich gegenüber und bauen aufeinander auf. Durch das ständige Switchen zwischen den geschichtlichen und gesellschaftlichen Bereichen, der Arbeitswelt und dem Privaten lässt keine Tiefenschürfung zu. Es bleibt zwar durchweg informativ und unterhaltsam, doch manches hätte ich eben doch gerne noch etwas genauer gewusst. Ein riesiger Background, doch keine Abrechnung, kein Ergebnis.
    Die persönliche Meinung zum Thema Geld, dem Haben und Wollen, das damit verbunden ist, wird das Lesen des Buches nicht verändern. Und auch so wird alles bleiben, wie es ist. Aufrechnen und heimzahlen kann man ja bekanntlich auch ohne Geld. Und umgekehrt kann man auch mit Geld Schuld(en), Verluste oder etwas gut haben.
    Ich stimme dem Autor zu – es gab eine Welt vor dem Geld und es wird eine nach dem Geld geben. Übrig aber bleiben in jedem Falle wir. Jeder ist mit im grossen Hamsterrad, doch das Tempo und die Intensität des Mitstrampelns können wir ein gutes Stück weit doch immer noch selbst bestimmen. Und so soll der Hund ruhig auf den grossen Haufen gehen, ich erfreue mich an meinem Kleinvieh und lächle dem sich mühsam ernährenden Eichhörnchen zu. Es zwinkert zurück.

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  • 4 Sterne

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 10.09.2016

    Als Buch bewertet

    Sebastian Schnoy ist Kabarettist und möchte uns in lustiger Form die Entstehung und die Handhabe des Geldes nahebringen. Er fängt in seinem Buch mit seinem russischen Nachbarn Dimitri an und zeigt uns auf, wie man auch ohne viel Geld alles haben kann, wenn man nur genügend gute Freunde und Beziehungen hat und alle zusammenhelfen. Da geht ein Umzug ruck zuck und kostet nichts. Der Autor fängt bei der Geschichte ganz am Anfang an, dem Tauschhandel. Aber bald waren die Menschen damals so schlau, und nahmen die Kaurischnecke als Zahlungsmittel. Wir erfahren von den ersten Münzen als Zahlungsmittel, lernen Wucherzinsen, Kredit, Girokonto, Schulden, Bankrott und Pleiten und Milliardäre kennen. In teils lustiger Weise werden uns die Tricks und Ticks reicher Leute nähergebracht. Wir erfahren, wie reich der Adel ist, Zuckerberg, Gates, die Gebrüder Aldi und und. Der Bayernkönig Ludwig war ebenso tief verschuldet wie sein Haus- und Hofkomponit Wagner. Es gibt den schwarzen Montag, den schwarzen Freitag, Börsencrahs, bei denen alles verloren wird. Es wird uns auch an Beispiele gezeigt, wie es funktioniert ohne Geld ein Auto zu kaufen und mit erspartem Geld. Das Buch gibt uns in ganz groben Zügen ein wenig Wissen über die Finanzpolitik. Wer hier allerdings ein Sachbuch erwartet hat,ist fehl am Platz. Das Buch ist in 12 Kapitel unterteilt und diese dann wieder in mehrere Unterordnungen. Im grossen und ganzen liest sich das Buch recht flott und ist unterhaltsam. Aber an einigen Stellen fand ich es ein wenig langweilig und musste mich wirklich dazu zwingen, es weiterzulesen. Das Cover ist bunt und witzdig gehalten. Wir sehen einen Goldesel, einen König und recht viele Münzen. Für zwischendurch eine gute Lektüre, aber dennoch nichts Grossartiges.

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  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heidi K., 22.09.2016

    Als Buch bewertet

    Inhalt und meine Meinung:
    Der Historiker und Comedian Sebastian Schnoy beleuchtet das Thema Geld von allen Seiten von den Anfängen bis zur heutigen Zeit. Er seziert die Geschichte des Geldes bis ins kleinste Detail und gibt Anlagetipps, gespickt mit viel Humor, Provokation und Ironie. Das Buch hat mir richtig gut gefallen, ich konnte es kaum aus der Hand legen. Die Kapitel sind kurz und übersichtlich gestaltet und beinhalten vielerlei Hintergrundinformationen in einer gut gewählten Dosis, so dass die Lektüre zu keiner Zeit langatmig wurde. Sebastian Schnoy erklärt die Herkunft von vielen Sprichwörtern rund um das Thema Geld, hier habe ich auf jeden Fall dazugelernt. Er erläutert den Einfluss des Geldes auf die jeweiligen Epochen und macht sich auch Gedanken rund um die damaligen Anlagenformen und Wirtschaftsmodelle. Auch aktuelle Entwicklungen werden angesprochen und auf amüsante Weise beschrieben. Auch die Gestaltung des Buchumschlages ist ansprechend und passt zum Inhalt. Alles in allem kann ich das Buch guten Gewissens weiterempfehlen an Leser, die auf kurzweilige humorvolle Art die Geschichte rund um das Thema Geld kennenlernen möchten.

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