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  • Janina K.

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janina K., 09.01.2018 Als Buch bewertet

    Der erste Fall für Tom Babylon. Wie so viele Ermittler trägt auch er eine Last mit sich rum. Vor Jahren verschwand seine Schwester und er ist sich als Einziger sicher, dass seine Schwester nicht tot ist. Sein aktueller Fall bringt neuen Schwung in die Sache: Die Leiche trägt einen Schlüssel, der im leider mehr als bekannt vorkommt. Und ihn und seine Freunde holt eine Jugendsünde ein, die sie alle längst verdrängt haben.
    Marc Raabe legt hier einen rasanten Berlin Krimi vor, von dem ich mich nur schwer lösen konnte. Er hat es geschafft, dass ich nach jedem Kapitel dachte: Nur noch ein Kapitel! Mein absoluter Lesetipp in diesem Monat.

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annette H., 01.03.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Hatte den 3. Teil "Die Hornisse" geschenkt bekommen und bin neugierig auf die auf die beiden anderen geworden. Zwar lese ich nicht so gern Stasi-lastige Bücher. Das Thema halte ich inzwischen für ziemlich abgegroschen. Trotzdem lasen sich die vielschichtigen Romane sehr gut und waren in sich schlüssig. Würde mich über eine Fortsetzung freuen

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  • 4 Sterne

    9 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone L., 09.02.2018

    Als eBook bewertet

    Ein neuer Ermittler geht an den Start. Tom Babylon soll in einem neuen Fall ermitteln, bei dem er feststellt, dass dieser mit seiner eigenen Vergangenheit zu tun hat. Damit nicht genug, bekommt er auch noch die Psychologin Sita Johanns zur Seite gestellt, von der er sich kontrolliert fühlt. Trotz Befangenheit lässt er das Ermitteln nicht und gerät immer mehr ins Visier des Mörders.

    Die komplexe Story wird in zwei Handlungssträngen erzählt, einer davon aus dem Jahr 1998, als Tom ein Jugendlicher war. Von Anfang an steht dieser Handlungsstrang in enger Verbindung mit den aktuellen Ermittlungen. Durch die sich abwechselnden Kapitel kommt gleich Spannung auf und die zieht sich auch bis zum Schluss durch. Mir waren die Ermittlungen stellenweise zu langatmig und die Gespräche, die Tom mit seiner verschwundenen Schwester immer wieder führt, waren mir etwas unheimlich. Aber alles in allem ein spannender Auftakt mit einem netten Ermittler, von dem wir hoffentlich noch mehr lesen werden.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lucyca, 10.03.2018

    Als eBook bewertet

    Was für einen Auftakt! Der spektakuläre Mord an der Dom-Predigerin versetzt die ganze Kripo Berlin in einen unglaublichen Aufruhr. Dazu kommt noch, dass sie einen Schlüssel mit der Kennziffer 17 um den Hals trägt. Der ebenfalls herbeigerufene Ermittler Tom Babylon ist total geschockt als diesen Schlüssel sieht, ist er doch das letzte Zeichen, das ihn mit seiner vor 20 Jahren verschwundenen Schwester in Verbindung bringt.

    Marc Raabe hat mich diesem Thriller gleich zu Beginn eingefangen. Spannung und Dramatik hat er einmalig zu einer unglaublichen Story verpackt. Das Ermittler-Duo Tom Babylon und Dr. Sita Johanns überzeugt mit ihren nicht ganz einfachen und komplizierten Charakteren. Nach anfänglichen Schwierigkeiten gelingt es den beiden, eine gute Zusammenarbeit zu entwickeln. Für Tom ist klar, in erster Linie will er seine Schwester finden, was von seinen Vorgesetzten nicht unbedingt akzeptiert wird.

    Geschickt ist es dem Autor gelungen, die einzelnen Fäden zu einem schlüssigen Schluss zu verbinden. Der flüssige Schreibstil hat mir gefallen. Ein Thriller, der mich super unterhalten und begeistert hat.

    Ich freue mich heute schon auf eine weitere Folge mit Tom Babylon und Sita Johanns.

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  • 5 Sterne

    0 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petti, 17.03.2020

    Als Buch bewertet

    Fesselnd von Anfang bis Ende!

    Eine Tote hängt im Dom unter der Kuppel, das ist echt eine bizarre Vorstellung. Dann der Schlüssel um ihren Hals, der dann auch noch verschwindet. Ein Mordfall der Kommissar Tom Babylon in seine Kindheit zurückführt. Wie kam die Tote an diesen Schlüssel und lebt Tom`s Schwester Viola doch noch? Das sind Fragen, die es für die Protagonisten und mich als Leser zu lösen gab.
    Sofort war ich tief in der Geschichte drin und total gefesselt. Sie springt immer wieder zwischen den Ereignissen im Jetzt und den Geschehnissen rund um den Schlüssel, im Jahr 1998, Hin und Her. So kommt der Leser langsam immer mehr hinter die Bedeutung der Zahl 17.
    Ein dritter Strang zeigt eine in der Psychiatrie sitzende Patientin, die auch irgendwie mit diese Zahl in Zusammenhang steht.

    Die Hauptcharaktere:
    Der Autor beschreibt wie Polizist Tom Babylon und Psychologin Sita Johanns sich Stück für Stück annähern. Jeder hat seine Geheimnisse und überlässt dem Anderen die Entscheidung wie viel er davon preisgibt. Auch SOKO Leiter Jo Morten wird sehr undurchsichtig dargestellt. So hat irgendwie jeder sein Päckchen zu tragen.
    Dann gibt es da noch im zweiten Strang Klara Winter und Fridericke Meisner. Mich hat der Mut fasziniert wie Friderike nicht aufgibt Klara zu helfen. Sehr undurchsichtig ist auch die Rolle Prof. Wittenbergs. Von Anfang an hat man die Vermutung, dass er mit der ganzen Geschichte etwas zu tun hat.
    Die Personen aus Tom´s Vergangenheit tauchen teilweise auch im Jetzt wieder auf. So wird eine Verbindung zwischen diesen beiden Zeiträumen gebildet. Das fand ich, hat Marc Raabe sehr gut dargestellt.
    Da ich den zweiten Band „Zimmer 19“ vorher schon gelesen habe, waren mir einige Begebenheiten nicht ganz fremd. Das empfand ich allerdings nicht als störend.

    Fazit: Ein super Thriller von Anfang bis Ende, den ich 100% weiterempfehlen kann. Man kann den ersten und zweiten Band unabhängig voneinander lesen. Aber wer noch keines der Bücher kennt, dem würde ich die richtige Reihenfolge empfehlen.

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  • 5 Sterne

    3 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra V., 22.04.2018

    Als eBook bewertet

    Super gutes Buch.
    Spannend von der ersten bis zur letzten Seite.
    Die Abgründe gehen sehr tief.
    Das Buch ist atemberaubend und fesselnd.
    Kann ich sehr empfehlen.
    Man wird nicht enttäuscht.

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  • 5 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gerd F., 03.04.2018

    Als eBook bewertet

    Schlüssel 17 (eBook) ist der beste und spannenste Krimi, den ich je per eBook gelesen habe. Die Spannnung fängt am Anfang an und hält bis zur Auflösung des Falles. Super!

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  • 3 Sterne

    4 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    christine, 19.03.2018

    Als eBook bewertet

    Habe mir mehr erhofft, von den vorigen Bewertungen, da sind drei Sterne schon viel. Eigentlich hätte es ein ganz gutes Buch werden können,aber dieser ewige Rückblick geht einem mit der Zeit auf die Nerven, dazu noch ein ziemlich blöder Schluss, kann ich eigentlich nicht empfehlen.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika G., 18.11.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Sehr spannender und kurzweiliger Thriller.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Azyria Sun, 31.03.2023

    Als Buch bewertet

    Ein Thriller-Hochgenuss

    Worum geht’s?
    Im Berliner Dom hängt die Leiche einer Frau, drapiert wie ein schwarzer Engel. Doch nicht die Tote ist es, die Tom Babylon zusammenfahren lässt. Es ist der Schlüssel um ihren Hals. Ein Schlüssel mit der Nummer 17 darauf. Ein kleiner Gegenstand, der sofort die Schatten seiner Vergangenheit heraufbeschwört.

    Meine Meinung:
    Mit „Schlüssel 17“ startet Marc Raabe in seine Thrillerserie um Tom Babylon. Dabei entführt uns der Autor in zwei Zeitebenen, zum einen spielt das Buch in der Vergangenheit 1998, zum anderen in der Gegenwart, hier 2017. Zwei Jahre, die untrennbar miteinander verbunden sind. Dann der Schreibstil: Wie ich es von dem Autor kenne wieder schnörkellos direkt und absolut packend. Man nimmt das Buch in die Hand und kann es nicht mehr zur Seite legen!

    Dies ist Tom Babylons erster Fall. Und zugleich ein sehr persönlicher Fall, denn er ist eng mit seiner Vergangenheit und seiner kleinen Schwester Viola verbunden. Tom ist, wie oft die Hauptprotagonisten in den Thrillern, ein Ermittler, der Alleingänge macht und es nicht immer ganz so genau nimmt. Doch obwohl er fast klischeehaft dargestellt wird, wächst er einem im Laufe des Buches immer mehr ans Herz. An seiner Seite erleben wir die Psychologin und Fallanalytikerin Sita, die auch eine dunkle Vergangenheit hat, von der wir allerdings nur Bruchstücke erahnen aber sicher noch mehr erfahren werden. Die anderen Charaktere, Kollegen und Beziehungen, sind ebenso perfekt besetzt und das Zusammenspiel der Personen untereinander ist einfach spannend zu verfolgen.

    In dem Buch selbst haben wir dann eigentlich zwei Fälle, wenn nicht sogar drei. Wir bekommen nämlich am Rande auch ein bisschen aus der DDR-Zeit mit und von Zwangsadoptionen, ein Thema, das mir bisher nicht wirklich bekannt war, das aber sehr spannend ist und über das ich mich noch weiter informieren werde. Und natürlich die Morde und Violas Verschwinden. Wobei der Fall in der Vergangenheit genauso spannend ist, wie die aktuellen Fälle, in dem Tom ermittelt. Und es ist einfach genial, wie der Autor uns durch die 1998er-Kapitel immer mehr Bröckchen hinwirft und wir Lesenden langsam ein Bild bekommen, wie alles zusammenhängt. Dadurch lässt er die Spannung immer mehr anwachsen. Die Tatorte und die Inszenierungen sind perfekt grausam und detailliert dargestellt. Starke Nerven sind ein Muss! Der Schlüssel, die Hinweise, ich hatte so viel Spass am Miträtseln! Die Kapitel in der Psychiatrie waren teilweise wirklich unheimlich. Der finale Showdown auf dem Berliner Dom war spannend und das Ende – ein Cliffhanger, der Lust macht, direkt den zweiten Teil zu lesen! Ein wirklicher Thriller-Hochgenuss und in meinen Augen ein Buch, das man gelesen haben muss!

    Fazit:
    Mit „Schlüssel 17“ legt Marc Raabe den perfekten Start in seine Thrillerserie um Tom Babylon hin. Wir wechseln von der Vergangenheit in die Gegenwart. Es geht um Zwangsadoptionen zu DDR-Zeiten. Um Morde. Um verschwundene Leichen. Um Heimlichkeiten und um Rätsel. Kurzum: Dieses Buch hat alles, was ein Thriller braucht. Ich konnte nicht aufhören zu lesen. Zu erfahren, wie Vergangenheit und Gegenwart verbunden sind. Toms Hoffnung, Viola zu finden. Die Szenen in der Psychiatrie. Die grauenvoll genial inszenierten Tatorte. Wirklich ein Thriller, der Lust auf mehr macht!

    5 Sterne und ich brenne schon darauf, den zweiten Band zu lesen!

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  • 5 Sterne

    7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wuschel, 09.02.2018

    Als eBook bewertet

    Beschreibung:

    Das Telefon klingelt, Tom Babylon wird zu einem Tatort gerufen. In der Kuppel des Berliner Dom wurde eine tote Frau gefunden. Als schwarzen Engel in Szene gesetzt finden die Ermittler das Opfer vor, die niemand geringeres ist als die Dompfarrerin Dr. Brigitte Riss. Um ihren Hals trägt sie einen Schlüssel mit grauer Plastikkappe in den die Zahl 17 geritzt ist. Sofort wird Tom in seine Jugend katapultiert, denn vor vielen Jahren verschwand seine Schwester Viola mit solch einem Schlüssel. Die Jagd nach der Vergangenheit beginnt.

    Meinung:

    Wow! Einfach nur, wow!
    Ich war schon nach der ersten Leseprobe total angefixt auf das Buch und wurde keineswegs enttäuscht. Marc Raabe hat mit Tom Babylon eine wirklich faszinierende Persönlichkeit geschafften. 1998 verschwand seine Schwester. Im selben Jahr passierten etliche andere mysteriösen Dinge. Daraufhin beschloss Tom zur Polizei zu gehen. Schnell wird jedoch klar, dass Tom kein gewöhnlicher Ermittler ist. Stets verfolgt er das Ziel seine Schwester zu finden. Das legt ihm nicht nur in seiner beruflichen Laufbahn Steine in den Weg, sondern auch sein Privatleben ist davon betroffen.

    Mir persönlich gefällt die Art von Tom Babylon unglaublich gut. Er ist vielschichtig, manchmal vielleicht etwas unkonventionell und doch immer auf Gerechtigkeit aus. Trotz seiner anfänglichen Probleme mit seiner neuen Partnerin Sita, bin ich der Meinung, dass die Beiden ein prima Team abgeben. Hoffentlich auch in der Zukunft. Beide haben ihre Geheimnisse, ihre Geschichte und Beide scheinen aufgrund dessen einfach gut zusammen zupassen. Zumindest beruflich.

    Das Buch spielt in zwei Zeitebenen. Zum einen in 2017 während des aktuell laufenden Falls und den Rückblenden aus dem Jahr 1998. Immer wird der Leser dazu verführt falsche Schlüsse zu ziehen, denn kaum ist man der Meinung eine Meinung zu haben, schafft es Marc Raabe das Blatt einfach zu wenden.

    Unglaublich interessant fand ich die Verstrickungen zu den Zeiten der ehemaligen DDR sowie den damals erfolgten Machenschaften. Gerne würde ich mehr darüber erzählen, aber warum euch die Freude nehmen?! Wer das Buch in die Hand nimmt, wird es wohl kaum weg legen können bis er durch ist, ausser für etwaige Verdauungspausen.

    Die Dialoge sind einfach authentisch, sodass man oft das Gefühl hat mitten drin statt nur dabei zu sein. Auch ansonsten ist der Stil von Marc Raabe einfach mitreissend. Er schafft es unglaublich oft, dass man als Leser gar nicht mehr sicher ist wer denn nun zu den Guten oder den Bösen gehört.

    Morten, der eigentliche Leiter der Ermittlungen ist ein etwas suspekter Typ. Die komplette Story durch weiss man nicht was man von ihm halten soll. Doch einen ganz klaren Sympathiepunkt hat er bei mir: Er mag Taschenlampen. Immer öfter fällt mir in Krimis und Thriller auf, dass nur noch das Handylicht benutzt wird. Das fühlt sich jedes Mal so falsch an. Ich hoffe, dass er sich zukünftig wirklich als einer der Guten entpuppt.


    Fazit:

    Absolut gelungen. Super durchdacht. Lesenswert!
    Ich bin schon sehr gespannt wie die Reihe weiter geht.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ute W., 27.08.2022

    Als Buch bewertet

    Ich kannte den Autor Marc Raabe bis jetzt nicht. Nach "Schlüssel 17" habe ich mir direkt die beiden nächsten Bände - Zimmer 19 und die Hornisse - gekauft. Ich muss immer weiter lesen. Gute und spannende Unterhaltungslektüre. 2 weitere Bücher habe ich mir zum Geburtstag schenken lassen. Der Restsommer ist gerettet.

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  • 2 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Günter R., 20.12.2020

    Als Buch bewertet

    Der Anfang ist spannend und interessant erzählt.
    Nach etwa 2/3 gleitet der Stoff in überdrüssige MfS - Geschichten ab und ist stark übertrieben.

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