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  • Janina K.

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janina K., 20.05.2021 Als Buch bewertet

    Dieser Titel ist wirklich etwas ganz anderes. Der Thriller ist aus zwei Perspektiven geschrieben: Zum einen schreibt Eve Black ein True Crime Bestseller-Buch, in dem sie ihre Geschichte erzählt, wie sie einem Serienmörder entkam. Auf der anderen Seite liest der Serienmörder von damals, der nie geschnappt wurde, dieses Buch in jeder freien Minute und fragt sich, wie weit sie ihm auf die Schliche gekommen sein kann. Gleichzeitig ärgert er sich, da er sich in vielen Punkten falsch dargestellt fühlt und seine Eitelkeit somit verletzt wird. Das schreit für ihn nach Rache.
    Als Leser*innen lesen Sie den True Crime Bestseller von Eve und fiebern gleichzeitig mit, wie der Serienmörder immer nervöser wird, dass er doch noch enttarnt wird. Für mich ist „The Nothing Man“ eine perfekte Mischung aus True Crime und Serienkillerthriller und gleichzeitig eine spannende Sicht auf die Faszination, die Serienmörder auf uns ausüben.

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  • 3 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Azyria Sun, 14.04.2022

    Als Buch bewertet

    Eher ein Spannungsroman als ein Thriller und ein unerwartetes Ende

    Worum geht’s?
    Eve Black schreibt ein Buch über den Nothing Man. Den Mann, der der damals 12-jährigen alles nahm. Ihre Familie und ihr Leben. Jetzt hat sie sich zum Ziel gesetzt, ihn zu fassen und ihr Buch soll ihr dabei helfen.

    Meine Meinung:
    „The Nothing Man“ von Catherine Ryan Howard ist ein wirklich interessantes Buch. Es ist als Thriller bezeichnet, ist für mich allerdings eher ein Spannungsroman, da mir für einen Thriller hier doch der „thrill“ fehlt. Aber bereits die Aufmachung gefällt mir gut. Das Cover zieht sofort den Blick auf sich. Und auch die Art, wie die Autorin zu Schreiben beginnt: In der Gegenwart und mit Jim, der ein Buch liest und dann geht das Buch direkt in das Buch über. Wirklich ungewöhnlich und hat mir sehr gut gefallen. Auch der Schreibstil an sich war gut.

    Die Charaktere waren ebenfalls gut getroffen. Eve, die sich auf die Suche nach dem Mörder ihrer Familie macht. Dann der Nothing Man selbst. Und Ed, der Gardaì, der damals mit dem Fall befasst war und es sich zur Lebensaufgabe gemacht hat, den Nothing Man zu schnappen. Aber ich muss auch sagen, dass ich keinem der Charaktere wirklich nahegekommen bin oder Sympathien entwickelt habe. Dafür waren vielleicht die Wechsel zwischen Buch und Gegenwart zu viele. Auch hat der Anfang von Eves Buch sich etwas gezogen. Man musste lange warten, bis Spannung aufgebaut wurde und wir hinter das Ganze gekommen sind. Was True Crime - und das war das Buch im Buch - ja auch so an sich hat. Aber gegen Ende hin nahm die Geschichte dann richtig Fahrt auf und was mir am Anfang etwas lang erschien, war am Ende an Spannung dann wieder absolut on Top! Und die Autorin hat am Ende nochmal mit einem Twist, einem Highlight aufgewartet, das dann aber nicht wirklich aufgeklärt wurde. Ich hätte zu gern die noch offene Frage des Nothing Man beantwortet gehabt. Und auch noch mehr über Katie erfahren. Und über ihre Mutter Noreen. Eine tragische aber auch suspekte Gestalt, der ich gerne in den Kopf geblickt hätte.

    Wie gesagt, ein Thriller war es für mich nicht. Eher ein Spannungsroman. Aber wer es nicht ganz so blutig aber dennoch rasant mag, der ist hier genau richtig!

    Fazit:
    Mit „The Nothing Man“ schreibt Catherine Ryan Howard eine ganz eigene Art von Geschichte. Man beginnt zu lesen und plötzlich beginnt man erneut zu lesen, weil es ein Buch im Buch gibt – ein wirklich interessanter Ansatz. Anfangs ist es noch etwas langatmig, aber am Ende ist dann wirklich viel Spannung drin und ein unerwarteter Twist noch ganz am Schluss, bei dem ich zu gerne die Antwort erfahren hätte! Ein Buch, das gut zu lesen ist und als Spannungsroman hätte ich auch 5 Sterne vergeben. Und ich habe noch so viele offene Fragen, die wohl, wie auch die Frage des Nothing Man, keine Antwort bekommen werden.

    Da ich das Buch aber als Thriller bewerten muss: 3 gute Sterne von mir – das Genre Spannungsroman wäre treffender.

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  • 5 Sterne

    18 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 24.07.2021

    aktualisiert am 24.07.2021

    Als Buch bewertet

    Eve Blacks Familie, ihrer Eltern und ihre jüngere Schwester, wurden vor knapp zwanzig Jahren durch einen Serienmörder getötet. Sie selbst überlebte nur mit Glück und wuchs anschliessend bei ihrer Grossmutter auf. Die Ereignisse belasten sie noch heute, insbesondere da der Täter, der aufgrund fehlender Spuren in den Medien als "Nothing Man" bezeichnet wurde, nicht gefasst werden konnte.
    Auf dem College verfasste sie einen Aufsatz über die Tatnacht, der so gut ankam, dass ein Verlag Interesse für ihre Memoiren gezeigt hat. Eine Lektorin überredet Eve, sich noch einmal ihrem Trauma zu stellen und über den "Nothing Man" zu schreiben. Ihrer Ansicht nach besteht die Chance, dass durch die erneute Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit neue Erkenntnisse zu den Serienmorden gewonnen werden könnten, die es ermöglichten, den Täter zu identifizieren.
    Jim Doyle arbeitet als Sicherheitsmann in einem Supermarkt, wo ihm ein neuer Bestseller "The Nothing Man" auffällt. Aufgeregt beginnt er zu lesen, denn Eve Black hat über ihn geschrieben. Die Worte provozieren ihn und machen ihn so nervös, dass er beschliesst, sein Werk zu beenden und Eve zu töten.

    "The Nothing Man" ist ein raffiniert aufgebauter Thriller. In der Gegenwart wird er aus Sicht des Serienmörders Jim Doyle geschildert, der sich Jahre lang bedeckt halten konnte. Er liest nun das Buch, dass die Überlebende einer seiner Taten geschrieben hat. Sie berichtet darin nicht nur vom Mord an ihrer eigenen Familie sondern auch von seinen weiteren Taten. Jim war immer stolz auf sein Können und dass die Polizei nicht einmal im Ansatz auf ihn als Täter gekommen ist. Durch die gebündelten Informationen, die Eve in ihrem Buch zusammengetragen hat, kommt sie ihm als Person gefährlich nahe. Sein Hass wird beim Lesen weiter geschürt, weshalb sie ihm keine andere Möglichkeit lässt, als noch einmal zuzuschlagen.

    Auch wenn der Serienmörder von Anbeginn bekannt ist, ist der Roman spannend geschildert. Durch sein Lesen des Buches erlebt man seine vergangenen, grausamen mit und wie er selbst auf diese Offenbarungen reagiert. Jim fühlte sich bisher sicher und steht nun unter enormen Druck, der durch die Medien, die den Bestseller und seine Autorin inszenieren, weiter erhöht wird. Auch in das Opfer Eve, deren Ziel es ist, den Täter zu identifizieren und seiner gerechten Strafe zuzuführen, kann man sich gut hineinversetzen, auch wenn man ihr nicht ganz so nahe kommt. Aufschlussreich und spannend wird durch die Verknüpfung von Realität und Fiktion, von Vergangenheit und Gegenwart, geschildert, wie Jim Doyle so lange unerkannt bleiben konnte. Das Buch-im-Buch-Prinzip ist ein spannender Krimi, während der Nervenkitzel sich in der Gegenwart bei der gegenseitigen Jagd aufeinander entwickelt, bei der man sich fragt, wer von beiden den ersten Fehler begehen wird.

    "The Nothing Man" hat mir aufgrund des ungewöhnlichen und kreativen Aufbaus gut gefallen, Nicht nur die Grausamkeiten der geschilderten Taten, auch raffiniert gesetzte Wendungen tragen zu einem durchgängigen fesselnden Leseerlebnis bei.

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  • 4 Sterne

    Bettina K., 10.08.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Spannend geschrieben

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  • 2 Sterne

    Alexandra V., 19.10.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Das Buch finde ich nicht gut.
    Nach 170 Seiten hatte ich genug.
    War auch keine Spannung enthalten.
    Kann ich NICHT empfehlen.

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  • 5 Sterne

    Mareike K., 17.11.2021

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Vor beinahe 20 Jahren drang der von der Presse als Nothing Man bezeichnete Killer nachts in das Haus der Familie Black ein. Er tötete die Eltern sowie eine der beiden Töchter der Famile, nur die 7jährige Eve blieb wie auf wundersame Weise verschont. Bis heute wurde der Täter, der danach nie wieder zuschlug, nicht gefasst. Doch Eve hat bis heute nicht aufgegeben. Um den Täter endlich zu überführen, hat Eve ein Buch über die Ereignisse jener Nacht geschrieben, die ihr Leben von einem Tag auf den nächsten veränderten und sie zur Waise machten.
    Das Buch wird innerhalb kürzester Zeit zum Bestseller. Auch Supermarkt-Wachmann Jim Doyle hat sich ein Exemplar gekauft. Denn er ist niemand anderes als der Nothing Man. Doch je mehr er liest, umso grösser wird seine Wut auf Eve. Und er realisiert, dass es ein grosser Fehler war, Eve damals am Leben zu lassen, denn Eve ist der Wahrheit gefährlich nah...

    Meine Meinung:
    "The Nothing Man" war mein erstes Buch der irischen Autorin Catherine Ryan Howard, aber sicher nicht mein letztes. Selten hat mich ein Thriller so gefesselt wie dieser, sodass ich ihn in kürzester Zeit regelrecht verschlungen habe.

    Der Schreibstil der Autorin ist angenehm zu lesen. Die Handlung spielt in der heutigen Zeit und wird aus Sicht von Jim Doyle, bei dem es sich um niemand anderes als den Nothing Man selbst handelt, erzählt. Nachdem dieser sich die letzten Jahre in Sicherheit gewähnt hat, wird er durch das Erscheinen von Eves Buch aus der Bahn geworfen...

    Zusammen mit Jim Doyle liest der Leser Eves Buch, in dem Eve sowohl die Erlebnisse der Nacht schildert, in der ihre Familie starb, als auch die restlichen Verbrechen des Nothing Man sowie ihre Recherchen zum Fall, wie z.B. Gespräche mit damaligen Zeugen bzw. vorherigen Opfern des Nothing Man. Durch den Schreibstil von Eves Buch und die realistischen Schilderungen hat man als Leser tatsächlich das Gefühl, die wahre Berichterstattung eines Opfers zu lesen, obwohl es sich "nur" um reine Fiktion handelt.

    Der einzigartige Plot des Buches ist spannend und absolut fesselnd, obwohl der Leser bereits auf den ersten Seiten erfährt, dass Jim Doyle der Nothing Man ist und vor 20 Jahren mehrere Vergewaltigungen und Morde beging, bis seine Verbrechensserie nach dem Mord an Eves Familie plötzlich endete. Man möchte als Leser unbedingt mehr über die Verbrechen des Nothing Mans erfahren, insbesondere über das an Eves Familie. Darüber hinaus stellt man sich beim Lesen natürlich die Frage, welche Beweise es gegen Doyle gibt bzw. ob und wenn ja welche neuen Informationen Eve bei ihren Nachforschungen ans Licht bringen konnte. Zudem ist man natürlich gespannt, ob bzw. wie es Eve gelingt, den Nothing Man aus seinem Versteck zu locken. Und ob es Doyle gelingt sein damaliges Versäumnis nachzuholen: Eve zu töten.

    Besonders gefallen hat mir, dass nicht nur die Opfer, insbesondere natürlich Eve selbst, durch Eves Buch zu Wort kommen, sondern der Leser auch den Täter und dessen Leben abseits der Verbrechen kennenlernt, da ein Grossteil der Handlung aus seiner Sicht erzäht wird. Natürlich ist Doyle - schon allein durch die von ihm begangenen Verbrechen - kein sympathischer Zeitgenosse, trotzdem bekommt man einem Einblick in seine Gedanken und Gefühle und erlebt ihn stellenweise sogar als "ganz normalen" Menschen, was mir persönlich sehr gefallen hat.

    Fazit:
    Ein absolut fesselnder Thriller, der mich von Anfang bis Ende absolut begeistern konnte und dem ich nur jedem Thriller- und True Crime Fan ans Herz legen kann. Für mich gehört "The Nothing Man" zu den Lesehighlights 2021.

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  • 4 Sterne

    Flying Bookworm, 08.09.2021

    Als Buch bewertet

    Jim Doyle ist als Sicherheitsbeamter bei einem Supermarkt in einem kleinen Irischen Dorf angestellt und sehr stolz darauf. Auf andere wirkt er eher langweilig und unscheinbar. Eines Tages erscheint am Arbeitsplatz von Jim ein neues Buch: eine True Crime Erzählung über den berüchtigsten Serienmörders aus der Umgebung der nie gefasst werden konnte. Geschrieben wurde das Buch von einem Überlebenden Opfer, welche darin schwört den Mörder eigenhändig zu finden. Was niemand weiss: Jim Doyle selbst ist der Mörder und fühlt sich plötzlich sehr bedroht. Wieviel weiss die Autorin und muss Jim sie zum schweigen bringen?

    Mir hat das Buch unglaublich gut gefallen weil es einen sehr untypischen Schreibstil hat. Das Buch wird aus der Perspektive des Protagonisten Jim Doyle erzählt, der sich natürlich das Buch über ihn selbst kauft und liest. Als Leser liest man also quasi dieses Buch durch die Augen des Protagonisten und bekommt so auch nur Stück für Stück mit was alles geschehen ist. Es ist also ein Buch im Buch. Da man nur langsam an alle Details und Fakten kommt - immer wieder gespickt durch die Gedanken des Täters selber - wird der Spannungsbogen schon am Anfang hoch gespannt. Dieser kann sich aber sehr gut halten und weiter ausbauen durch die vielen neuen Erkentnisse und unerwarteten Wendungen. Es war eine gelungene Abwechslung mal ein Geschichte aus der Sicht des Bösewichts zu erleben.

    Im Buch werden natürlich auch die grausamen Morde beschrieben, durchaus auch näher im Detail, allerdings immer im Rahmen dessen was man in einem Thriller erwarten kann. Für mich war es nicht zu grausam oder zu ecklig.

    Das Ende hat mich dann doch nicht ganz überzeugen können. Irgendwie hätte ich mir etwas anderes erwartet. So spannend wie das Buch aufgebaut wurde, so unspektakulär ist es zu Ende gegangen. Etwas zu unwirklich und zu schnell. Schade eigentlich.

    The Nothing Man ist ein wirklich spannender Thriller den man nach Beginn gar nicht mehr aus der Hand legen möchte. Flüssiger Schreibstil mit einer originellen Handlung und gutem Aufbau. Auf jedenfall Wert gelesen zu werden, gerade wenn man mal einen etwas anderen Thriller sucht!

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa0312, 12.08.2021

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:

    «Ich war das Mädchen, das den Nothing Man überlebte. Jetzt bin ich die Frau, die ihn fassen wird.»

    So beginnt das True Crime-Memoir «The Nothing Man», das Eve Black über die verzweifelte Suche nach dem Mann geschrieben hat, der vor nahezu zwanzig Jahren ihre gesamte Familie tötete. Dem Mann, der nie Spuren hinterliess.

    Supermarkt-Wachmann Jim Doyle hat den Bestseller auch und je mehr er liest, desto grösser wird seine Wut, denn er war - er ist - der Nothing Man.

    Seite um Seite wird ihm bewusst, wie gefährlich nah Eve der Wahrheit kommt. Er weiss, dass sie nicht aufgeben wird, bis sie ihn gefunden hat. Er hat keine Wahl: Bevor sie sein Leben zerstört, muss er das vollenden, was ihm 20 Jahre zuvor nicht gelungen ist: Eve töten.


    Meine Meinung:

    Die Idee ein Buch im Buch zu erzählen gefiel mir sehr gut, auch wenn mir ein paar Längen in dem Buch von Eve ein bisschen zu unspannend waren. Es wird immer aus zwei Perspektiven erzählt, einmal liest man in dem Buch und die andere von Jim. Auch wenn man eigentlich weiss wer der Täter ist, bleibt es doch interessant ,denn man ist gespannt auf die Reaktion von dem Täter und ob und wie sie ihn entlarven kann. Der Schreibstil war flüssig und bis auf kleine Ausschweifungen, gefiel es mir sehr gut, da ich am Ende auch noch überrascht wurde. Alles in allem ein guter Thriller.

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  • 4 Sterne

    Katrin E., 23.11.2021

    Als Buch bewertet

    Rollentausch

    Ein Opfer jagt den Serienkiller. Was sich erstmal verrückt anhört, entwickelt sich zu einem spannendem und kurzweiligem Thriller, Die Perspektiven, die hier eingenommen werden, sind für mich tatsächlich mal etwas Neues und ich habe mit gefiebert ob und wie es Eve wohl schaffen wird, den Mörder ihrer Familie zur Strecke zu bringen.

    4 Sterne gebe ich, weil es sich an manchen Stellen doch etwas gezogen hat und - zumindest mir - das Ende bzw. die Auflösung doch recht schnell klar war. Dennoch ein wirklich guter Thriller, der vor allem True Crime Fans gefallen dürfte.

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  • 4 Sterne

    Bücher-Maus, 18.11.2021

    Als Buch bewertet

    ich habe das buch von meinem sohn bekommen und wie immer hat er auch diesmal ein super händchen gehabt. mir hat die geschichte sehr gut gefallen. es ist krass ein buch im buch und der täter liest mit.
    da es noch ein buch von der autorin gibt, werde ich mir demnächst auch dieses kaufen. auf jedenfall eine geschichte die man sich nicht entgehen lassen sollte. auch wenn mir das ende irgendwie fast klar war

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ladybug, 30.08.2021

    Als Buch bewertet

    Mit „The Nothing Man“ erhalten wir eine irische Spannungsliteratur der anderen Art. Ein Erzählweise, die mich gleich beeindruckt hat. Man erhält mit diesem Thriller ein Buch in einem Buch. Hört sich vielleicht kompliziert an, ist es aber nicht, denn Jim Doyle liest seine eigene Geschichte.




    Die Hauptprotagonistin Eve Black hat in ihrem Besteller über die verzweifelte Suche nach dem Mann geschrieben, der vor etwa zwanzig Jahren ihre gesamte Familie tötete. Ihr Buch mit dem Titel „The Nothing Man“ wird zum Bestseller und beginnt mit dem Satz „Ich war das Mädchen, das den Nothing Man überlebte. Jetzt bin ich die Frau, die ihn fassen wird.“

    Und Jim Doyle ist dieser Mörder, der keine Spuren hinterlassen zu haben scheint. Er hat sich das Buch gekauft und liest seine eigene Geschichte und ihm wird schnell bewusst, wie gefährlich nah Eve der Wahrheit kommt. Jim spürt, dass sie niemals aufgeben wird, bis sie ihn gefunden hat und dies muss er schnellstens  verhindert. Er muss das tun, was ihm vor zwanzig Jahren nicht gelungen ist: er muss Eve töten!




    Ein toller Schreibstil und eine besondere Erzählform hatten mich von Beginn an begeistert. Auch wenn man weiss, wer der Mörder ist, es nimmt jedoch keinerlei Spannung weg. Ganz im Gegenteil, ich fand es aufregend und fesselnd diese aufregende Jagd der beiden Protagonisten zu erleben. Beide Charaktere sind grossartig ausgearbeitet und auch das Cover ist zum Plot stimmig gestaltet. Im letzten Drittel überschlagen sich dann die Ereignisse und unerwarteten Wendungen runden das Finale perfekt ab!




    𝕄𝕖𝕚𝕟 𝔽𝕒𝕫𝕚𝕥:

    Ein grossartiges spannendes und unglaublich fesselndes Leseerlebnis der anderen Art. Mit einem Buch im Buch und das auf ganz hohen Level geschrieben! Kommt zu meiner Liste der Jahreshighlights! 5 Sterne

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