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  • 5 Sterne

    28 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sven T., 10.01.2018

    Als Buch bewertet

    „Suizid“ ist der neuste Streich von Dean Koontz. Es ist der erste Teil einer Trilogie. Ich habe das Buch in dem Glauben gelesen, dass es sich um einen Stand-alone-Thriller handelt. Erst im Laufe des Lesens wurde ich durch eine Leserunde darauf hingewiesen, dass dem nicht so ist. Ich glaube sowieso heutzutage ist alles auf Reihen und Serien ausgelegt. Ich mag diesen Trend, aber das Problem ist, dass es einfach immer mehr Reihen werden, ohne dass man mal eine abschliesst. Dann muss ich halt schneller und mehr lesen :D

    „Suizid“ ist kein gewöhnlicher Thriller. Dieser Thriller ist sehr mutig und wird diejenigen gegen den Kopf stossen, die Ermittlerarbeit nach Schema-F erwarten. Aber so war Konntz schon immer, immer gegen den Strom. Ich finde das macht das Buch einzigartig und originell. Die Thematik mag wie Sci-Fi klingen, ist aber in meinen Augen eine utopische, nicht ganz auszuschliessende und unheilvolle Zukunftsversion. Ich könnte mir schon vorstellen, dass kriminelle Entwicklungen in diese Richtung gehen werden. Ich hoffe nur dass es nicht solche Ausmasse annehmen wird, aber dafür ist das Buch halt Fiktion.

    Ich wurde durchgehend sehr gut unterhalten und Koontz‘ Schreibstil ist brillant wie immer. Es erinnert in weiten Teilen an King, sehr ausufernd, herrliche Metaphern und er malt mit Wörtern Bilder, dass ich mich dorthin versetzt fühle.

    Dieses Buch ist nicht für jedermann, aber für alle die offen für skurrile Themen sind.

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  • 3 Sterne

    26 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone L., 08.01.2018

    Als eBook bewertet

    Durch die sehr kurzen Kapitel war das Buch flüssig zu lesen und man wird verleitet, noch ein Kapitel zu lesen und noch eins... Dies war mein erstes Buch des Autors. Jane Hawk ist eine sympathische FBI-Ermittlerin, die alles für ihr Kind tun würde, um es zu schützen. Ich fand die Idee gut, dass die Protagonistin Nachforschungen anstellt, warum so viele Menschen plötzlich Selbstmord begehen, mit steigender Tendenz. Was sie da aufdeckt geht schon in Richtung Science-Fiction und wird hoffentlich niemals Wirklichkeit. Ihre Reise im Untergrund auf der Suche nach dem Verursacher gestaltete sich äusserst spannend. Ich fand das Buch jedoch im Mittelteil etwas zäh und mit vielen Nebensächlichkeiten gespickt. Gegen Ende nimmt es nochmal richtig Fahrt auf, war mir etwas zu übertrieben und das Ende bleibt leider offen. Ich könnte mir das Buch sehr gut als Film vorstellen! Alles in allem ist das Buch unterhaltsam, spannend und liest sich gut, daher bin ich sehr gespannt, was mich im nächsten Teil erwartet.

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  • 5 Sterne

    9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martin S., 06.01.2018

    Als Buch bewertet

    Spannender Thriller mit erschreckender Vision

    Jane Hawk wurde aufgrund eines traumatischen Ereignisses aus ihrem Job als FBI-Ermittlerin beurlaubt. Ihr Mann hat, ohne dass es sich irgendwie angedeutet hätte, seinem Leben selber ein Ende gesetzt. Er hinterlässt neben seiner fassungslosen Frau auch noch seinen fünfjährigen Sohn, welcher kurze Zeit später bedroht wird. Jane sieht nur einen Weg sich selber und ihren Sohn zu schützen, indem sie ihr altes Leben zurücklässt und versucht die Hintergründe der scheinbar unerklärlichen Tat ihres Mannes aufzuklären. Hierbei gerät sie in den Fokus mächtiger und einflussreicher Menschen, die skrupellos ihre Interessen durchsetzen...

    Ich habe in der Vergangenheit einige Bücher von Dean Koontz gelesen und bin nun mit grosser Neugier an sein neuestes Werk herangetreten. Der Autor kann mich immer noch mit seinem sehr temporeichen und lebendigen Schreibstil fesseln. Er arbeitet mit vielen kurzen Kapiteln und erhöht mit den häufigen Perspektiv-wechseln aus meiner Sicht zusätzlich das Tempo. Mit Jane Hawk hat er dabei eine interessante Hauptprotagonistin geschaffen, die schnell meine Sympathien gewinnen konnte. Ihr tougher Auftritt gibt dem Buch seinen besonderen Charme. Die Geschichte stellt eine erschreckende und gleichzeitig eine durchaus denkbar reale Vision dar. In diesem Szenario baut Dean Koontz schnell einen hohen Spannungsbogen auf, den er über den gesamten Verlauf des Buches aufrechthalten kann. Das fulminante Finale kommt vielleicht ein wenig zu kurz, was aber auch dadurch verstärkt wird, dass die Zeichen eindeutig auf eine Fortsetzung hinweisen.

    Dean Koontz hat für mich mit "Suizid" einen spannenden Auftakt einer möglichen Thriller-Reihe geschaffen, der mir einige spannende und packende Stunden beschert hat. Ich bewerte das Buch mit den vollen fünf von fünf Sternen, freue mich auf die Fortsetzung und empfehle es natürlich gerne weiter!!!

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  • 4 Sterne

    11 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie T., 15.01.2018

    Als Buch bewertet

    Dean Koontz: Suizid
    Offizielle Produktbeschreibung:
    Der rätselhafte Selbstmord ihres Mannes ist nur der Anfang eines ungeahnten Albtraumes: Auf der Suche nach einer Erklärung für seinen Tod entdeckt FBI-Agentin Jane Hawk einen landesweiten Anstieg unerklärlicher Suizide. Als sie der Spur weiterfolgt, erhält sie eine unmissverständliche Warnung: Ein Unbekannter dringt in ihr Haus ein und bedroht ihren Sohn. Jemand Mächtiges scheint dahinterzustecken. Da Jane nicht mehr weiss, wem sie trauen kann, geht sie in den Untergrund. Getrieben von dem Willen, ihre Familie zu schützen und den Tod ihres Mannes zu rächen, macht sie die Jäger nun zu Gejagten.

    Rezension
    Jane Hawk, FBI-Agentin ist sich sicher, dass ihr Mann nicht Selbstmord begangen hat. Sie untersucht den Suizid auf eigene Faust und lässt sich beurlauben. Sie kommt vielen seltsamen Selbstmorden auf die Spur, die aber scheinbar keinen Zusammenhang erkennen lassen.
    Die Geschichte liest sich wie ein Roadtrip, sie selbst sowie ihr Sohn geraten dabei in Gefahr.
    Man dringt immer tiefer ein in eine unglaubliche Geschichte, die eventuell medizinisch sogar möglich ist und daher nahezu Angst macht.
    Das Buch ist durch kurze Kapitel einfach und schnell lesbar. Spannung bleibt durch viele Wechsel immerzu vorhanden.
    Es war für mich das erste Buch von Dean Koontz, nicht herausragend, aber auch nicht langweilig.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Georg S., 24.01.2018

    Als Buch bewertet

    Tolles Buch, tolle Protagonistin! Sehr spannend und mit einer erschreckenden Auflösung. Sehr empfehlenswert!

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Krimisofa.com, 22.03.2018

    Als Buch bewertet

    Einzelbewertung:

    Plot: 4/5
    Atmosphäre: 5/5
    Charaktere: 3/5
    Spannung: 5/5
    Showdown: 4/5

    Dean Koontz‘ Bücher sind einzigartig. Kaum fängt man an, sie zu lesen, will man nicht mehr aufhören. Mein erster Koontz war „Irrsinn“ und ab dann habe ich diesen rasanten Schreibstil geliebt; es folgten etliche andere, die meisten davon mit einem Insekt am Cover. Mein letztes war „Frankenstein – Das Gesicht“, welches mich gar nicht begeistert hat, weshalb ich danach eine Koontz-Pause eingelegt habe, die nach sechs Jahren nun mit „Suizid“ sein Ende gefunden hat - und ich bereue nichts.

    Jane Hawk ist Ende 20, bildhübsch, und toughe FBI-Agentin. Sie liebt ihren Sohn Trevor über alles; bevor er stirbt, würde lieber sie sterben wollen. Während sie quer durch die USA tingelt, passen gute Freunde von ihr auf Trevor auf, denn sie kann ihn nicht auf ihre Mission mitnehmen, auch wenn sie das am liebsten tun würde. Jane schläft in Motels, am besten alle zwei Tage in einem anderen, weil die Gefahr besteht, dass ihre Widersacher sie ausfindig machen könnten. Wobei schlafen bei ihr ohnehin ein relativer Begriff ist, denn sie schläft nicht viel, auch wenn sie das zu Fehlern verleitet, weshalb sie sich zeitweise mit Alkohol zum schlafen zwingen muss. Der Charakter von Jane ist unnahbar, nicht wirklich greifbar und weder sympathisch, noch unsympathisch. Fast wirkt Jane wie ein seelen- und gefühlloser Android, was perfekt zur Atmosphäre passt.

    „Suizid“ ist der erste Teil der Jane-Hawk-Reihe und ab der ersten Seite ist man in der Geschichte drin. Den Selbstmord von Nick bekommt man als Leser nicht mit, da die Geschichte einige Monate danach beginnt; man bekommt ihn aber nacherzählt. Ab der ersten Seite umgibt einem eine Atmosphäre, an die man sich erst gewöhnen muss, denn sie ist nicht nur dicht, sondern auch verdammt düster, sodass sie einen bedrückt. Die Atmosphäre würde eher zu einem männlichen Protagonisten passen, aber Jane steht sie mindestens genau so gut, denn sie agiert nicht wirklich weiblich – fast hat man das Gefühl, Koontz hatte beim Schreiben einen Mann vor den Augen gehabt, dem er einen Frauennamen gegeben hat. Trotz der düsteren Atmosphäre wird nicht nur Jane durch die USA gejagt, sondern auch der Leser durchs Buch.

    Am Rande der Geschichte bekommt man mit, dass in Philadelphia ein Terroranschlag verübt wurde, bei dem - analog zu 9/11 - ein Flugzeug auf einem Highway zum Absturz gebracht wurde und etliche Menschenleben gekostet hat. Obwohl er nichts mit der eigentlichen Geschichte zu tun hat, nimmt der Terroranschlag zumindest am Anfang eine relativ grosse Rolle ein. Später schlägt die Handlung eine Richtung ein, die an Marc Elsbergs „HELIX“ erinnern, was überaus interessant ist.

    Im Prinzip hat „Suizid“ nur einen Erzählstrang, nämlich der um Jane Hawk. Aber zwischendurch nimmt der Leser immer wieder andere Perspektiven ein, etwa die des mutmasslichen Antagonisten. Erst recht spät gesellt sich dann doch ein zweiter Strang dazu. Etwaige Liebes- oder gar Sexszenen erspart uns Koontz zum Glück - sie würden auch weder zur Atmosphäre, noch in den Kontext passen.

    Den einzigen Kritikpunkt ist kein wirklicher, weil es Koontz‘ Stil ist, dass abgesehen vom Hauptcharakter nahezu alle Charaktere in seinen Büchern blass sind. Das trifft auch auf „Suizid“ zu. Das kann allerdings problematisch werden, wenn sie später doch noch eine grössere Rolle einnehmen.

    Tl;dr: „Suizid“ von Dean Koontz ist ein rasanter Thriller, der eine äusserst düstere Atmosphäre hat, an die man sich erst gewöhnen muss. Der erste Teil der Jane-Hawk-Reihe hat eine irrsinnig toughe Protagonistin, die ihre Rolle voll und ganz auszufüllen weiss, und die weder sympathisch noch unsympathisch ist. Später schlägt „Suizid“ eine Richtung ein, die an „HELIX“ von Marc Elsberg erinnern.

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  • 5 Sterne

    Rainer S., 07.04.2018

    Als Buch bewertet

    Endlich wieder ein Dean Koontz! Auch dieser Thriller aus dem Jahr 2017 packt den Leser wieder mit einer heissen und geheimnisvollen Story, über die ich noch nichts verraten werde (weil ich auch noch am Anfang des Buches bin). Aber der Schreibstil, die Übersetzung und die Covergestaltung lassen mich ahnen, dass es mich bis zum Ende des Buches nicht mehr loslassen wird. Ich bin über Steven King zu seinem "Schüler" Koontz gekommen und bin jetzt der Meinung, dass sie ebenbürtig sind. Und ich freue mich auf neue Werke von beiden!
    Auch Bestellabwicklung und Lieferung gestalteten sich - wie bei "Weltbild" gewohnt - professionell und problemlos.
    Fazit: Fünf Sterne sowohl für den Thriller als auch für Weltbild!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sommer, 31.01.2018

    Als Buch bewertet

    Dean Koontz mal anders

    Seit Jahren lese ich die Bücher des Autors sehr gern, viele schaurige Stunden liegen somit hinter mir. Doch mit Suizid, seinem neuen Thriller, zieht er andere Seiten auf. Das bisherige Horrorgenre bedient er mit diesem Roman definitiv nicht. Aber auch Suizid bietet dem Leser Schrecken pur, aber her liegt die Angst woanders......

    Jane Hawk ist auf der Flucht. Sie als FBI-Agentin hat durch ihre Ausbildung das nötige Wissen sich vor ihren Gegnern versteckt zu halten. Der Grund ihrer Flucht ist sehr speziell. Sie hat ihren Mann durch einen Selbstmord verloren, der Abschiedsbrief enthielt eine komische Nachricht, die Jane nachforschen liess. Sie konnte bei ihrem Mann keine Anzeichen einer Depression oder Lebensunmut feststellen und kann nicht glauben, dass er zu so einer Handlung fähig ist. Bei ihren Untersuchungen stösst sie auf ähnlich kuriose Selbstmorde, grösstenteils alles Menschen die fest im Leben verankert waren. Ihre Suche bleibt nicht unentdeckt. Als man ihren Sohn Travis bedroht und sie auffordert aufzuhören, sorgt sie für Travis Schutz und ermittelt weiter.

    Die Story ist sehr interessant. Manipulation, Gehirnwäsche? Was steckt dahinter?
    Jane als Charakter gefiel mir sehr gut. Eine starke Frau die sich nicht einschüchtern lässt, auch höheren Instanzen die Stirn bietet.

    Eine rasante Geschichte, die ihren Reiz hat. Das Ende weist auf eine Fortsetzung hin! Dieser Thriller ist auf jeden Fall spannend und bringt interessante Aspekte in die Story. Leseempfehlung

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hortensia13, 06.02.2019

    Als eBook bewertet

    Die FBI-Agentin Jane Hawk lässt der rätselhafte Selbstmord ihres Mannes keine Ruhe. Überzeugt davon, dass es eine andere Erklärung für seinen Tod gebeten muss, entdeckt sie einen landesweiten Anstieg unerklärlicher Suizide. Als ihr kleiner Sohn zusätzlich noch von einem Unbekannten bedroht wird, gibt es für Jane nur einen Weg. Sie muss untertauchen und die Leute stellen, die nun auch jagt auf sie machen.

    Dieser Beginn der Thriller-Triologie rund um Jane Hawk von Dean Koontz beginnt inmitten der Ermittlung bzw. ihrer Flucht. Durch die Action und dem Tempo wurde es mir nie langweilig und war gespannt die Hintergründe mit Jane gemeinsam zu erforschen. Das Einzige, was mich etwas genervt hat, war, dass vereinzelt Fakten wortwörtlich wiederholt werden. Als ob man sie sich nicht als Leser merken könnte. Aber das geschieht zum Glück nicht so oft. Es bleibt eine spannende Geschichte, die gegen Ende erst recht noch Anlauf nimmt. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

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  • 3 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nanhett, 04.01.2018

    Als Buch bewertet

    Der neue Thriller vom amerikanischen Bestsellerautor Dean Koontz, erschienen im Dezember 2017 bei Harper Collins.

    Klappentext:
    Der rätselhafte Selbstmord ihres Mannes ist nur der Anfang eines ungeahnten Albtraumes: Auf der Suche nach einer Erklärung für seinen Tod entdeckt FBI-Agentin Jane Hawk einen landesweiten Anstieg unerklärlicher Suizide. Als sie der Spur weiterfolgt, erhält sie eine unmissverständliche Warnung: Ein Unbekannter dringt in ihr Haus ein und bedroht ihren Sohn. Jemand Mächtiges scheint dahinterzustecken. Da Jane nicht mehr weiss, wem sie trauen kann, geht sie in den Untergrund. Getrieben von dem Willen, ihre Familie zu schützen und den Tod ihres Mannes zu rächen, macht sie die Jäger nun zu Gejagten.

    Meine Meinung:
    Ein spannender Thriller mit einem grossen Science-Fiction-Anteil, aber ich muss ehrlich sagen, dass ich schon wesentlich bessere Bücher von Dean Koontz gelesen habe und daher etwas enttäuscht war.
    Der Schreibstil war recht flüssig und angenehm zu lesen. Die Handlung war teils sehr rasant, teils aber auch sehr zähflüssig und ich habe das Buch des Öfteren mal zur Seite gelegt und zwischendurch, was anderes gelesen.
    Die Hauptprotagonistin blieb mir auch bis zum Ende des Buches unsympathisch und es viel mir schwer mich mit ihr anzufreunden.
    Alles in allem, ein recht spannender Thriller, den ich aber nicht unbedingt ein zweites Mal lesen würde.

    Mein Fazit:
    Lesenswert!

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  • 5 Sterne

    Marion N., 12.12.2018

    Als Buch bewertet

    Ich bin noch mitten im Buch, kann aber schon sagen dass es lesenswert ist. Es ist eben ein echter Koontz.

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  • 2 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja L., 02.04.2018

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch wollte ich unbedingt lesen, da es eine sehr interessante Kurzbeschreibung hatte. Gleichzeitig schreckte mich die Story auch ab, aber positiv, da sie ein Thema in den Vordergrund rückte, das in den verschiedensten Gesellschaftsschichten jeweils anders angesehen wird.

    Dies ist übrigens mein erstes Buch von Dean Koontz, weshalb ich keinerlei Vergleiche zu früheren Werken anstellen kann.

    Was wäre wenn sich die Anzahl von Suiziden plötzlich derart rasant ausweiten würde, das man nicht mehr an Zufälle glauben kann?

    Genau darum geht es im Buch, denn wir versuchen mit Jane Hawk, einer FBI-Agentin, heraus zu finden wieso sich immer mehr hochrangige Personen das Leben nehmen. Grund für sie dies zu machen, ist der Selbstmord ihres eigenen Mannes, welchen sie einfach nicht als jenes ansehen möchte. Also beginnt sie eine Jagd und stösst dabei auf ein obskures Netz, das sie dazu bringt dauerhaft auf der Flucht sein. Denn die Gegner lauern an jeder Ecke.

    Die Story selbst hatte somit schon einmal ein vorzeigbares Gerüst, welches mich mit viel Neugier das Buch beginnen liess. Die ersten Seiten hielten die Neugier auch noch wacker aufwärts, aber dann gegen Mitte des Buches verspürte ich immer mehr Desinteresse. Ich merkte wie ich mich durch die Story kämpfen musste, da der Inhalt immer mehr in Richtung Sci-Fi schwenkte. Dies ist nicht unbedingt schlecht, passte aber einfach nicht zum Gesamtkonzept.
    Zum Ende hin musste ich mich dann förmlich dazu aufrappeln weiter zu lesen, da die Geschichte einfach keine Spannung mehr mit sich brachte. Es passierte zwar noch einiges im Buch, aber dies wurde von Beschreibungen förmlich nieder gedrückt.

    Dass das Ende schliesslich offen blieb, lag daran das dieses Buch der erste Teil einer Reihe ist. Man darf also gespannt sein, was als nächstes in Jane´s Welt geschieht, denn die Geschichte aus diesem Buch klang nicht gerade endgültig.

    Aufgeteilt ist das Buch in mehrere Teile, die sich noch einmal in mehrere Kapitel unterteilen. Dies war stellenweise überhaupt nicht nötig, da einige Kapitel hintereinander weg aus der Sicht einer Person waren.

    Schriftlich kam ich sehr gut durch das Buch, da man eine gewisse Hingabe spürte. Allerdings liess dies genau wie die Spannung gegen Mitte des Buches nach. Ich fiel mir stets schwer das Buch nachdem zuklappen wieder aufzuschlagen, da ich einfach mit keinerlei Erwartungen mehr an die Geschichte ging.

    Am Ende war das Buch für mich, weder gut, noch schlecht.

    Fangen wir mit Jane selbst an, welche uns in folgenden Bänden weiterhin begleiten wird. Sie wird von der Trauer um ihren Ehemann geleitet, der ebenfalls Selbstmord beging und sie dadurch erst auf die ganze Angelegenheit aufmerksam machte. Als FBI-Agentin, nutzt sie die Fähigkeiten welche sie über die Jahre gelernt hat. Dabei wirkt sehr kalt. Es wird zwar stets darauf hingewiesen wie elendig ihr Leben ohne ihren Sohn ist, der bei einem Ehepaar ist damit er geschützt bleibt, aber man empfängt dies nur sehr selten. Allgemein fehlte Jane ein wenig die Persönlichkeit, sie ist sehr schön und clever, aber da hören ihre aussagefähigen Merkmale auch schon auf.

    Schade war auch, das sie erst keinen Alkohol anrührte um möglichst immer einen klaren Kopf zu behalten, im Laufe des Buches aber immer öfter alkoholische Getränke zu sich nahm.

    Bei ihrer Flucht durch das ganze Land lernt sie die unterschiedlichsten Personen kennen, welche sich allerdings meist als ehemalige Diener der Marine, Navi usw., entpuppten. Diese Arten von Personen tauchen einfach zu oft im Buch auf, als das sie noch eine Überraschung waren. Dazu kannten sie stets jemanden der jemanden kannte, was es die ganze Sache einfach zu einfach machte.

    Die Bösen im Buch waren nicht nur böse sondern fast krank und tatsächlich, las ich manchmal lieber über ihr Leben als übers Jane´s, da es hier noch eine Abwechslung gab.
    In diesem Umfeld waren auch die meisten verschiedenen Charaktere zu finden, nicht wie bei Jane wo sie sich fast glichen. Ihre Pläne waren grausam und erzeugten bei mir eine Gänsehaut, da sie etwas entwickelten, das den Willen eines Menschen brechen konnte.

    Das Cover passt sehr gut zum Buch und dem, was man in ihm erfährt.

    Auch wenn keine aussergewöhnlicher Schrifttyp benutzt wurde, zog mich das Buch einfach an. Dies liegt wahrscheinlich an der Auswahl der Schriftfarbe, welche auf dem grau/weissen Hintergrund sehr hervor sticht.

    Das graue Netz wird einen Aha-Effekt auslösen, sobald man das Buch gelesen hat, versprochen.

    Mein erster Dean Koontz und dann einer der mich nicht wirklich überzeugen konnte. Mir fehlten zu viele Facetten um es einen guten Thriller nennen zu können. Ich werde allerdings noch ein älteres Buch des Autors lesen um sehen, ob dieses vielleicht nur eine Ausnahme war.

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hennie, 16.12.2018

    Als Buch bewertet

    EIN ETWAS ANDERER KOONTZ
    Ich liebe die Bücher von Dean Koontz, seitdem ich sie in den 90er Jahren für mich entdeckte. Nach meiner Beurteilung schreibt er besser als Stephen King. Ich liebe Koontz´s Werke auch, weil seine Sprache so bildhaft ist und er nur mit scheinbar einfachen Beschreibungen wunderbar Stimmungen übertragen kann. Ich wünsche mir so sehr, dass ich seine Romane im Original lesen könnte. Es ist für mich vorstellbar, dass durch die Übersetzung schon viel von seiner Sprachgewalt, von seinem grossen Wortschatz, von der Schönheit seiner Bilder verloren geht.
    Der vorliegende Thriller „Suizid“ besteht aus sechs Teilen, die in viele kurze Kapitel unterteilt sind. Über 516 Seiten habe ich mit der ausser Dienst agierenden FBI-Agentin Jane Hawk mitgefiebert, mitermittelt. Die Geschichte fesselte mich von der ersten bis zur letzten Seite. Die junge Frau und Mutter begibt sich allein auf die Suche nach den Ursachen für den Anstieg unerklärlicher Suizide im ganzen Land. Auch ihr geliebter Mann beging rätselhaften Selbstmord. Das ist der eigentliche Anlass, sich mit den Ermittlungen zu befassen. Sie will Antworten und bringt sich und ihren Sohn in tödliche Gefahr. In gewohnt unübertroffener Manier beschreibt Dean Koontz in vielen, aufregenden Actionszenen den Weg von Jane Hawk. Sie bewegt sich äusserst geschickt unter dem Radar ihrer zahlreichen Feinde.
    In „Suizid“ begegnet dem Leser kein Horror oder übernatürliche Erscheinungen, die es bei Koontz oft gibt. Es kommt auch kein Golden Retriever vor. Hier ist es ein ganz übles Exemplar Mensch, der der Anführer einer Gruppe von Verschwörern ist und Unfassbares in die Welt gesetzt hat. Am Ende des Buches war ich erstaunt, wie die Agentin die Angelegenheit auflöste, wie trickreich sie sich gegen eine Übermacht durchsetzte. Das Buch hört auf mit einem Cliffhanger.
    Ich bin sehr gespannt, welchen Aufgaben sich Jane in Band 2 stellen muss.
    Der neue Thriller heisst „Gehetzt“, 544 Seiten, ebenfalls vom Verlag Harper Collins und erscheint leider erst zum 01.02. 2019.

    Ich bewerte den Thriller mit fünf von fünf Sternen!
    Ich gebe meine unbedingte Kauf- und Leseempfehlung, vielleicht noch ein geeignetes Geschenk zum Fest! Danach hat man es rechtzeitig ausgelesen und kann gleich Band 2 anschliessen.

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  • 2 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriela L., 12.09.2018

    Als eBook bewertet

    Horrer und grusel bis zur letzten Seite. Konnte nicht aufhören mit lesen

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