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  • 5 Sterne

    84 von 90 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LAKOTA, 27.06.2022

    Als Buch bewertet

    Ein sehr guter Roman, den ich gerne gelesen habe, weil er so spannend, geheimnisvoll und auch tragisch ist. Die Charaktere sind gut gezeichnet. Ort und Landschaft kann man sich dank guter Beschreibungen hervorragend vorstellen. Es ist eine in sich stimmige Geschichte, dessen Handlung auf zwei Zeitebenen aufgebaut ist, was ich immer schön finde. Beide Stränge konnten mich voll und ganz abholen. Und das mit den Ausgrabungen ist mal was anderes, was mich sehr interessiert hat. Die Autorin hat einen schönen, klaren Schreibstil, ohne Schnörkel. Sie hält sich nicht auf, und das Buch hat keine Längen oder zähen Stellen. Ein tolles Buch, mit einer bewegenden Geschichte, die einem den Atem anhalten lässt. Sehr gut gelungen und deshalb von mir 5 Sterne! Muss man gelesen haben!

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Loredana, 13.07.2021

    Verifizierter Kommentar

    Hallo,
    Ich finde den Schreibstil sehr spannend von Constanze Wilken.
    Der Switch zwischen Gegenwart und Vergangenheit gut verständlich.

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  • 3 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabel R. (engi), 14.01.2022

    So, nun habe ich auch den dritten Band der Wales Trilogie der bekannten Autorin Constanze Wilken ausgelesen. Auch hier liest man wieder auf zwei Zeitebenen und lernt für die Gegenwartsschiene gleich zu Anfang die Archäologin Sam Goodwin kennen, die – enttäuscht von ihrem Arbeitgeber – ohne zu Zögern zusagt, sich in Borth auf Spurensuche in der Vergangenheit zu begeben. Kaum angekommen lernt sie auch schon den attraktiven Luke Sherman und seinen 10jährigen Sohn Max kennen. Als ich dann jedoch erfuhr, dass Luke vor nicht allzu langer Zeit seine Frau durch einen Unfall verloren hatte, schrillten in mir gleich die Alarmglocken und ein mögliches Ende des Romans formte sich in meinem Hinterkopf. Sam kommt bei ihrer Grossmutter Gwen in deren kleinem Cottage unter und genau diese Gwen stellt sich als Hauptprotagonistin des Strangs heraus, der in der Vergangenheit spielt. Mehr möchte ich an dieser Stelle zum Inhalt eigentlich gar nicht verraten.

    Bildgewaltig, wie schon in den Vorgängerbänden, beschreibt Constanze Wilken wieder die wunderschöne, wenn auch oft raue walisische Landschaft. Man meint das Meer rauschen zu hören und muss sich fast die Augen reiben, um die Bilder der freigespülten Baumstammlandschaft zu vertreiben, um weiter lesen zu können. Sehr gelungen fand ich diesmal die Geschichte, die sich um Gwen und Arthur in den Fünfziger Jahren rankt und das Geheimnis, das sich dahinter verbirgt. Weniger gut gefallen hat mir die Gegenwart. Hier reihte sich wirklich ein Klischee an das nächste, was mir oft die Lust am Weiterlesen nahm. Schade, ich kann für den Roman mit drei Sternen leider nur eine Note im mittleren Bereich vergeben, wobei ich gestehen muss, dass die Landschaftsbeschreibungen meine Lust auf einen Urlaub in Wales geweckt haben.

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