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  • 5 Sterne

    27 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 09.04.2015

    Als Buch bewertet

    „...ihre Verfressenheit übertraf ihre Faulheit bei weitem...“

    Kater Socke hatte es bisher nicht einfach. Mit gelähmten Schwanz wuchs er im Tierheim auf. Dann wurde er Uwe von Alexa aufs Auge gedrückt. Der stellte ihn mit der Katzenbox auf einer Bank am Hotel ab. Ein Mann beförderte während der Hoteleröffnung Kater mit Korb ins Gebüsch. Wenige Minuten später war Dr. Finkenburg, der Mann auf der Bank, tot. Auch der Mörder griff nach dem Katzenkorb, liess ihn aber schnell wieder fallen. Erst Clooney, eine Katze, befreite Socke.
    Die Autorin hat einen fesselnden Katzenkrimi geschrieben. Menschliches und tierisches Ermittlungsteam ergänzen sich erstaunlich gut.
    Das Buch lässt sich zügig lesen und hat mich schnell in seinen Bann gezogen. Dafür gibt es viele Gründe. Einer davon ist die abwechslungsreiche Handlung, denn es geht nicht nur um die Aufklärung eines Mordes. Es gibt einen zweiten Handlungsstrang, der zwischendurch kurzzeitig bedient wird. Eine Frau ist mit der Ermordung von Dr. Finkenburg überhaupt nicht einverstanden. Der Mörder kam ihrer Rache für eine verpfuschte Schönheitsoperation zuvor und soll nun büssen.
    Ausführlich werden einige Protagonisten charakterisiert. Besser als mit obigen Zitat kann man Clooney nicht charakterisieren.
    Hauptkommissar Peter Flott ist geschieden. Er ist mit seinem Leben zufrieden und hat bei der Katzenschar des Viertels ob seiner Spendierfreudigkeit von Leckerli einen guten Ruf.
    Der Sprachstil des Romans hat mir sehr gut gefallen. Die Autorin weiss, wovon sie schreibt, wenn es um die tierischen Ermittler geht. Jeder von ihnen ist eine besondere Persönlichkeit und trotzdem bleiben sie sich in ihrem Verhalten als Katzen treu. Die Szenen, wo sich die Katzen in die Ermittlung einmischen, sind voller Feinheiten im Erzählstil. Die Gespräche der Katzen untereinander sind einfach nur schön. Da steckt so viel Humor und oft eine Spur Weisheit drin. Besonders geschickt sind sie darin, ihre Beobachtungen an die menschlichen Ermittler weiterzugeben. Das muss man gelesen haben und auf sich wirken lassen.
    Ansonsten hat das Buch alles, was einen guten Krimi ausmacht. Schnell gibt es eine Reihe von Verdächtigen. Es wird ein komplexes Beziehungsgeflecht aufgebaut, was mehrere Motive zulässt. Die möglichen Täter dürfen ein Eigenleben entwickeln. Ausserdem wird mir ein Blick in ihre Vergangenheit gewährt. Geschickt führt mich die Autorin ab und an in die Irre. Allerdings habe ich den Vorteil, dass ich durch Socke und Clooney an manchen Stellen etwas mehr weiss als der Hauptkommissar.
    Das Cover mit dem Bild von Socke zieht die Blicke auf sich. Ich hatte den Eindruck, dass mich Socke mit seinen Augen direkt ansieht.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Eine spannende Handlung, sympathische menschliche und tierische Ermittler und ein Sprachstil, der zwischen humorvollen, emotionalen und ernsten Abschnitten gekonnt wechselt, haben dazu beigetragen. Das Buch erhält von mir eine unbedingte Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    28 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde, 04.04.2015

    Als Buch bewertet

    Schönheitsfehler, ein Debüt-Krimi von Heike Wolpert

    Cover:
    Ein ganz tolles Katzenfoto, und da die Augen in Hochglanzdruck ausgeführt wurden, scheint es, also ob der Kater den Leser anblinzelt.
    Sehr gut gemacht.

    Inhalt:
    Kater Socke wird ausgesetzt, als er glücklich befreit wird findet er gleich eine Leiche. Seine Neugier ist geweckt, auf Samtpfoten und mit den tierischen Nachbarn als Ermittler geht er der Sache nach.
    Der Tote ist ein Schönheitschirurg der ausgerechnet bei der Feier zur Präsentation eines neuen Antifaltenmittels erschossen wurde.
    Schnell lassen sich Ungereimtheiten und auch ein nicht vergessener Skandal finden.
    Nebenher schmeichelt sich Socke auch noch bei Peter Flott, dem Hauptkommissar der den Fall mit seinem Team aufklären soll ein.
    Auf Samtpfoten und mit scharfer Kralle löst Socke dann seinen ersten Fall.

    Meine Meinung:
    Ein tolles Debüt.
    Der Schreibstil ist wunderbar locker und flüssig. Die Personen sind sehr gut charakterisiert und werden gut eingeführt.
    Ganz besonderes gelungen ist es, den tierischen Freunden Persönlichkeiten zuzuschreiben und es wirkt total natürlich und ganz normal wenn sich die Katzen unterhalten. Ihre Planungen und Gedankengänge sind absolut nachvollziehbar und teilweise sehr lustig.
    Bei der Krimihandlung war mir der Täter und das vermutliche Motiv relativ schnell klar, aber die Spannung wurde doch immer hoch gehalten, da es immer nur eine Ahnung und eine Vermutung war und die Auflösung er relativ spät am Schluss kam.
    Auch werden immer wieder neue Fakten und neue Verdächtige geliefert, so dass es nie einseitig wird.
    Es ist klasse zu lesen wie die Tiere ermitteln und wie es das Team um Peter Flott angeht. Wobei sich beide Teams dann doch immer wieder kreuzen und ergänzen.

    Ein Satz von Kater Socke der mir besonders gut gefallen hat: ..aber wer hat ihnen denn gesagt, dass es schön ist eine grosse Brust zu haben.. (Brustvergrösserungen).

    Autorin:
    Heike Wolpert wurde 1966 in Bad Mergentheim geboren.
    Schon als Kind wollte sie Schriftstellerin werden. Nach dem Abitur begann sie dann eine Ausbildung zur Softwareentwicklerin. 1990 zog sie nach Hannover, wo sie heute als Businessanalystin in einer grossen Landesbank tätig ist.
    Lesen, insbesondere Krimis, war schon immer ihre bevorzugte Freizeitbeschäftigung und nachdem ihr vor fünf Jahren ein Kater zugelaufen ist, kam eine Vorliebe für Katenromane dazu. Ihr Hobby Schreiben hat sie erst Anfang 2013 wieder entdeckt.

    Mein Fazit:
    Ein super toller Krimi, sehr spannend und durch die tierischen Ermittler gewinnt er die richtige Dosis Humor.
    Zu Recht: Ein tierisch spannendes Vergnügen.
    Von mir volle Punktzahl und eine absolute Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    25 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchrättin, 24.02.2015

    Als Buch bewertet

    Ein ungewöhnlicher Krimi, der aus zwei Perspektiven erzählt wird.

    Eine Sichtweise ist die aus der Katze, dem Kater Socke, der einen gelähmten Schwanz hat und ausgesetzt wird. Dabei passiert ein Mord und Socke nimmt zusammen mit seinen neuen Katzenfreunden die Ermittlungen auf. Nebenbei sucht er sich ein neues Zu Hause bei dem ermittelnden menschlichen Kommissar Peter Flott.

    Eingeflochten in den Krimi sind auch Rückblenden aus der Sicht einer Frau, bei der eine Operation zu Komplikationen geführt hat.

    Im Mittelpunkt steht der Mord an einem Schönheitschirurgen. Wie hängen die einzelnen Erzählstränge zusammen?

    Ein sehr spannend geschriebener Krimi, der mich als Leser sofort in seinen Bann zog und den ich wirklich am Stück verschlingen konnte. Die Handlung war perfekt aufeinander angestimmt. Und durch die Katzenperspektive im Buch fand ich das auch eine tolle Idee und eine Abwechslung bei einem Krimi. Da auch die Katzen mitermitteln und sozusagen zu Wort kommen.

    Ich konnte gut mitermitteln und die Figuren fand ich sehr authentisch und ich hoffe bald mehr von Kater Socke lesen zu können.

    Insgesamt spannend und gut zu lesen. Volle Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriele S., 02.01.2017

    Als Buch bewertet

    Super geschrieben, möchte gerne mehr von Kater Socke lesen. Ich hoffe die Autorin liest die Bewertung. Ich hoffe auf Band 3 und 4.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole F., 21.03.2019

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist perfekt aus der Sicht einer Katze geschrieben.Man hat das Gefühl mitten im Geschehen zu sein. Ich kann es nur Enpfehlen wenn man Katzen mag und Krimis.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heidi W., 05.05.2018

    Als Buch bewertet

    Ein herzerfrischendes Leseerlebnis, das Lust auf MEHR macht. Miau🐱

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marion Z., 30.12.2016

    Als Buch bewertet

    Ok. bestens

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