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  • 5 Sterne

    11 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mimitatis_buecherkiste, 28.07.2022

    Als Buch bewertet

    Kriminalkommissar Ewert Grens ist kein sympathischer Zeitgenosse, früher oder später verscherzt er es sich mit allen Mitmenschen, sogar mit denen, die er mag. Als er von dem Verschwinden eines kleinen Mädchens erfährt, recherchiert er fieberhaft, obwohl der Fall längst abgeschlossen ist. Schliesslich zieht er Parallelen zu einem fast identischen Fall, als sein Chef ihn beurlaubt, weil er der Meinung ist, dass Grens Abstand und Ruhe braucht. Statt Urlaub zu machen, ermittelt Grens privat weiter und stösst auf menschliche Abgründe, die er sich in seinen schlimmsten Alpträumen nicht hätte vorstellen können.

    Dies ist der zweite Fall für Ewert Grens und leider habe ich den Vorgänger noch nicht gelesen, obwohl das Buch bereits lange auf meiner Wunschliste steht. Ich hatte hier aber dennoch zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, als würde mir Vorwissen fehlen. Zwar gibt es viele Andeutungen zu einer der beteiligten Personen und auch hinsichtlich Grens wurden nicht alle meine Fragen beantwortet, aber dennoch hat mich das nicht gestört, weil die laufende Ermittlung meine volle Konzentration gefordert hat. Der Titel lässt vielleicht vermuten, was der Buchrücken verrät; es geht um das Darknet, genauer gesagt um Kindesmissbrauch. Wer in dieser Hinsicht empfindlich ist oder generell das Thema meidet, sollte vom Buch Abstand nehmen. Ich bin nicht zartbesaitet, was das Thema angeht, aber diese Geschichte brachte mich fast an meine Grenzen.

    Die Story fängt harmlos an, steigert sich aber immer weiter, um in einem Finale zu münden, das mich sprachlos zurückgelassen hat. Hierbei gab es keine Stelle, die langweilig gewesen, kein Kapitel, das ohne Spannung ausgekommen wäre, keine Seite war zu viel. Der zeitweilige Wechsel der Sichtweisen hat mir sehr gefallen und auch die Zuordnung mancher Aktionen durch Angabe von Datum oder Uhrzeit war klug gewählt. Das machte es leichter, der Geschichte zu folgen, die manchmal einen passenden Zeitsprung tat. Ganz besonders gefiel mir übrigens der Kriminalkommissar. Grens ist ein zerrissener, aber unglaublich interessanter Charakter, von dem ich noch mehr erfahren möchte. Dies bleibt nicht das letzte Buch des Autors, das ich gelesen habe.

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  • 5 Sterne

    10 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jutta C., 15.07.2022

    Als Buch bewertet

    Meinung:

    Ein sehr schwieriges Buch, das leider eine Realität aufzeigt, über die wir nicht nachdenken wollen, weil sie beängstigend und erschreckend ist.
    Ein Buch, das einem das Herz bricht.
    Missbrauch, Pornografie, sexueller Missbrauch von Kindern, es ist nicht leicht zu lesen.
    Es ist schwer vorstellbar, wie viele Kinder Opfer von Pädophilie werden und wie viele Monster uns täglich über den Weg laufen
    Ich mag wirklich alles, was der Autor mit den Kommissaren Piet Hoffman und Ewert Grens geschrieben hat.
    Piet Hoffman wird wieder einmal, obwohl er es gar nicht will, zum Undercover-Einsatz gerufen.
    Ein Buch, in dem mehrere starke Frauen die Kommissare auf hervorragende Weise unterstützen.
    Es gibt überraschende Entwicklungen und viel Stoff zum Nachdenken, noch lange, nachdem man das Buch weggelegt hat.

    Fazit:

    Man muss sich mit dem Gedanken abfinden, dass eine Schlacht zwar gewonnen wird, der Sieg in diesem Krieg aber eine Illusion ist.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexa K., 12.05.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Zum Buch: Der alternde Kommissar Ewert Grens sitzt wieder einmal auf dem Friedhof am Grab seiner Frau, als er die Bekanntschaft von Jenny macht. Sie zeigt ihm ein Grab. Ein leeres Kindergrab. Und erzählt ihm, dass ihr kleines Mädchen in einem Parkhaus entführt wurde und nie wieder aufgetaucht ist. Als dann noch eine weitere Familie ihre kleine Linnea nach Jahren der ergebnislosen Suche für tot erklären lassen will, ist das Jagdfieber in Ewert erwacht! Die beiden Fälle ähneln sich einfach zu sehr. Als Hinweis hat er nur eine blaue Schmetterlingsspange…

    Meine Meinung: Unglaublich, was dem Autor wieder für eine Geschichte gelungen ist! Es geht hier um Pädophile, das für mich abscheulichste Verbrechen, was es gibt. Aber wie sensibel er damit umgeht, hat mich wieder einmal total umgehauen! Aber zur Geschichte:

    Ewert hat also nur einen Bildausschnitt, kann darauf aber einen Schriftzug erkennen. Da ihm in seiner Dienststelle niemand helfen will, er sogar in Zwangsurlaub geschickt wird, fängt er halt alleine an zu ermitteln. Die Spur führt ihn nach Dänemark und dort kann er die hiesige Computerspezialistin der Polizei für sich gewinnen. Denn die beiden wollen nur eins: diesen Wahnsinn stoppen und zwar bei den ganz grossen Fischen!
    Grens kommt also nicht umhin, seinen alten Verbündeten, den verdeckten Ermittler Piet Hoffmann mit ins Boot zu holen. Und welche Gefühlswallungen Piet dann für sich erlebt, konnte ich mir so gut vorstellen! Und Piet ist sowas von Profi und doch wird ihm sein Nervenkostüm hier fast zum Verhängnis… Denn er ist auch Vater und diesen Verbrechen so nah zu sein, ist für ihn fast nicht auszuhalten.

    Die Auflösung war auch sehr gefühlvoll geschrieben, am liebsten hätte ich Ewert zum Schluss in den Arm genommen!

    Mein Fazit: Ein sehr emotionaler Fall, den der Autor hier aber mit der nötigen Spannung versieht, dass man das Buch wirklich nur sehr schwer aus der Hand legen kann! Ich hatte grosse Erwartungen an das Buch, die fast noch übertroffen wurden! Ich empfehle das Buch jedem, ob er es hören will oder nicht!

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  • 5 Sterne

    8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annabell95, 31.07.2022

    Als Buch bewertet

    Beim Besuch auf dem Friedhof stösst Ewert Grens auf ein Grab mit einem leeren Sarg. Vor 10 Jahren verschwanden zwei Mädchen, beide vier Jahre alt, am selben Tag. Nun werden sie von ihren Familien zu Grabe getragen, in einem leeren Sarg. Kriminalkommissar Ewert Grens setzt alles daran die beiden Mädchen wieder zufinden, um sie zu ihren Familien zurückzubringen, tot oder lebendig. Bei seiner Suche müssen er und der Undercoveragent Piet Hoffmann in die dunkelsten Tiefen des Darknets tauchen. Schon bald merken sie, dass es sehr schwierig und schmutzig werden wird...

    "Schlaft, Kinder, Schlaft" ist der zweite Teil der Reihe mit Kriminalkommissar Ewert Grens. Man kann ihn auch ohne Vorkenntnisse aus dem Vorgänger lesen.

    Das Thema der Story ist brisant und schockierend zugleich. Es geht hier um Kindesentführung und Kinderpornografie mit Handel im Darknet. Das Thema ging mir voll und ganz unter die Haut. Es zeigt die schockierendsten Abrgründe der Menschen, die leider auch in der Realität vorkommen.

    Der mitreissende Schreibstil macht das Ganze spannend, realistisch und emotional. An ein paar Stellen musste ich echt schlucken, da es mir so unter die Haut ging.

    Mit den wechselnden Perspektiven und immer wieder unerwarteten Wendungen und Überraschungen war die Handlung bis zum Schluss sehr spannend.

    Hier in dem Teil wurde auch Ewert Grens Geschichte ein bisschen intensiver betrachtet. Dadurch versteht man nun auch warum er so geworden ist und warum er so handelt.

    Mein Fazit:
    Spannender Krimi mit einem schockierenden Thema. Emotional nicht ganz einfach zu lesen, aber dennoch sehr empfehlenswert.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra B., 29.07.2022

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist toll gewählt.

    Der Schreibstil ist sehr flüssig und fesselnd.

    Die Charatere sind gut beschrieben.

    Die Geschichte hat es in sich.
    Kindesentführung und Kindesmissbrauch. Das war nicht immer einfach zu lesen.

    Ein sehr spannendes, fesselndes und schockierendes Buch mit Gänsehautmomenten und einem tollen Ende.

    Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    harakiri, 25.07.2022

    Als Buch bewertet

    Ein Buch wie ein Sog – einmal drin, kommt man nur sehr schwer wieder heraus.
    Kommissar Ewert Grens lernt vor dem Grab seiner Frau eine Frau kennen, deren Tochter verschwunden ist. Grens Nachforschungen führen ihn zu einem Pädophilenring, dessen Zersprenung er sich fortan auf die Fahne schreibt.
    Das Wiedersehen mit Grens und Hoffmann hat mich sehr gefreut und auch Birte mochte ich sehr gerne. Roslund beschreibt seine Charaktere sehr realitätsnah und sympathisch und beim Lesen fühlt man sich ihnen gleich ganz nahe.
    Der Fall, in den Grens fast hineinstolpert hat es auch in sich. Roslund hört mit seinen Beschreibungen zwar vor den schlimmsten Stellen auf, dennoch lebt das Kopfkino und man benötigt schon einen starken Magen, um die Geschehnisse zu verdauen.
    Seine bildgewaltigen Beschreibungen „ein blauer Schmetterling, der dem Mädchen näherkommt“ mochte ich wieder sehr gerne und Grens beim Lösen des Falls zu begleiten hat mir sehr gut gefallen.
    Fazit: Am Ende blieb eine kleine Frage leider offen und das etwas mysthische mochte ich dann auch nicht, aber sonst war der Thriller rundum gelungen.

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  • 5 Sterne

    Susi Aly - Magische Momente: Alys Bücherblog, 20.11.2022

    Als Buch bewertet

    Von Anders Roslund hab ich bisher noch gar nichts gelesen. Aber als ich „Schlaft, Kinder, Schlaf“ entdeckt habe, musste ich das einfach ändern.
    Hierbei handelt es sich um den zweiten Band rund um Ewert Grens. Was aber nicht schlimm ist, da man die Bände auch unabhängig voneinander lesen kann.
    Trotzdem wird Band 1 noch einziehen, weil mich dieser Kriminalroman doch extrem vom Hocker gehauen hat, gerade vielleicht deshalb, weil es so eine heftige Thematik ist.

    Der Schreibstil des Autors ist sehr einnehmend, bildhaft und unglaublich fesselnd. Die Atmosphäre sehr düster, drückend und beklemmend.
    Hierbei erfährt man ganz unterschiedliche Perspektiven, was mir richtig gut gefallen hat, weil man so die einzelnen Charaktere viel besser und intensiver kennenlernen kann.
    Gerade mit dem, was sie umtreibt und wie sie damit umgehen, ist sehr interessant zu beobachten, wodurch sich auch die Persönlichkeit vor den eigenen Augen viel besser entfaltet.
    Ewert Grens mochte ich wahnsinnig gern. Gerade seine ruhige, sture und eigenbrötlerische Art. Er beisst sich schnell fest und wenn er das tut, dann lässt er auch nicht mehr los und kämpft verbissen darum.
    Daneben hat mir auch Piet richtig gut gefallen. Besonders seine innere Zerrissenheit, die nagende Verzweiflung und diese immens grosse Wut, war so gut zu spüren und noch viel mehr nachzuvollziehen.
    Alles sehr authentische Charaktere, die mich jeder auf seine Weise extrem mitgenommen haben.

    Puh, also die Thematik ist extrem heftig und hat mich extrem schlucken lassen.
    Eine Thematik, die immer aktuell sein wird und regelmässig Alpträume beschert.
    Man stösst dabei extrem an die Grenzen, kann die eigene Wut kaum zügeln und fühlt sich doch so ohnmächtig, angesichts dieser Hilflosigkeit.
    Bereits der Einstieg hat mich so gepackt.
    Ich habe diese zarte Unschuld gesehen und gleichzeitig habe ich gesehen, wie sie jeden Moment zerstört wird.
    Das ist so tief geprägt von Schmerz und unkontrollierter Verzweiflung.
    Und dann kommt Ewert ins Spiel und kämpft bis aufs Blut für diejenigen, die es nicht können.
    Er gibt Ihnen eine Stimme und so viel mehr.
    Und daneben realisiert man auch, was es für die Opfer bedeutet. Wie sehr die innere Verwandlung davon betroffen ist und vor allem, was es für ihr weiteres Leben bedeutet.

    Der Autor verwöhnt uns mit sehr detailreicher und intensiver Ermittlungsarbeit. Was keineswegs trocken oder langweilig ist.
    Sondern total interessant und nervenaufreibend.
    Denn jeder Augenblick zählt. Jeder Augenblick, der der letzte sein könnte.
    Ich war extrem erschüttert von diesem gewaltigen Ausmass, von den Antagonisten, die narzisstisch, skrupellos und perfide agieren und dabei in ihrer eigenen kleinen Blase der Vollkommenheit leben.
    Das ist extrem beängstigend und verstörend.
    Aber die gut platzierten Twists haben mir den Rest gegeben, das hat mich alles an Nerven gekostet und so extrem unter sich begraben.
    Ich finde einfach keine Worte dafür.

    Der Autor setzt sich aber auch mit zwischenmenschlichen und psychologischen Aspekten auseinander und das ist gerade bei so einer Thematik extrem wichtig.
    Denn das Ganze ist ein riesengrosser Prozess, der sich hier vollzieht und ich bin einfach nur geplättet, von dieser komplexen, emotionalen und tiefgreifenden Story.
    Die, das ganze Ausmass der Tragik zwischen die Zeilen legt.

    Fazit:
    Mit „Schlaft, Kinder, schlaft“ ,konnte mich Anders Roslund restlos von seinem Können überzeugen.
    Hierbei handelt es sich um den zweiten Band der Ewert Grens Reihe.
    Eine unglaublich heftige Thematik, die extrem an die Nieren geht und nichts für schwache Nerven ist.
    Mich hat es extrem an meine Grenzen stossen lassen und emotional völlig um den Verstand gebracht. Trotzdem finde ich gerade diese Art von Büchern wichtig, weil diese Thematik nie ausstirbt und nicht oft genug erörtert werden kann.
    Eine absolute Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    Barbara G., 29.08.2023

    Als Buch bewertet

    Ich hab bisher Geburtstagskind aus der Reihe gelesen und nach dem mich der nicht ganz überzeugt hat, war ich etwas skeptisch. Doch der Band war für mich ganz anders. Die Geschichte ist ziemlich heftig - gerade für mich als Mama (es geht um 2 verschwundene Mädchen und um Pädophilie). Auch den alternden Kommissar lässt das definitiv nicht kalt. Ihre Geschichte wird packend und spannend erzählt und die Geschichte hatte für mich keinen solchen Durchhänger wie der andere Band, sodass ich mich weniger motivieren musste, fertig zu lesen. War echt gut geschrieben und spannend bis zum Schluss!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra V., 20.09.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Wieder mal so ein spannendes Buch von Anders Roslund.

    Dieses Buch war wirklich sehr schockierend und entsetzlich.
    Kinderpornographie ist doch das aller letzte was es gibt.
    Und dann auch noch übers Darknet, wo die Männer meinen, sie können
    sich alles erlauben.

    Auf jeden Fall ist das Buch von der ersten Seite an durchgehend spannend.
    Kommissar Grens versucht alles um die zwei entführten Kinder wieder nach Hause zu holen.
    Es geht über mehrere Länder.
    Der Undercoveragent Piet Hoffmann hilft dem Kommissar bei der Suche.

    Auch wenn das Buch wirklich sehr erschreckend war, kann ich es weiter empfehlen.
    Ist aber nichts für Mütter mit kleinen Kinderhand.

    Es hat auf jeden Fall seine 5 Sterne verdient.
    Hoffe da kommen noch mehr Bücher von Anders Roslund.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher-Maus, 24.08.2022

    Als Buch bewertet

    Was für ein WAHNSINNS Buch, echt heftig und mega spannend. Ich habe von Roslund schon einige Bücher gelesen. Vor vielen Jahren "Die Bestie" und vor kurzen "das Geburtstagskind". Alle Bücher sind super, aber dieses, muss ich echt sagen das ist mega. Spannend und überraschend. Ewert Grens zieht einen voll und ganz mit in seine Geschichte. Man hat das Gefühl mit ihm zu atmen, zufühlen und zu denken.
    Obwohl das Buch nicht gerade dünn war, war es definitiv viel zu schnell zu ende.
    Ich kann es voll und ganz, aus tiefsten Herzen empfehlen. Ein Buch was mehr als einfach eine Geschichte ist

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