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  • 4 Sterne

    25 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole K., 15.03.2015

    Als Buch bewertet

    Lange schon habe ich mich auf dieses Buch gefreut und ich war richtig am strahlen, als ich es endlich in meinen Händen halten durfte.
    Das Cover ist ja bei Reckless immer schon ein Eyecatcher gewesen, aber dieses mal finde ich es besonders schön. Auch wenn man die Schutzhülle abnimmt hat man kein nacktes Buch vor sich. Ganz in der Optik des Schutzumschlages ist auch das Buch bedruckt. Ich war einfach überrascht und fand es wunderschön.
    So nun aber zum eigentlichen Inhalt. Die Handlung beginnt direkt ohne grosse Umschweife an der Stelle wo Teil 2 endete. Da bei mir nun schon eine gewisse Zeitspanne vergangen ist, seit ich "Lebendige Schatten" gelesen habe, fiel mir der Einstieg in diesen Teil garnicht so leicht. Ich habe eine ganze Weile gebraucht um wieder rein zu kommen. Erschwert wurde es mir zuddem durch die häufigen Wechsel zwischen den Handlungssträngen. Fast nach jedem Kapitel und sei es auch noch so kurz wechselte die Handlung. War man eben noch mit Jacob unterwegs ging es nun um Will oder die Dunkle Fee. Dies fand ich ein bisschen störend, da mir leider so ein flüssiges Lesevergnügen verwehrt blieb.
    Sonst fand ich diesen Teil schwächer als die anderen, aber es war trotzdem wieder märchenhaft spannend. Für mich war in diesem Buch der spannende Teil, der in dem es um Will ging. Cornelia Funke hat ihre Charaktere wieder wunderbar herausgearbeitet und die Zeichnungen über den Kapiteln sind einfach nur eine Freude für die Augen. Am liebsten hatte ich da den Fuchs.
    Überrascht war ich ein wenig vom Ende. Da ich mit einer Trilogie gerechnet hatte und somit mit einem spektakulären Ende blieb ich ein wenig verloren zurück. Natürlich freue ich mich wahnsinnig auf den nächsten Teil und werde wieder ungeduldig der Fortsetzung entgegensehen. Denn die Spiegelwelt mit all ihren Figuren fesselt mich jedes mal aufs neue.

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  • 4 Sterne

    18 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sophie, 08.03.2015

    Als Buch bewertet

    Nachdem nun wirklich viel Zeit vergangenen ist, ist endlich der 3. Reckless-Band erscheinen.
    An dieser Stelle sei vorweggenommen, dass es sich keinesfalls - wie erwartet - um eine Trilogie handelt. Es wird noch mindestens ein weiterer Teil folgen, da auch dieser 3. Band mit einem immensen Cliffhanger endet.
    Man darf also gespannt auf die Fortsetzung sein.

    Ich habe den ersten Teil geliebt und innerhalb eines Tages verschlungen. Auch den 2. Band habe ich als wirklich spannungsgeladene, emotionale Fortsetzung empfunden.
    "Das goldene Garn" nun hat mich leider ein wenig enttäuscht, bleib es doch hinter meinen - zugegebenermassen recht hohen - Erwartungen arg zurück.
    Es hat fast 200 Seiten gebraucht, bis ich wieder in die Geschichte hinein gefunden habe. Die unheimliche Vielzahl einzelner Erzählstränge hat mir diesen Einstieg nicht gerade erleichtert.
    Dazu kommt, dass ich den 2. Teil vor ca. 1.5 Jahren gelesen habe und wirklich Schwierigkeiten hatte, wieder den Anschluss zu finden.

    Der Schreibstil ist wie immer wundervoll. Anspruchsvoll durchaus, vor allem für ein Jugendbuch aber einfach traumhaft. Auch die Unterteilung der einzelnen Kapitel ist wirklich gelungen. Wie in den beiden vorangegangenen Büchern finden sich auch hier wieder die unheimlich schönen Illustrationen wieder.

    Da das Buch quasi nahtlos an "Lebendige Schatten" anschliesst, sollte es leicht fallen, den vielen Figuren folgen zu können, wenn das Lesen dieses Teils noch nicht allzu lang zurück liegt.
    Allerdings ist es meines Erachtens immer ein wenig schwierig, wenn es zig Erzählstränge parallel gibt. Erfahrungsgemäss sind einige weniger interessant als andere und manchmal - so leider auch hier - werden einige einfach vernachlässigt, so dass der Leser keine wirkliche Bindung zu den entsprechenden Figuren aufbauen kann.

    In diesem Buch kam Will (der eigentlich eine wichtige Rolle spielt) meiner Meinung nach leider viel zu kurz. Es gab immer nur kurze Sequenzen, die mehr Fragen offen liessen, als sie beantworteten und das stoppte den Lesefluss.

    Ab der Hälfte nimmt der Spannungsbogen an Straffheit zu, davor plätscherte die Geschichte teilweise leider nur seicht dahin. Ich brauchte ca. 200 Seiten, bis ich derart in der Geschichte gefangen war, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollte. 200 Seiten sind allerdings viel zu viel um an diesen Punkt zu kommen.
    Leider konnte Cornelia Funke die Spannung der ersten Bände nicht ganz halten.
    Gerade das Ende hat mich wirklich enttäuscht, da es unheimlich viele Fragen offen lässt. Cliffhanger gut und schön, aber derart viele ungeklärte Dinge lassen den Leser eher unbefriedigt zurück.

    Traumhaft schön fand ich wiederum die vielen, vielen - teilweise nur am Rande erwähnten - Adaptionen diverser Märchen (auf verschiedenen Ländern), Bräuche, Sagen und Erzählungen. Ein absoluter Hochgenuss, den ich in dieser speziellen Form nur aus den Büchern von Frau Funke kenne.

    Alles in allem ein tolles Buch mit dem Funken des besonderen, welches an sich wirklich fulminant wäre, wären da nicht die ersten 2 Bände als Vergleich ... und die waren in meinen Augen einfach etwas stärker.
    Ich hoffe, dass dies in dem 4. Band wieder mehr zum tragen kommt und vergebe 3.5 Sterne und natürlich eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina07, 23.03.2015

    Als Buch bewertet

    Seit Monaten warte ich auf die Fortsetzung der spannenden Reihe.
    Was soll ich sagen: Es hat sich gelohnt!
    Cornelia Funke entführt uns diesmal in die russisch-orientalische Märchenwelt. Wir treffen auf Baba Jagas und fliegende Teppiche, und erfahren mehr über Jacobs und Wills Vater, aber längst noch nicht alles. Hier hält Funke noch einige Erklärungen für den nächsten Band zurück.
    Das goldene Garn, das Band der „wahren Liebe, selbstlos und tiefer als die Ozeane“, zieht sich mannigfach durch den Roman: die unglückliche Liebe der dunklen Fee zu Kamien, Fuchs’ Liebe zu Jacob und die Wills zu Clara, welche von dem mysteriösen Erlelf zu einem ewigen Dornröschenschlaf verdammt wurde, wenn er nicht die Aufgabe löst, die er ihm gestellt hat. Für alle Beteiligten ist sie schmerzhaft. Und während die Fee sich auf den Weg macht, ihr goldenes Garn zu durchtrennen, wird sie von Will verfolgt, der ausgerechnet Nerron als Begleiter hat, der sich nichts mehr wünscht, als an Jacob Rache zu nehmen. Ich will nicht zu viel verraten, aber die Szenen zwischen dem sanftmütigen, höflichen Will und dem zornigen, auf Rache sinnenden Goyl Nerron sind einfach genial. Funkes Schreibstil ist wie immer unübertroffen. Die ersten beiden Bände würde ich nochmal überfliegen, wenn die Handlung nicht mehr präsent ist. Die wechselnden Perspektiven haben mich nicht gestört. Ich fand das Buch sehr spannend und am Ende bleiben noch viele Rätsel offen, die auf den nächsten Reckless Band neugierig machen.

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherleserin, 26.03.2015

    Als Buch bewertet

    Nach dem furiosen Finale des zweiten Bandes von Reckless (Lebendige Schatten) konnte ich es kaum erwarten den nächsten Band in die Finger zu bekommen. Das goldene Garn ist anders als seine Vorgänger. Das merkt man gleich zu Beginn, wenn Funke die Geburt von Kamiens Sohn und die unglückliche Liebe der Fee in den Vordergrund rückt. Jacob und Fuchs spielen zwar weiterhin eine grosse Rolle, aber alles dreht sich nun um das goldene Garn, Symbol für selbstlose, wahre Liebe und den Schmerz, den diese verursacht. Weder Kamien und die Fee, noch Will und Clara oder Jacob und Fuchs werden in diesem Band glücklich. Kapitelweise wechseln die Perspektiven. Auch Jacobs Vater spielt eine grössere Rolle, wenngleich seine Vergangenheit und die Gründe für sein Handeln weiterhin undurchsichtig bleiben. Spannend und lustig fand ich das Aufeinanderprallen von Will und Nerron, zwei grundverschiedenen Charakteren. Anfangs will Nerron ihn aus Rache an Jacob am liebsten umbringen, aber nach und nach ändert sich diese Einstellung zu seinem eigenen Entsetzen: „Der Bastard, der so stolz darauf war, stets und immer nur an sich selbst zu denken, spielte den Beschützer! Und diesmal hatte er nicht mal eine Ausrede!“ Absolut gruslig ist der Einfluss, den der Elf Norebo Earlking, der Spieler, auf die Spiegelwelt und Jacob hat. Das Ende ist leider nicht ganz so spannungsgeladen wie beim zweiten Band. Enttäuscht bin ich dennoch nicht. Schliesslich bleiben viele Fragen offen und ich freue mich schon darauf, wie Funke das Geschichtengarn weiterspinnt.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anke3006, 11.03.2015

    Als Buch bewertet

    Jacob und Fuchs kehren in die Spiegelwelt zurück und wieder führt sie die Suche nach magischen Gegenständen zu neuen Abenteuer. Auch Will kehrt zurück, mit einer Aufgabe. Cornelia Funke hat es wieder geschafft ihre Leser in die magische Spiegelwelt zu entführen. Wieder ist alles neu und anders. Immer wenn man denkt man weiss was kommt, schafft es Cornelia Funke ihre Leser in eine neue, fantastische Welt mit neuen, magischen Figuren zu entführen. Auch der dritte Reckless Teil hat mich begeistert und fasziniert. Wieder in die Spiegelwelt eintauchen und eine fantastische Geschichte von Cornelia Funke zu erleben war einfach ein ganz tolles Leseerlebnis.

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  • 5 Sterne

    Silke Z., 21.11.2016

    Als Buch bewertet

    wieder ein tolle buch von cornelia funke...die reckless reihe fasziniert mich seit den ersten zeilen...ich finde diesen teil wieder äusserst gelungen...wer reckless nicht liesst hat etwas verpasst...

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  • 5 Sterne

    Iris A., 28.11.2016

    Als Buch bewertet

    Ich bin hell auf begeistert. Dieses Buch kann ich nur empfehlen, wie alle Bücher von Cornelia Funke.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    funki, 24.02.2015

    Als Buch bewertet

    super geschrieben, ist zu empfehlen.

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  • 1 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marc, 14.05.2015

    Als Buch bewertet

    Ich habe bis Seite 112 durchgehalten...es war eine einzige Quälerei!
    Dann habe ich dieses Buch geschlossen und zur Bücherei zurück gebracht.
    Jetzt bin ich erleichtert, diese Aneinanderreihung von unsinnigen Schachtelsätzen nicht länger lesen zu müssen. Das Buch hat bis zur Seite 112 nichts ausgesagt und ich habe nicht verstanden was uns die Frau Funke überhaupt erzählen will.
    Bewertung: von mir ein klares NEIN

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