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  • 4 Sterne

    9 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 10.01.2021

    Als Buch bewertet

    "Eine Schwester ist sowohl dein Spiegel – als auch dein Gegenstück." (Elizabeth Fishel)
    1938 London. Rowan und ihre jüngere Schwester Thea sind eng miteinander verbunden und auf einmal Vollwaisen. Ihre Mutter haben sie durch einen tragischen Bootsunfall verloren und nun ist auch ihr Vater gestorben. Rowan ist seit einigen Jahren mit Patrick verheiratet, doch die Liebe hat sich in Lethargie gewandelt, was Rowan unzufrieden und resignierend werden lässt. Bis sie auf Simon trifft… Währenddessen hofft Thea auf ein Studium, wenn sie die Schule beendet hat. Doch nachdem der Vater ihnen nichts hinterlassen hat, fehlen ihr die Mittel dafür. Während der Beerdigung bemerkt Thea eine unbekannte Frau, die sich als Freundin ihres Vaters ausgibt und dann plötzlich wie vom Erdboden verschwunden ist. Thea fragt sich, in welcher Beziehung diese Frau zu ihrem Vater stand. Aber auch ein altes Familiengeheimnis um den Bootsunfall, bei dem ihre Mutter starb, lässt Thea nicht los. Sie möchte unbedingt Antworten von Rowan…
    Judith Lennox hat mit „Meine ferne Schwester“ einen sehr unterhaltsamen und gefühlvollen historischen Roman vorgelegt, der nicht nur mit unterschiedlichen Lebensgeschichten angefüllt ist, sondern auch so manches Geheimnis in sich birgt. Mit flüssigem, atmosphärisch-dichtem und gefühlvollem Erzählstil lädt die Autorin den Leser ein, sich ins vergangene Jahrhundert zu begeben, um dort über einen Zeitraum von mehr als einem Jahrzehnt die Schwestern Rowan, Thea und die geheimnisvolle Fremde näher kennenzulernen und ihren Werdegang zu beobachten. Schon die Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg offenbart, wie unterschiedlich die beiden Schwestern gestrickt sind, die sich recht nahe stehen, jedoch in völlig verschiedenen Welten unterwegs zu sein scheinen. Während Rowan durch Ehefesseln sich der Begegnung der wahren Liebe beraubt sieht und von einem Abenteuer ins nächste treibt, ist Thea schon in ihrem jungen Alter viel ernsthafter, disziplinierter und zielgerichteter, was ihre Zukunft angeht. Der Kriegsausbruch macht ihre Anstrengungen zwar zunichte, doch lässt sie ihre Träume nicht aus den Augen. Die mysteriöse Unbekannte stellt für den Leser eine besondere Überraschung dar, die so erst einmal nicht vorhersehbar ist. Der historische Hintergrund wurde von der Autorin perfekt mit ihrer Handlung verknüpft und spiegelt den damaligen gesellschaftlichen und politischen Zeitgeist authentisch wieder. Die gesamte Geschichte bewegt sich zwar in ruhigem Fahrwasser, doch die unterschiedlichen Persönlichkeiten und deren Entwicklung wiegen das gut auf, da es der Autorin gelingt, dem Leser die Emotionen ihrer Charaktere am Puls der Zeit sehr greifbar zu machen.
    Die Charaktere sind gut ausgestaltet, ihre menschlichen Eigenheiten lassen sie lebendig und glaubwürdig wirken. Der Leser heftet sich an ihre Fersen und teilt mit ihnen ein ereignisreiches Jahrzehnt, das jede von ihnen prägt und ihre Wesenszüge formt. Rowan wirkt als Mitzwanzigerin schon wie eine illusionslose Frau, die sich selbst bemitleidet und sich als Ablenkung eine Affäre nach der anderen gönnt. Sie steckt in einem Korsett, das sie aufgrund der damaligen gesellschaftlichen Normen nicht einfach so abstreifen kann. Der Schalter in ihrem Kopf legt sich mit Kriegsausbruch um, erst dann erkennt sie, dass sie nicht ganz so nutzlos ist und einiges bewirken kann. Thea ist ihrer Schwester weit voraus, obwohl sie jünger ist. Sie ist fokussiert, weiss genau, was sie will und arbeitet hart für ihre Ziele, wenn diese sich auch dann in Rauch auflösen. Doch sie verliert nicht den Mut und krempelt die Ärmel hoch, um nach vorne zu sehen. Sie wächst einem sofort ans Herz, weil sie pragmatisch und in sich gefestigt wirkt.
    „Meine ferne Schwester“ ist ein eher leiser Roman mit grosser Wirkung. Die Autorin versteht sich auf Charakterstudien und vermittelt diese eingebettet in historischem Umfeld sehr authentisch und für den Leser durchweg miterlebbar.

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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    petra w., 14.02.2021

    Als Buch bewertet

    Der Klappentext ist irreführend. Es scheint sich wieder um Schwestern in der Zeit zwischen den Kriegen und dem 2. Weltkrieg zu handeln.
    Aber das Buch ist viel mehr. Vielschichtiger, mehr Protagonisten und mehr heikle Themen.
    Bis sich diese Themen zeigen ist es schwierig in das Buch hinein zu finden. Dann nach knapp 100 Seiten offenbart sich der Aufhänger der Geschichte. Von jetzt auf gleich kann man das Buch nicht mehr aus der Hand legen, wie konnte man an dem Buch zweifeln, auf einmal ist es so spannend das ich es in einem Rutsch durch gelesen habe.
    Der Schreibstil ist wie gewohnt, eher ruhig, genau wie man sich das Leben der Frauen in dieser Zeit vorgestellt hat. Entweder gutsituierte Hausfrauen die ihrem Mann ein behagliches Heim schaffen, oder Frauen die zum Lebensunterhalt beitragen müssen. Man darf nicht vergessen, es ist die Zeit in der Frauen sehr hart um ihre Rechte in England kämpfen mussten. Das Vertrauen in die Ehemänner war ihnen in die Wiege gelegt worden.
    Die Autorin beleuchtet das Leben der Frauen in England in dieser Zeit der Umbrüche von allen Seiten. Jedes Buch ist daher neu mit einem altem Thema.

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  • 4 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja P., 04.01.2021

    Als Buch bewertet

    Anders als erwartet

    „Ein Schleier hob sich. Sie war sich selbst verloren gegangen, und nun, plötzlich, hatte sie sich wieder von der Asche ihrer Ehe befreit, brach Farbe sich Bahn durch das Grau. Er begehrte sie und machte kein Geheimnis daraus. Sie fühlte sich wieder lebendig.“ (S. 20)
    London 1936: Rowan ist 23, fühlt sich aber oft viel älter. Ihr Mann Patrick und sie sind sich nicht mehr nahe, die Liebe ist ihnen verloren gegangen. Jetzt führen sie nur noch eine Vernunftehe, die beiden Sicherheit bietet. Doch als Rowan den Lebemann Simon auf einer Party kennenlernt, riskiert sie alles.
    Ihre jüngere Schwester Thea geht noch zur Schule und träumt davon, Archäologie zu studieren. Da stirbt ihr Vater und lässt sie mittellos zurück. Bei der Beerdigung fällt ihr eine Unbekannte auf, die behauptet, eine entfernte Freundin ihres Vaters zu sein und dann schnell verschwindet. In den nächsten Jahren denkt Thea immer wieder an sie – was verband sie mit ihrem Vater? War sie seine Geliebte? Da ihre Mutter schon vor vielen Jahren bei einem Bootsunfall ums Leben gekommen ist, hätte einer neuen Beziehung doch nichts im Weg gestanden?! Doch auch um den Tod ihrer Mutter rankt sich ein Geheimnis, das Rowan ihr irgendwann erzählen muss …

    In Judith Lennox neuem Buch „Meine ferne Schwester“ begleiten wir Rowan, Thea und die Unbekannte fast 10 Jahre lang durch die Vorkriegszeit und über den 2. Weltkrieg hinaus. Sie haben sehr unterschiedlich Lebensweisen, Träume und Ansichten und emanzipieren sich jeweils auf ihre Art und Weise. Es war faszinierend zu lesen, wie sich ihr Leben jeweils änderte und welche Höhen und Tiefen sie durchlebten, auch wenn mir manchmal etwas Spannung fehlte und die Handlung insgesamt eher ruhig vor sich hinfloss.
    Rowan sehnt nach einer liebevollen Beziehung und wird mehrfach bitter enttäuscht. „Eine geschiedene Frau fasst nie wieder Fuss in der Gesellschaft.“ (S. 102) Sie treibt ziellos durch ihr Leben und die Welt, hangelt sich von einem Liebhaber zum nächsten. Erst als der Krieg ausbricht besinnt sie sich und sucht sich eine Aufgabe die sie ausfüllt und bei der sie sich um andere Menschen kümmert, statt immer nur um sich selbst.
    Thea hingegen hat kein Interesse an einem Partner. Sie nimmt nach der Schule fast jede Arbeit an, um genügend Geld fürs Archäologiestudium zu sparen. Leider kommt ihr der Krieg dazwischen.
    Die beiden Schwestern sind sehr verschieden. Rowan lässt sich treiben, versinkt im Selbstmitleid oder lenkt sich durch Partys ab. Mir war sie manchmal zu weinerlich und ich konnte ihre Beweggründe nicht immer nachvollziehen. Thea hingegen ist nicht nur viel zielstrebiger, sondern auch bodenständig und vernünftig, praktisch veranlagt – dadurch wirkt sie oft erwachsener als ihre Schwester.

    Ich bin ehrlich, nach dem Klappentext hatte ich etwas ganz anderes erwartet. Das erwähnte Geheimnis um Theas und Rowans Mutter läuft nur so nebenbei mit und interessiert über Jahre niemanden. Da ist der Strang um die „Unbekannte“ (über die ich hier nicht spoilern will) viel interessanter und mitreissender.
    Judith Lennox erzählt in eindringlichen Momentaufnahmen vom Alltag der Frauen und ihren Angehörigen, wie es sich mit dem Krieg arrangieren, versuchen ihn zu überleben und sich dabei weiterentwickeln.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M. H., 27.03.2021

    Als eBook bewertet

    Ich habe schon so viele Romane von Judith Lennox gelesen, ich kann sie gar nicht alle aufzählen, bin aber jedesmal wieder begeistert vom Schreibstil und den immer wieder starken Frauen, die hier porträtiert werden. Diesmal fiel mir der Einstieg in die Geschichte etwas schwerer, ich musste mich länger zurechfinden und dachte bis zum Ende des zweiten Kapitels, ich hätte etwas überlesen ... dann löste sich der Knoten auf, ich hatte die Verbindungen erkannt und die Geschichte raste nur so dahin. Thea erscheint mir, trotz ihrer jungen Jahre, vernünftiger und erwachsener zu sein, als ihre ältere Schwester Rowan, die mir sehr unstet und immer auf der Suche nach etwas zu sein scheint. In der Familie der beiden Schwestern und ihrem Vater scheint nicht immer die Wahrheit an der Tagesordnung gewesen zu sein. Parallel dazu erzählt die Autorin von Sophie und ihren Söhnen Duncan und Stuart...auch hier gab es viele Geheimnisse. Mir persönlich gefällt der englische Originaltitel "The Secrets between Us" etwas besser als "Meine ferne Schwester", denn Geheimnisse gibt es bei Craxtons & Co. genug, in jeglicher Hinsicht. Rowan und Thea sind zwar örtlich fern voneinander, stehen aber immer in Kontakt. Der Roman wird komplett vom Zweiten Weltkrieg begleitet bzw. überschattet, die beiden Schwestern und ihre Begleiter machen viel durch, es gibt Tränen, Enttäuschungen, aber auch viele schöne Momente, die man hier nicht missen möchte. Ich hatte teilweise den Eindruck, es könne sich um drei Schwestern handeln, die aus dem Nichts etwas Neues aufbauen... Judith Lennox hat zwei Familien auf wunderbare Weise zusammengebracht, in denen jeder auf seine Art und Weise reift und wächst und sich auch neu findet, die Interessen verändern sich. Die landschaftlichen Beschreibungen haben mir gut gefallen, für mich sind die Schauplätze völlig unbekannte, wohl aber sicher auch schöne Orte. Es hat mir Spass gemacht, "Meine ferne Schwester" zu lesen und letztendlich auch das hoffentlich letzte Geheimnis zu erfahren, von mir gibt es 5 Sterne mit Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    Martina W., 11.01.2021

    Als eBook bewertet

    Eine schöne Geschichte und auf sehr subtile Weise spannend.
    Judith Lennox kann sehr gut schreiben, die Personen sind so geschickt geschildert, dass ich sie nach ein paar Worten direkt vor mir sehen kann; der Stil ist relativ sachlich, das macht die Tragik für die Betroffenen um so eindringlicher.
    Die mehr oder weniger zufällige Schicksalsgemeinschaft zeigt mit ihren unterschiedlichen Charakteren viele Facetten des menschlichen Miteinanders, auch und besonders in Krisenzeiten. Das macht das Buch so interessant und faszinierend.
    Ein toller Schmöker, den ich von Herzen empfehlen kann!

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mandel61118, 12.01.2021

    Als eBook bewertet

    Unschlüssig

    In dem neuesten Buch von Judith Lennox geht es zum einen um die beiden Schwestern Rowan und Thea. Die beiden sind sehr unterschiedlich. Rowan ist unglücklich in ihrer Ehe und sucht Erfüllung in Affären, während die jüngere Thea viel reifer scheint. Es rankt sich ein Geheimnis um die Kindheit der beiden, in der sie ihre Mutter Sigrid bei einem Bootsunfall verloren.

    Zum anderen geht es um die Familie von Sophie, die zwei Söhne mit ihrem Ehemann Hugh hat. Eines Tages an Weihnachten kehrt Hugh nicht nach Hause zurück....

    Judith Lennox glänzt auch in ihrem neuesten Buch durch eine sehr schöne Sprache und eine einfühlsame Erzählweise. Es macht einfach Spass, sie auf einer Reise in vergangene Zeiten zu begleiten und völlig in ihnen abzutauchen. Die Personen sind allesamt sehr sympathisch und liebenswert und, wie ich finde, wieder recht "britisch" dargestellt, was ich liebe!
    Die Schilderung des zweiten Weltkrieges sind sehr berührend, manchmal herzzerreissend.

    So viel zum Positiven. Was ich als sehr negativ empfand, ist zuallererst einmal die Tatsache, dass der Klappentext nicht zum Inhalt des Buches passt. Nach dem Lesen des Klappentextes ging ich davon aus, dass es sich vornehmlich um das Familiengeheimnis um Rowans und Theas Mutter handelt. Doch dieses nahm nur einen dermassen geringen Bruchteil des Romans ein, das es eigentlich gar nicht erwähnenswert ist.
    Sophie und ihre beiden Söhne, die auf schicksalshafte Weise mit Rowan und Thea verbunden sind und die einen Grossteil des Buches einnehmen, werden im Klappentext noch nicht einmal erwähnt.

    Ein weiterer meiner Kritikpunkte ist eben dieses Verhältnis zwischen Rowan, Thea und Sophies Familie. Sie alle sind schicksalshaft miteinander verbunden; ich finde, daraus hätte die Autorin einiges machen können, doch sie ging nicht allzu sehr auf diesen Punkt ein, sondern erzählte die Geschichten der beiden Familien einfach parallel nebeneinander, ohne sie so recht zusammenzuführen. Ich fragte mich beim Lesen, warum die Autorin sich nicht auf eine Familie konzentriert hat, das hätte wahrscheinlich auch gereicht. Die Geschichte Sophies fand ich auch um einiges berührender und interessanter als die Geschichte der beiden Schwestern.
    So manches Mal gab es Längen, bei denen es mir etwas schwer fiel, bei der Stange zu bleiben.

    Der Roman lässt mich etwas unschlüssig zurück. Zwar ist er sehr interessant, stellenweise zauberhaft geschrieben, doch fragte ich mich beim Lesen ständig, worauf die Autorin eigentlich hinaus wollte.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Philiene, 10.01.2021

    Als eBook bewertet

    Judith Lennox versteht es Geschichten zu erzählen, die von Menschen und ihren Gefühlen erzählen.
    In Meine gerne Schwester geht es um die Schwestern Thea und Rowan. Der Roman beginnt Weihnachten 1938 mit dem Tod ihres Vaters, die Mutter ist ertrunken, als die beiden noch Kinder waren. Jetzt sind sie junge Frauen auf der Suche nach ihrem Weg im Leben...
    Der Roman erzählt mit viel Gefühl die Geschichte von Thea und Rowan. Er erzählt von Liebe und Verlust , von Vertrauen und Verrät, von Hoffnung und Enttäuschung. Sie erleben einen grauenvollen Krieg und versuchen ihre eigene Geschichte zu ergründen. Aber eines ist immer da, ihre Liebe zueinander.
    Mir hat der Roman sehr gut gefallen. Ich mag Judith Lennox Art zu schreiben und kann mich sehr gut in die Charaktere hineinversetzen. Die Geschichte hat mich von Anfang an in ihren Bann gezogen und nicht mehr losgelassen. Einfach nur schön.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 08.01.2021

    Als Buch bewertet

    Klapptext: London, 1938. Während Rowan von einer Party zur nächsten treibt, arbeitet ihre jüngere Schwester Thea hart, um später studieren zu können. Trotz aller Unterschiede stehen sich die beiden sehr nahe, vor allem seit jenem tragischen Unfall in ihrer Kindheit, bei dem ihre Mutter starb und Rowan Thea das Leben rettete. Doch Thea merkt, dass ihre Schwester ihr nie die ganze Wahrheit über den Unfall erzählt hat, ein Geheimnis überschattet ihre Beziehung.
    Fazit: In diesem Buch werden viele Komponenten beschrieben. Das Lesen wird verbunden mit Gefühlen und einem Gesellschaftsporträt der damaligen Zeit in London. Es ist interessant die Verwandlung mitzuverfolgen die die beiden Frauen durchleben. Das Lesen macht wirklich Freude. Die Handlung ist sehr spannend dargestellt. Das Buch weglegen ist nicht so einfach. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

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