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  • 2 Sterne

    53 von 71 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit Bossbach, 20.01.2015

    Als Buch bewertet

    Schon erstaunlich, was einem heutzutage so als Psychothriller verkauft wird. Viele kleine, unzusammenhängende Handlungsfetzchen, eine Kindermumie, Kommissarin, eine Psychologin, deren Patienten, ein bisschen Privatleben, Erinnerungsbruchstücke, etwas Inzest, etwas Psycho, etwas… Von Allem etwas ein ziemliches Gestückel, auch ein paar zerstückelte Leichen. Was es mit "Victoria Bergman" auf sich hat ist leicht zu durchschauen. Die Ermittlerin absolut unprofessionell und am Ende ist noch nicht mal Schluss. Man muss Teil zwei und drei kaufen, um zu erfahren wie es weitergeht, wenn man es denn erfahren will.

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  • 2 Sterne

    38 von 57 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin, 09.02.2015

    Als Buch bewertet

    Das ganze Buch ist sehr wirr geschrieben.
    Alles munter durcheinander. Am Anfang gefesselt von Krähen Mädchen, am Ende des Buches nur noch genervt.

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  • 5 Sterne

    24 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Afrikafrau, 04.12.2014

    Als eBook bewertet

    „Krähenmädchen“ ist der 1. Teil der „Victoria Bergmann – Trilogie“. Geschrieben von dem schwedischen Autorenduo Jerker Eriksson und Håkan Axlander Sundquist, als Pseudonym bekannt unter „Erik Axl Sund“. Beide hat die Musik zusammengeführt, deshalb ist es umso erstaunlicher, dass so viel psychologischer Hintergrund und weibliches Gefühlsleben so perfekt dargestellt wird. Ein herausragender und spannender Psychothriller, den ich mit der Qualität von Stieg Larssons „Millennium – Trilogie“ gleichsetze.

    Inhalt:
    Stockholm: Kommissarin Jeanette Kihlberg soll einen Fall aufklären, bei dem gequälte und kastrierte tote Jungen gefunden werden. Nach dem ein ehemaliger Kindersoldat aus Sierra Leone gefunden wird, nimmt sie mit der Psychologin Sofia Zetterlund Kontakt auf, bei der dieser in Behandlung war. Sofia ist mit dem Fall Victoria Bergmann involviert, der sie sehr beschäftigt, so dass sie kaum noch an ihrem Privatleben teilnimmt. Während bei Jeanette die Ehe kriselt, fühlt sie sich sehr zu Sofia hingezogen. Weitere Spuren führen zu Verdächtigen in der Pädophilenszene, doch passt alles nicht richtig zusammen.

    Mega Spannung und raffinierte Story mit einer Pointe, die man anfänglich nicht erwartet. Deshalb bin ich mit der Inhaltsangabe sehr sparsam, da sonst die Spannung weg ist. Der Schluss ist offen und führt den Leser / In mit Neugier in den 2. Band. Das muss dem Leser von vornherein klar sein, dass man alle 3 Bände kaufen und lesen muss = Trilogie, sonst wird man das Ende der Geschichte nicht kennenlernen.

    Es ist ratsam, das Buch ohne grosse Zeitpausen zu lesen, um mit dem Inhalt „am Ball“ zu bleiben. Die Kapitel sind sehr kurz gehalten (meist 1 – 4 Seiten) und wechselt zwischen verschiedenen Romanfiguren und zwischen Vergangenheit und Gegenwart hin und her.
    Von mir bekommt der Thriller die Benotung: „ausgezeichnet“ und kann ihn sehr empfehlen.

    Victoria – Bergmann – Trilogie:
    1. Krähenmädchen
    2. Narbenkind
    3. Schattenschrei

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  • 5 Sterne

    23 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Esther H., 06.10.2015

    Als Buch bewertet

    ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, tag und nacht gelesen und sofort zu Band 2 rüber gegangen. Echte identische Darstellungen, wie die Seele eines Kindes unter sexuellen Missbrauch leidet und kaputt geht.

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  • 5 Sterne

    16 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Urs Tobler, 24.03.2015

    Als Buch bewertet

    Unglaubliche Spannung bis zur letzten Seite. Bände 2 und 3 ohne Unterbruch in Angriff genommen. Ich habe noch nie 3 Bücher in einem solchen Tempo verschlungen!

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  • 1 Sterne

    38 von 64 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sara, 16.11.2014

    Als Buch bewertet

    Das Buch entsprach nicht meinen Erwartungen (schlecht geschrieben , schlecht gezeichnete Protagonisten)

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  • 2 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wuschel, 04.01.2019

    Als Buch bewertet

    Beschreibung:

    Nach dem Fund einer mumifizierten und verstümmelten Jungenleiche, wird die Kommissarin Jeanette Kihlberg gerufen. Bald darauf scheinen sich die Leichen zu häufen. Es werden weitere Jungen gefunden. Jeannette klammert sich an jeden Strohhalm, den sie zu fassen bekommt, wodurch sie auf die Psychotherapeutin Sofia Zetterlund stösst. Mit ihrere Hilfe versucht Jeanette ein Täterprofil zu erstellen, was aber gar nicht so einfach ist, da Sofia intensiv mit einer Patientin namens Victoria Bergmann beschäftigt ist. Der Fall gestaltet sich verzwickter als gedacht, als schliesslich noch ein ehemaliger Patient von Sofia tot aufgefunden wird und die Ermittler auf den Vater von Victoria Bergmann aufmerksam werden.

    Meinung:

    Bei den schwersten Rezensionen des Jahres, schafft es dieses Buch definitiv in die Top 5. Ich bin so dermassen hin und her gerissen, unglaublich. Zum einen fand ich die Charaktere ja wirklich grauenvoll. Jeanette will ja so mega taff sein, ärgert sich über die Unterdrückung der Männerwelt, unter der sie als weibliche Polizistin ja so sehr leidet. Bekommt es aber nicht auf die Reihe ihrem Mann, der buchstäblich nichts leistet, mal die Leviten zu lesen. Warum macht man sowas? Ist das die Ansicht der Autoren über Frauen? Spiegelt das ihr Bild von uns Frauen wieder? Eine Frage, die ich mir immer wieder gestellt habe. Denn auch Sofia macht den Eindruck, dass sie weder Fleisch noch Fisch ist.

    Auf der anderen Seite dreht sich vieles in dem Buch um das Thema "gespaltene Persönlichkeiten". Hier könnte man dann mutmassen, dass die Autoren das dann einfach mal willkürlich auf so ziemlich jeden Charakter des Buches übertragen haben, denn auch die meisten anderen haben einen gewissen Drall dazu. Der Kollege Hurtig erscheint ganz nett, aber von dem liest man auch nicht all zu viel. Bei ihm ist nur der Name recht irritierend, da es vermutlich der einzige ist, den ich aussprechen kann - oder eben "Hurtig betrat den Raum". Wer betrat denn hurtig den Raum? Ja, langt euch gerne an den Kopf. Hab ich auch gemacht.

    Um mal noch was nettes zu dem Buch zu sagen: Den Schreibstil fand ich recht angenehm zu lesen. Die kurzen Kapitel führten gerne zu dem "eins geht noch"-Effekt. Obwohl das Buch recht brutal begann, verlagerte sich die Brutalität im Laufe der Zeit von der physischen zur psychischen Gewalt. Was ich für meinen Teil angenehmer fand. Ich habe kein Problem mit Brutalität, aber hier hat "Die Welt" es doch recht gut mit ihrer Formulierung getroffen: "Man treibt Kindesmissbrauch nicht dadurch aus, dass man missbrauchte Kinder literarisch noch einmal missbraucht." Mir gefällt dann eher die subtile Andeutung als eine bebilderte Beschreibung.

    Doch was mich wirklich am meisten störte waren zum einen die Charaktere, die sich für mich einfach falsch und unpassend anfühlten. Ausserdem auch diese Lücken. Dinge, auf die ich aus Spoilergründen nicht eingehen werde, die aber das Buch für mich stellenweise zur Katastrophe machten - und vor allem auch unglaubwürdig. Gerade im Leben von Victoria Bergmann gibt es für mich zu viele Ungereimtheiten, die so keinen Sinn machen und ich spreche hier von alltäglichen Dingen, nicht einmal die Charterzüge.

    Die Thematik, mit welcher sich das Buch laut Beschreibung befassen soll ("Wie viel kann ein Mensch ertragen, ehe er selbst zum Monster wird?") finde ich an sich höchst interessant. Ebenfalls die Sache mit den multiplen Persönlichkeiten. Doch im Gesamten, sind die Autoren aus meiner Sicht leider an der Umsetzung gescheitert. Zu viel Chaos, zu wenig Struktur, zu viele Mängel. Dennoch habe ich mich entschlossen die Triologie abzuschliessen, denn mit den Mädels zu lesen macht einfach mega viel Spass. Falls es ein Reinfall wird, dann ich kann immer noch ein Exempel statuieren und die Bücher in aller Öffentlichkeit verbrennen.

    Worauf ich schon sehr gespannt bin, wie sich der Verlauf in den zukünftigen Bänden gestalten wird. In Krähenmädchen befand man sich zum einen in der Gegenwart aus der Sicht von Sofia oder Jeanette, sowie verschiedene Kapitel über die Vergangenheit von Sofia und ihrer Patientin Victoria Bergmann. Ich vermute stark, dass sich nicht viel ändern wird, da es ja ursprünglich ein Buch war, was mir aber wiederum Hoffnung gibt, dass die Autoren es doch noch schaffen eine gewisse Struktur einzubringen - oder gar eine schlüssiges Ende zu zaubern.

    Fazit:

    Tendenziell eher weniger begeistert, aber wer weiss was die Reihe noch in Petto hat.

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  • 5 Sterne

    20 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isolde B., 24.09.2014

    Als Buch bewertet

    dieses Buch legt man nicht mehr aus der Hand. sehr spannend geschrieben, mit einen unterwartenden Ende. ich freue mich schon auf die anderen Bände

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne E., 01.01.2017

    Als Buch bewertet

    Es gibt nur ein Wort für dieses Buch: Hammer. Schade kann mann nicht 24 Stunden täglich lesen.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kathrin H., 12.02.2016

    Als Buch bewertet

    Packend und spannend von der ersten Seite an - ich konnte kaum aufhören zu lesen!

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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cornelia, 26.08.2014

    Als Buch bewertet

    Eindeutig ein Psychothriller der Extraklasse - hier passt einfach alles!

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  • 1 Sterne

    11 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike P., 24.07.2016

    Als Buch bewertet

    Hoch gelobten Krimi? Psychothriller? Hatte mehr erwartet.
    Ihn mit Stieg Larson´s Krimis auf eine Stufe zu stellen, ist ein schlechter Witz.
    Hier fehlte die Spannung. Alles in kleinen Stückelungen geschrieben. War beim lesen sehr abgenervt und habe das Buch nach der Hälfte lesen verschenkt. Nach meiner Ansicht lohnt es sich nicht im geringsten damit anzufangen. Geschweige denn die anderen beide Bücher der Triologie auch noch zu kaufen.
    Ich kann diese Krimi-Trilogie überhaupt nicht weiterempfehlen!

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jutta W., 31.10.2018

    Als Buch bewertet

    Habe diese Trilogie eher zufällig entdeckt. Der erste Band führt in die Abgründe von sexuellem Missbrauch an Kindern. Die Handlung ist mitunter etwas sprunghaft,die Autoren wechseln von Gegenwart in die Vergangenheit,dies merkt der Leser aber sofort. Ich habe der Auflösung regelrecht entgegengefiebert. Da es aber drei Bände sind,war klar,dass es die entgültige Auflösung erst im dritten Band geben wird.
    Ich fand das Krähenmädchen sehr spannend geschrieben,man durchleidet die Kindheitsgeschichte von Victoria Bergmann und meint der Lösung des Falles schon auf der Spur zu sein. Doch immer wieder ergeben sich neue Fakten,die einen zweifeln lassen,ob denn die eigene Lösung wirklich stimmt.
    Mein Fazit : absolut lesenswert!

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  • 3 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Romy O., 09.01.2019

    Als Buch bewertet

    "Schwer verdaulich und zwiespaltig!"

    Cover:
    Das Buchcover ist sehr düster und etwas mystisch. 2/3 Des Covers sind schwarz. Lediglich am unteren Rand ist eine weitläufige und neblige Flachlandschaft abgebildet.

    Der Titel des Buches ist für mich schwierig wiederzugeben. Es sieht aus, als würde er aus Knochenresten gelegt. Dadurch ziehen sich blitzartige Striemen.

    Inhalt:
    Tatort Stockholm. Der Fund: eine verstümmelte und mumifizierte Leiche eines Jungen.

    Die Brandnarben von Zigaretten sind dabei nur die "leichten" Verletzungen.
    Der Fall wird an Kommissarin Jeanette Kihlberg übertragen. Als Frau in einem von Männern dominierten Berufszweig versucht sie sich zu behaupten, doch der Fall treibt sie schnell an ihre Grenzen. Weitere Jungen werden aufgefunden. Doch die Hinweise sind rar.

    Ein ermordeter Junge kann als Patient der Psychotherapeutin Sofia Zetterlund identifiziert werden. Ihre Patienten weisten meist multiple Persönlichkeitsstörungen auf. Jeanette Kihlberg nimmt mit dieser Kontakt auf.

    Doch auch Sofia Zetterlund ist in einen Fall verwickelt, der sie nicht loslässt.
    Ihre Patientin ist Victoria-Bergman, eine Frau, die Schmerzen in ihrem Leben erfahren hat.

    Die beiden Frauen beginnen zusammenzuarbeiten.

    Fazit:
    "Krähenmädchen" habe ich wieder gemeinsam mit zwei lieben Blogger-Kolleginnen gelesen.

    Und obwohl wir uns schon fleissig über das Buch und die Thematik dessen ausgetauscht haben, fällt mir das Schreiben dieser Rezension sehr schwer.

    "Wie viel Schreckliches kann ein Mensch verkraften, eher er selbst zum Monster wird?", genau diese Aussage hat mich so neugierig auf dieses Buch gemacht. Die Victoria-Bergman-Trilogie, was kann man von dieser Frau erwarten? Ja, was genau eigentlich?Wir bekommen einen Blick in Ihre Therapiesitzungen mit Sofia Zetterlund.

    Wir bekommen Einblicke in die Vergangenheit von dem "Krähenmädchen", welche selbst mich an die Grenzen des lesbaren gebracht haben. Ich verbrachte also Abende damit mich zu fragen, wie viel Leid es auf der Welt wohl gibt. Hierzu möchte auch ich, wie meine Bloggerkollegin Yvonne "Die Welt" zitieren: „Man treibt Kindesmissbrauch nicht dadurch aus, dass man missbrauchte Kinder literarisch noch einmal missbraucht.“ Ich denke, damit ist alles gesagt.

    Kommen wir auch auf das Thema "multiple Persönlichkeitsstörungen" was mir an sich sehr gut gefällt, doch in dem Buch gibt es so viel Hin und Her und wieder Hin und wieder Her, dass ich manchmal gar nicht wusste, wo oben und wo unten ist.

    In der zweiten Hälfte wird sich akut diesem Thema gewidmet, und die eingangs geschilderte Brutalität ebbt ab.

    Die Charaktere der Protagonisten möchte ich nicht unerwähnt lassen. Fange ich mal mit der Kommissarin Jeanette Kihlberg an. Eine Frau in einer von Männer dominierten Berufsfeld. Sie geht einer Berufstradition ihrer Familie nach. Sie versucht sich gegenüber ihren Vorgesetzten und Kollegen zu behaupten. Sie ist die Hauptverdienerin. Ihr Mann, ein erfolgloser Künstler, ist zu Hause. Kümmert sich lapidar um den Haushalt und gibt das Geld aus. Streitereien sind vorprogrammiert. Das gemeinsame Kind, ein Zeichen der Zuneigung aus vergangenen Tagen. Doch dass sich Jeanette ihm gegenüber einmal behauptet ... keine Spur. Eher ist sie ihm gegenübe passiv.

    Über Sofia Zetterlund scheint mir immer ein wenig undurchsichtig. Es ist schwer zu erkennen ob sie ihren Beruf jetzt mag, oder nicht. Auch sie hat eine gute Ausbildung genossen, ist gereist und führt eine Beziehung, von ihr kommen aber nur sehr wenig Emotionen rüber.

    Zum Abschluss gibt es von mir aber auch noch ein paar nette Worte zum Buch.

    Der Schreibstil des Buches ist sehr angenehm und kurzweilig. Rasch wechselnde Kapitel animieren förmlich zum Lesen. Nur die Namen machten mir es etwas schwer. Diese habe ich aber kurzerhand für mich zum Lesefluss einfach eingedeutscht. :-)

    "Krähenmädchen" ist von einem Autorenduo verfasst worden und ich merkte Schreibunterschiede. Diese waren aber auf keinen Fall als störend zu empfinden. Ich empfand es eher als eine Bereicherung für das Buch.

    Das Ende, und auch der Spass den wir in unserer Lesegruppe haben, veranlasste mich dazu, diese Trilogie definitiv zu beenden.
    Mal sehen, was uns bei den anderen beiden Bänden noch erwartet.

    Ich vergebe 3 Sterne.

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  • 5 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra K., 18.09.2015

    Als eBook bewertet

    Mich hat der Roman sofort gefesselt und ich hatte ihnen wenigen Tagen durchgelesen. Ich habe mir anschliessend sofort die beiden nachfolgenden Romane geholt, weil mir die Spannung wie es weitergeht kann keine Ruhe gelassen hat.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kira Y., 26.07.2015

    Als Buch bewertet

    Anfangs ist das Buch etwas verwirrend, weil man denkt, dass die Kapitel nichts miteinander zu tun haben. Man kommt schleppend voran. Erst bei etwa 3/4 des Buches werden einem die Zusammenhänge deutlich und man staunt nicht schlecht darüber. Man will einfach wissen, wie es weitergeht weil noch viele offene Fragen zurück bleiben. Alles in allem ein gelungenes Buch.

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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Doris Rüttimann, 02.03.2015

    Als Buch bewertet

    Mit Spannung warte ich auf die Fortsetzung in " Narbenkind ".

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  • 2 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    e.Stiehle, 27.11.2014

    Als eBook bewertet

    Das Buch beschreibt viele verschiedene Personen.
    Das End kommt sehr plötzlich und das 2. Buch muss fast gelesen werden, um einen befriedigenden Abschluss zu haben.
    Macht so keinen Spass

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  • 5 Sterne

    sabine z., 31.03.2024

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Krähenmädchen ist ein sehr emotionaler Roman.Ich musste mich erst einlesen, aber dann verfolgte ich die spannende Handlung. Mord, Vergewaltigung , Intrigen, von allem nicht zu wenig. Habe jetzt den 2. Band
    Narbenkind begonnen und kann das Buch kaum aus der Hand legen. Es sind 3 Bücher, die sich wirklich lohnen, gelesen zu werden.

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  • 2 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mario K., 27.07.2018

    Als eBook bewertet

    Sehr anstrengend zu lesen. Viele verzweigte Geschichten, die nach und nach ab der Mitte des Buches endlich zusammenfinden. Ich bin auch der Meinung wie viele andere, einfach zu wirr geschrieben.
    Wenn ich hier lese, dass ich auch noch Teil 2 und 3 lesen muss, um alles zu verstehen, dann ist für mich bereits nach dem ersten Teil Schluss. Weitere Teile tu ich mir nicht an.

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