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  • 5 Sterne

    52 von 81 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea W., 27.08.2017

    Als Buch bewertet

    Unterhaltsame Urlaubslektüre ist mit diesem Krimi von Jean-Luc Bannalec garantiert. Wenn Kommissar Georges Dupin auf Verbrecherfang ist, wird es spannend. Im Buch "Bretonisches Leuchten" muss er heimliche Untersuchungen durchführen, denn eigentlich sollte er Urlaub machen. Wer schon ein Buch des Autors Bannalec gelesen hat, wird sich auf dieses besonders freuen.

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  • 4 Sterne

    34 von 59 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Reinhard P., 21.08.2017

    Als Buch bewertet

    Spannend wie immer, und viel Frankreich, einfach herrlich.

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  • 4 Sterne

    45 von 82 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriele T., 25.07.2017

    Als Buch bewertet

    Spannende Lektüre

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  • 5 Sterne

    38 von 74 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peter S., 07.07.2017

    Als Buch bewertet

    Schöne Ferienlektüre!

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  • 5 Sterne

    20 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 18.08.2017

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch passt sehr gut in die Sommerzeit, gutes Buch für die Urlaub-und Ferienzeit. spielt es doch passenderweise im Sommer, ein Kriminalfall soll diskret gelöst werden ,denn nicht jeder kann im Urlaub das Nichtstun geniessen, auch wenn die Natur dort malerisch schön ist. Es ist unterhaltsam geschrieben und liest sich flüssig, leicht dahin. Empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    38 von 76 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelika D., 25.07.2017

    Als Buch bewertet

    Das Sommerbuch dieser Saison!

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  • 2 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Werner O., 09.10.2019

    Als eBook bewertet

    Zuviel Lokalorit zu wenig Krimi.

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karola O., 26.07.2019

    Als Buch bewertet

    Ich liebe diese Bücher

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  • 3 Sterne

    4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli S., 13.08.2019

    Als Buch bewertet

    Die Beschreibung von Landschaft und Stimmung ist wie immer: FANTASTISCH
    Und wie bei jedem seiner Buecher nahm ich mir beim Lesen vor, Notizen zu machen und unbedingt in die Bretagne zu reisen.
    Ich fand alles allerdings etwas langatmig erzaehlt. Irgendwie kam ueberhaupt keine richtige Spannung auf und ich habe einige Stellen nur ueberflogen, um endlich weiter zu kommen.
    Fazit: angenehm zu lesen, die Story ist gut, koennte aber definitiv spannender geschreiben werden.

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  • 5 Sterne

    19 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mathilde K., 21.07.2017

    Als Buch bewertet

    Sehr spannendes Buch von Anfang an es wird nie langweilig zum weiterempfehlen

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  • 5 Sterne

    12 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula H., 25.04.2019

    Als eBook bewertet

    Wie alle dupin-Bücher unterhaltsam, spannend und appetitanregend.

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  • 5 Sterne

    26 von 55 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rita-R. M., 10.08.2018

    Als Buch bewertet

    Ein weiterer Band Spannung, Verwicklung und Irritation vor einer unglaublich schönen und faszinierenden Kulisse. Ein Kommissar, der seinen Beruf liebt und der Zusammenhänge sieht, wo andere von Zufällen sprechen....

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sommerlese, 25.02.2020

    Als Buch bewertet

    "Der "Weisse Strand" galt als einer der schönsten Strände der Bretagne. An beiden Seiten des Zipfels flaches, klares, helles Meer in karibischen Farbabstufungen: kristallines Hellblau zunächst, dann Smaragdgrün, später Türkis, allmählich Grünblau und dann ...Tiefblau. Zitat Seite 163


    Genau für diese Beschreibungen liebe ich dieses Buch. Aber auch die logisch aufgebaute Krimihandlung muss sich nicht verstecken. Es geht zwar recht ruhig zu, aber es ist ja auch Hochsommer und Urlaub und da kommt man auch mit Ruhe ans Ziel. Dupins Ermittlungen machen Spass, überall hat er seine geheimen Quellen, die ihn auf den neuesten Stand der offiziellen Ermittlungen bringen. Selbst der Gastwirt und der Frisör mischen mit.

    George Dupin macht Urlaub und soll nur faul am Strand liegen, nein, das Nichtstun liegt ihm einfach nicht. Er braucht Abwechslung und da kommen die beiden Fälle, die mit dem Steinbruch zusammen hängen, ja genau im richtigen Moment, um dem Urlaub doch noch ein wenig Abenteuer zu verleihen. Ein neues Clairefontaine muss her, für seine Notizen aus den Befragungen. Der ansässige Kommissar und Nolwenn ahnen seine Aktivität und versuchen Dupin an den Ermittlungen zu hindern.

    Was mir besonders ein Schmunzeln ins Gesicht zauberte, sind die Versuche von George und Claire, ihre geheime Arbeit in den Ferien voreinander geheim zu halten. Es ist sehr amüsant, wie sie jede erdenkliche Möglichkeit für berufliche Dinge nutzen und die Arbeit scheinbar brauchen.

    Nebenbei liegen sie zusammen am Strand, bestaunen die Felsformationen, unternehmen Spaziergänge am Meer und geniessen ihr gemeinsames Abendessen: stets gibt es ein mehrgängiges Menue aus der bretonischen Küche mit dem passendem Wein. Da kommt man schon mal ins Träumen und auch die wunderschönen, etwas ausschweifenden Landschaftsbeschreibungen gehören zwar nicht in einen Spannungsroman, hier in diesem Ferien-Krimi jedoch passen sie ganz wunderbar. Sie bringen regelrecht Urlaubsgefühle mit und runden die Geschichte stimmig ab.


    Bannalec hat mir mit diesem Krimi schöne, unterhaltsam fesselnde Lesestunden geschenkt und ich habe von der Bretagne geträumt. Mehr geht nicht, daher gibt es von mir 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    16 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 17.01.2019

    Als eBook bewertet

    Nach einem langweiligen Serienbuch, wie es der schwache fünfte Band einer war, fürchtet man sich ein wenig vor einer neuen Lese-Enttäuschung und lässt sich Zeit, bis man den nächsten Band in die Hand nimmt. Deshalb dauerte es länger, bis ich endlich zu "Bretonisches Leuchten" griff. Wie war ich froh, dass meine Bedenken grundlos waren!

    Denn Kommissar Dupin wird in den verdienten Urlaub geschickt. Nur hat er so gar keine Lust sich zwei Wochen lang am Strand aufzuhalten. Nette Abendessen mit lokalen Spezialitäten und tagsüber am Strand liegen - so der geplante Ferienablauf. Dupin ist froh, kann er täglich den Zeitschriftenladen besuchen und neben Zeitungen auch gleich den Lunch mit an den Strand bringen. Je länger je mehr weitet er die Zeit, an dem er nicht am Strand liegt, aus. Auf seinen Streifzügen erfährt er von einem Madonna-Raub, von einem Einbruch in einer Villa und von den Protesten gegen eine Politikerin. Er macht sich so seine Gedanken dazu, aber nein, ermitteln darf er nicht. Auch nicht, als ein Hotelgast verschwindet. Claire wie auch Nolwenn und sein Team verbieten es ihm und geben auch keine Infos raus. Doch die haben die Rechnung ohne die Einheimischen gemacht.

    Die eifrige Kioskfrau, der Friseur und der Hotelinhaber sind Dupins Informationsquellen. Herrlich, wie das ortsinterne Infonetz funktioniert! Wie Dupin sich freie Zeiten heraus schaufelt, Ausreden für einen Gang zum Friseur sucht oder den falschen Lunch mitbringt, ist witzig und sorgt beim Lesen für einiges Schmunzeln. Dupin ist jedoch nicht alleine mit seiner Geheimniskrämerei, was weitere Ausflüchte und lustige Szenen garantiert.

    Die Spaziergänge an der rosa Granitküste sorgen angenehmes Bretagne-Feeling, das für Bannalec-Bücher typisch ist.

    Daneben steigt aber auch die Spannung, weil man selbst wissen will, was bei den geheimen und verzwickten Ermittlungen herauskommt. Klar, dass Dupin (fast) in Eigenregie alle Fälle löst.

    Fazit: Der beste Dupin bisher!
    5 Punkte.

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  • 3 Sterne

    19 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara F., 07.11.2017

    Als Buch bewertet

    Gut, ja, sooo spannend war die Story nicht, aber den Kommisar von der privaten Seite her etwas besser kennen zu lernen war unterhaltsam. Mir persönlich gefällt der Charakter seiner Claire nicht, sie erinnert mich stark an Brunettis Frau (von Donna Leon, TV Krimis). Da hätte der Autor etwas einfallsreicher sein und seiner Freundin etwas mehr Esprit verleihen können.

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