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  • 5 Sterne

    9 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Smaragdeidechse, 28.11.2017

    Salvatore Treccarichi
    GERWOD I
    Das Artefakt

    Das Cover ist sehr schlicht , aber aufgrund der Farbe ein echter Blickfang .
    Es ist knallrot und schmückt sich mit dem Kopf eines Ebers .
    Dann der Titel in einem gelben Feld :
    GERWOD I
    Das Artefakt
    Der Umschlag hat mich sofort angezogen und neugierig gemacht .

    Es handelt sich dabei um den Auftakt einer ganz neuen Fantasy-Reihe ,
    die insgesamt 1O Bände umfassen wird .
    Eine mittelalterlich anmutende Welt mit ganz besonderen Bewohnern .
    Einzigartige , noch nie gesehene Wesen bevölkern diese Welt .
    Da gibt es Waldkehre , Zähhäuter und Nachtalpe und man trifft auf
    Magier , Ritter , Sandläufer und Nachtgreife ...

    Es beginnt alles in dem kleinen Dörfchen Waldbrück .
    Ein idyllischer Flecken , wo alle Bewohner in gut nachbarschaftlichen
    Verhältnissen miteinander leben und sich gegenseitig vertrauen und helfen .
    Bis eines Tages ein magischer Gegenstand auftaucht und den ländlichen
    Frieden komplett erschüttert und nichts mehr so ist wie vorher .
    Finstere Mächte bedrohen das Dorf und der Zusammenhalt aller Bewohner
    ist gefragt um der Gefahr zu trotzen .

    Der Autor Salvatore Treccarichi ist ein ganz wunderbarer Geschichtenerzähler .
    Er holt seine Leser ab und führt sie in eine eigene sehr komplexe fantastische Welt .
    Er zieht sie in seinen Bann und lässt sie eintauchen in eine Geschichte ,
    die er beeindruckend und detailreich beschreibt .
    Er schafft es mühelos selbst belanglose Kleinigkeiten wie z.B.: Türklinken
    interessant werden zu lassen und seine Welt ist bewohnt von allerlei unbekannten Wesen ,
    bei denen es sich lohnt sie kennenzulernen .

    Der Einstieg in die Geschichte fiel mir sehr leicht und und ich fand sie mitreissend und spannend .
    Es kam keinerlei Langeweile auf und ich habe mich sehr schnell in der Welt von Salvatore T
    heimisch gefühlt .
    Ich mag ihre Bewohner und habe mit ihnen gelebt , gebangt , gehofft und gekämpft !
    Der Fantasy-Roman hat mich beeindruckt und ich bin absolut hingerissen von der Story .
    Wirklich ein ganz tolles Buch und sehr zu empfehlen !!!

    Ich finde es auch toll , dass von den 10 geplanten Teilen , 5 schon zu haben sind ,
    denn das erspart ewige Wartezeiten bis es weitergeht , für mich ein echter Pluspunkt !!!

    Für Leute wie mich , die gerne lange Geschichten mögen ist das Fantasy-Epos ein
    echter Knüller , ich freu' mich schon auf den zweiten Teil !!!

    Von mir gibt's dafür unbedingt verdiente 5 Sterne !!!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin W., 30.11.2018

    Von Waldkehren und Zähhäutern und Armeen voller Untoter

    Der Waldkehr Gerold findet bei seiner Suche nach Schätzen im Alten Wald, in dem vor 321 Jahren eine gewaltige Schlacht getobt hat, eine Kiste, die bei ihm ein unerklärliches Wohlgefühl auslöst. Kaum zurück in Waldbrück bleibt sein Geheimnis jedoch nicht lange gewahrt: vier Zähhäuter, magisch bewanderte Wesen, erkennen den magischen Wert der Kiste und überzeugen Gerold, sie ihm gegen Bezahlung zu überlassen. Um an das magische Artefakt im Inneren der Kiste zu kommen, lassen sie sie aufbrechen – mit fatalen Folgen: eine unbekannte und uralte Kraft entweicht der Kiste und kehrt zu den Gefallenen des grossen Krieges im Wald zurück.

    Die Welt von Salvatore Treccharichi ist neben den Menschen von einer Vielzahl Geschöpfe aus alten Zeiten bevölkert, wie den Waldkehren oder den Zähhäutern. Passenderweise tragen diese Wesen Bezeichnungen, die in Verbindung mit bestimmten charakteristischen Merkmalen stehen und somit leicht zu merken sind.

    „Das Artefakt“ bildet den Auftakt der Gerwod-Serie, die insgesamt zehn Bände umfassen wird und den Leser in eine spannende Welt entführt. Obwohl sehr viele Figuren eingeführt werden, habe ich dennoch leicht den Überblick behalten können. Zusätzlich bietet das Buch aber auch ein Glossar und Karten, die für die örtliche Orientierung dienlich sind.

    Die Beschreibungen der Charaktere sowie der Örtlichkeiten sind sehr ausführlich und obwohl sie sich immer mal wiederholen, hat es mich nicht in meinem Lesefluss gestört. Zusammen mit den Karten zeigt es die Liebe zum Detail und der Welt, die der Autor hier geschaffen hat. Was mir sehr gut gefallen hat, dass das Buch nicht eindeutig zwischen Gut und Böse unterscheidet, sondern aufzeigt, dass es Grauschattierungen gibt und alles seine zwei Seiten hat.

    Der Schreibstil ist zwar eher einfach, was aber kein Nachteil ist, denn ich hatte immer das Gefühl, ich würde einem Märchenerzähler lauschen. Und Salvatore Treccharicchi hat eine spannende und unterhaltsame Geschichte zu erzählen mit einigen Überraschungen und unvorhergesehenen Wendungen. Vor allem die Beschreibungen der schaurigen und gruseligen Elemente sind dem Autor sehr gut gelungen und er schaffte es immer wieder durch seine Detailliebe, dass ich das Gefühl hatte, mittendrin in der Geschichte zu sein.

    Der erste Band war trotz seiner gut 600 Seiten schnell durchgelesen und ich bin jetzt gespannt auf den zweiten Band. Ich freue mich darauf, alte und lieb gewonnene Figuren auf ihrer Reise zu begleiten und neue Charaktere und Wesen kennenzulernen. Die Aufgabe und Herausforderung, vor der die Helden des Buches stehen, ist riesig. Und Helden sind nicht immer nur die Starken, auch verzagtere Charaktere können plötzlich entdecken, was in ihnen steckt.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina P., 24.04.2019

    Wunderbar ausgearbeiteter Einstieg in eine High Fantasy Quest
    Die Schlacht im Alten Wald vor 321 Jahren beendete den damaligen grossen Krieg. Eine neue Ära begann auf dem Kontinent Heliadan. Kaum einer weiss mehr, was damals wirklich geschah, zu einer Zeit, als noch magische Artefakte ihren Einsatz fanden. An jener vergessenen Stelle, zwischen den verrottenden Rüstungen der damaligen Krieger, entdeckt Waldkehr Gerold einen Kasten, der ihn wie magisch anzuziehen scheint. Doch durch das Öffnen wird nicht nur ein lange verschollenes magisches Artefakt befreit, sondern der einstige Kampf zwischen Gut und Böse erneut entfacht, diesmal auf grausame Weise…
    Gerwod 1 ist der Auftakt einer mehrbändigen High Fantasy Saga. Der Autor hat hierfür eine wundervolle, neue Welt erdacht mit Alten Völkern und Kreaturen, welche gemeinsam mit den Menschen auf Heliadan leben. Im Gegensatz zu anderen Autoren hat er sich nicht den gängigen Wesen wie Elfen und Zwergen bedient, sondern sich komplett neue Wesen erschaffen wie den Waldkehren, Nachtalpen, Zähhäuter, Sandläufern und Nachtgreifen, nur um einige zu nennen. Dies macht die Gerwod-Saga auf jeden Fall zu etwas ganz Besonderem!
    Inhaltlich erfährt man in Band 1, wie das Böse langsam erwacht, wie ein uralter Bund sich neu formiert und erste Schritte unternommen werden, um das Böse zu bekämpfen. Die Welt ist mittelalterlich orientiert und wunderbar ausgearbeitet. Es gibt mehrere Karten im Buch, anhand derer man sich wunderbar orientieren kann. Zudem hat der Autor es sich nicht nehmen lassen, seine Welt so zu beschreiben, als wäre man mitten drin. Mehrfach hatte ich beim Lesen das Gefühl, ich könne die Atmosphäre spüren, den Duft des Waldes riechen, dem Knistern und Knacken des Kaminfeuers lauschen und Seite an Seite mit den Charakteren die Welt bereisen. Und auch die Handlung ist wunderbar erdacht, es bilden sich mehrere Handlungsstränge, welche sich treffen und wieder trennen und dadurch eine angenehme Komplexität erzeugen, wie ich es von guter High Fantasy erwarte. Unvorhersehbare Wendungen sorgen für zusätzliche Spannung.
    Der Erzählstil ist angenehm ruhig und beschreibend, man wird nicht von Seite zu Seite gehetzt sondern kann die Story richtig geniessen. Einziges Manko ist, dass es leider in Band 1 noch mehrfach zu Wiederholungen von Aussagen und Details kommt. Das störte mich schon, wenn ich zum wiederholten Mal etwas las, was ich doch bereits längst wusste. Diese Kritik ist allerdings lediglich stilistisch und ändert nichts an dem wunderbar erdachten Abenteuer selbst.
    „Gerwod 1 – Das Artefakt“ ist ein gelungener Einstieg in eine mehrbändige High Fantasy Quest mit aussergewöhnlichen Wesen und einer beim Lesen spürbaren, fantastischen Atmosphäre.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hortensia13, 20.04.2019

    Der kleine Waldkehr Gerold findet auf seiner Schatzsuche im Alten Wald eine Metallkiste in den Händen eines Skeletts. Überrascht über seinen tollen Fund nimmt er sie mit nach Hause und ahnt nicht, was für verherrende Folgen diese Entscheidung auf die ganze Welt haben wird. Den unwissend hält er ein Artefakt in den Händen, dass nur auf seine Chance lauert böses in die Welt zu tragen.

    Dieser Auftakt der Saga um Gerwod ist ein wahres Fantasyabenteuer, das Spannung wie auch gruselige Szenen beinhaltet. Ich finde es faszinieren, wie es dem Autor gelungen ist eine selbst erdachte Welt mit unzähligen unterschiedlichen Kreaturen und Geschöpfen zu erschaffen. Die Erzählung ist sehr bildhaft, da er sich Zeit lässt näheres zu beschreiben. Leider kommen ab der Mitte des Buches immer mehr Wiederholungen von Fakten und Begebenheiten vor, wodurch die Geschichte stückweise etwas zäh wird. Abgesehen davon fand ich es toll, wieder einmal eine richtig mitreissende Fantasygeschichte lesen zu können. 4 Sterne von mir.

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  • 3 Sterne

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    Fredhel, 26.04.2019

    Das Cover von "Gerwod" ist absolut passend für diese epische Erzählung, weil sich alles um diesen Eberkopf dreht, einem magischen Artefakt, das viel Unheil über die Völker bringt.
    Der Autor Salvatore Treccarichi entführt den Leser in eine fremdartige Welt voller verschiedener Lebewesen. Einst gab es Krieg zwischen den Völkern, aber seitdem die Magie aus der Welt verbannt wurde, ist Frieden eingekehrt, schon seit einigen hundert Jahren. Doch unglücklicherweise wird ausgerechnet dieser Eberkopf, das mächtigste aller magischen Artefakte, wieder aktiv und ruft verschiedenste Gruppierungen auf den Plan. Während die einen die alte Magie bewahren und beschützen wollen, machen sich an anderer Stelle Ritter auf den Weg, um wieder alles zu vernichten, was mit Magie zu tun hat. Es gibt eine grausige Armee von untoten, nahezu unbezwingbaren Soldaten, die als grosse Gefahr gegen die Städte marschiert. Der Ausgang ist ungewiss und bildet die Grundlage für den Folgeband, der sicherlich genauso umfangreich sein wird, wie dieses erste Buch.
    Mit viel Phantasie und sicherlich einer grossen Portion Herzblut schildert der Autor die unterschiedlichsten Landschaften und Lebewesen, es gibt die gegensetzlichsten Charaktere und vor allem ist viel vom Kämpfen die Rede.
    Doch leider muss ich sagen, dass weniger oft mehr bedeuten würde.
    Weniger Wiederholungen und weniger Fokussieren auf Nebensächlichkeiten, die mich in meinem Lesefluss hemmen und auch den Spannungsbogen ständig abreissen lassen. Insgesamt hat das Buch viel zu viele Seiten. Für mich ist nach Gerwod 1 Schluss, aber für beigeistertere Leser als mich stehen noch 8 weitere Folgen parat.

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  • 3 Sterne

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    Lucienne M., 23.04.2019

    Meine Meinung:
    Das Cover hat sofort meine Neugier geweckt da es sehr detailreich und interessant gestaltet ist. Auch der Klappentext hat mich sofort angesprochen und ich wollte dieses Buch unbedingt lesen. Man kann sich problemlos in alle Situationen und Orte reinversetzen. Der Schreibstil ist flüssig und fehlerfrei. Die Charaktere sind bunt gemischt aber alle sehr wertvoll für die Story. Zwei Sterne muss ich abziehen für die ständigen Wiederholungen der Geschichte. Man stockt einfach immer wieder und hat fast alle Informationen bereits eh schon im Kopf. Trotzdem ein sehr schönes Buch mit Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

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    Vampir989, 05.12.2017

    Inhalt:


    Ein unscheinbarer Waldkehr ist es, der durch den mysteriösen Fund eines alten Artefaktes den ewigen Kampf zwischen Gut und Böse neu entfacht. Er lockt böse Mächte hervor, die von da an die Welt mit Krieg und Chaos überschütten wollen. Dazu mischen sich geheimnisvolle Ordensritter und Magier in den Konflikt ein.
    So beginnt ein Wettkampf um das Artefakt, bei dem auch der Waldkehr mit einigen seiner Bekannten, einem Nachtalp und einem Zähhäuter, in eine abenteuerliche Geschichte verwickelt wird.



    Dies ist der 1.Teil einer mehrteiligen Fantasyromanreihe.Ich wurde in einer fantastsche und magievolle Zauberwelt entführt.Dort lernte ich viele unterschiedliche Völker kennen zu welchen die Waldkehre,Zähhäuter und Nachtalpe gehörten.
    Der Autor hat es geschafft mich mit diesem Buch in den Bann zu ziehen.Der Schreibstil ist leicht und flüssig,Die Seiten flogen nur so dahin.Ich wollte das Buch kaum noch aus den Händen legen.
    Es gab einige unterschiedliche Handlungsstränge.Das fand ich sehr schön und hat dieses Buch für mich noch lesenswerter gemacht.
    Die Hauptprotoganisten wurden sehr gut beschrieben und so konnte ich sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab sehr viele unterschiedliche Charaktere welche hervorragend ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich Gerold.Aber auch alle anderen Figuren waren für mich äusserst interessant.
    Ich habe Gerold und seine Freunde bei einer spannenden und faszinierenden Reise begleitet.Dabei erlebte ich so einige atemberaubende,gruselige und schreckliche Abenteuer.Lernte auch die unterschiedlichsten merkwürdigen Gestalten kennen.Da gab es Lupinen,Nachtgreifer,Gelblinge und Eisler.
    Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Ich habe mit gefiebert,mit gebangt,mit gekämpft und mit gefühlt.Durch die sehr packende,fesselnde Erzählweise des Autors wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Besonders gut gefallen haben mir die vielen Kampfszenen welche meisterhaft beschrieben wurden.Teilweise gab es Szenen die sehr und gruselig waren.Da bekam ich es etwas mit der Angst zu tun.Dies fand ich einfach total aufregend und für mich gehört so etwas einfach zu einem guten Fantasyroman. Auch die anderen Schauplätze wurden sehr bildhaft und ansprechend dargestellt.So hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein alles mit zu erleben.
    Die Spannung steigt von Anfang bis zum Ende stetig an.Dadurch wird es nie langweilig und bleibt immer interessant.Auch hat es Salvatore Treccarici verstanden etwas Humor in die Geschichte einzubauen.So habe ich mich bei einigen Situationen köstlich amüsiert.Am Ende bleiben viele Fragen offen.Aber dies macht Freude auf den nächsten Teil.
    Ich als Leser habe gemerkt,wie viel Liebe und Herzblut der Autor in diese Geschichte gelegt hat.


    Auch das Cover finde ich einfach faszinierend.Es passt genau zu dieser Geschichte und rundet das brilliante Werk ab.
    Ich hatte viele aufregende und spannende Lesemomente mit dieser Lektüre.Für Leseliebhaber von Fantasyromanen ist dieses Buch einfach empfehlenswert.Ich vergebe glatte 5 Sterne.

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