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  • 5 Sterne

    42 von 56 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nathalie Portmann, 02.01.2015

    Als Buch bewertet

    Sprachlich brillant, packende Story, die einem vom ersten Satz bis zur letzen Seite nicht mehr loslässt. Kein anderer Krimi kann es mit der wunderbaren Sprache von Tanz French aufnehmen!

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  • 5 Sterne

    35 von 53 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit R., 06.11.2015

    Als Buch bewertet

    Sehr, sehr spannend und eine gewaltige Bildsprache. man kann sich die Orte und Menschen gut vorstellen!

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  • 5 Sterne

    31 von 53 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nathalie Schmid, 07.01.2015

    Als Buch bewertet

    Wie immer ein wunderbares Buch mit einer bildhaften Sprache! Man kann sich richtig in die Geschehnisse hinein versetzen.

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  • 3 Sterne

    22 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angela G., 03.10.2016

    Als Buch bewertet

    Bis jetzt hatte ich immer Probleme mit den Büchern von Tana French. Dieses war das erste in das ich relativ schnell hineingekommen bin und auch mit ihrer Sprache klar gekommen bin.
    Die Geschichte finde ich eigentlich sehr interessant, versteht man vielleicht aber nur recht gut, wenn man gerade mit Pubertisten zu tun hat und die eine oder andere Reaktion durchaus kennt und /oder nachvollziehen kann.
    Ich hatte aber trotzdem immer wieder einmal Probleme einzelnen Abschnitten zu folgen und musste sie teilweise ein paar mal Lesen weil ich das Gefühl hatte ich habe einen Szenenwechsel verpasst oder irgendetwas nicht mitbekommen. Stellenweise habe ich immer noch nicht verstanden was der eine oder andere Satz in einem Abschnitt zu suchen hat und hatte manchmal das Gefühl der Satz ist falsch hier und gehört eigentlich zu einem ganz anderen Abschnitt.
    Das macht es dem Leser nicht leicht und stört oft einfach die Geschichte.
    Insgesamt halte ich es aber doch für lesenswert.

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  • 1 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina F., 26.07.2017

    Als Buch bewertet

    auch ich muss sagen, dass ist der schrecklichste Krimi den ich je gelesen habe. Die Story an sich klingt auf den ersten Blick spannend und ich bin mir sicher, mit dem richtigen Erzählstil und kürzeren Sätzen und 100 Seiten weniger, wäre das Buch durchaus spannend. Aber so? Geht gar nicht. War noch nie so enttäuscht von einem Buch. Hab mich durchgequält und mehrere Wochen gebraucht bis ich endlich durch war. Habs auch nur durchgelesen weil es nicht meine Art ist Bücher nicht fertig auszulesen. Kann ich nicht empfehlen!!

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia H., 10.10.2018

    Als Buch bewertet

    Die Geschichte spielt in einem Nobel-Mädchen-Internat - aufgerollt wird in Rückblicken der Mord an einem Jungen aus dem parallelen Nobel-Jungen-Internat. Der Handlungszeitraum umfasst genau einen Tag, die Geschichte wird in erster Linie in Dialogen - in "Verhören" der 8 verdächtigen 16jährigen Mädchen durch 2 Ermittler erzählt. Es geht um Konkurrenz, Machtspiele, Intrigen, erwachende Sexualität, Freundschaft, die im wahrsten Sinn des Wortes über Leichen geht,....
    Die Geschichte ist atmosphärisch extrem dicht, ein Psychogramm jeder einzelnen beteiligten Person; ich war von der ersten Seite an direkt im Geschehen drin, fasziniert von den unglaublich präzisen Formulierungen, konnte jede Stimmung genau nachfühlen - Spannung pur von der ersten bis zur letzten Seite - und das sind doch beinahe 700 - und das ohne jegliches blutrünstiges Detail.
    Wenn ich nicht arbeiten gehen hätte müssen und vielleicht doch zwischendurch einmal ein paar Stunden schlafen, hätte ich das Buch wohl in einem durchgelesen. Absolut faszinierend!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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  • 1 Sterne

    9 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sushi, 03.02.2015

    Als Buch bewertet

    Man soll ja nichts kritisieren, was man nicht selber besser könnte, aber da ICH keinen Leser ins Koma schreiben kann, lautet mein Urteil: Selten so gelangweilt! Schade, denn sowohl der Titel wie auch das Cover lasen sich vielversprechend. Darum habe ich auch tapfer weitergelesen. Schade um die Zeit...

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  • 1 Sterne

    33 von 61 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ilona H., 10.12.2015

    Als Buch bewertet

    Das Buch wird per Aufkleber als "Hochkaräter" ausgewiesen. Die Zusammenfassung auf der Rückseite verspricht maximale Spannung. Und zack war das Buch gekauft. Dann aber Enttäuschung pur! Mühsam musste ich mich in den Schreibstil einlesen. Die Handlungen und Dialoge sind teils dermassen langweilig, dass man die Seiten streckenweise nur querlesen kann, um überhaupt weiter zu kommen. Tat, Täter und Motiv hätte man auf 10 Seiten schildern können, ohne dass sich der Leser beschwerlich durch 700 Seiten schleppen muss.

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  • 1 Sterne

    32 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Enttäuschte Leserin, 01.01.2015

    Als Buch bewertet

    Ich habe nie ein langweiligeres Buch als dieses gelesen. All das hätte man in maximal 300 Seiten abhandeln könne. Kapitalweise immer und immer wieder dasselbe!!!
    Die wenigen spannenden Abschnitte machen die Langeweile nicht wett. ich bin sehr enttäuscht!!!!

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  • 1 Sterne

    21 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika Dittrich, 18.02.2015

    Als eBook bewertet

    Der schlechteste Krimi den ich je gelesen habe, absolut nicht empfehlenswert.
    Vielleicht was für Jugendliche ?

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  • 1 Sterne

    23 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lese gerne, 01.01.2015

    Als Buch bewertet

    Absolut enttäuschend

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  • 2 Sterne

    18 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mona, 20.01.2015

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist leider nicht das Beste von Tana French. Dabei versprachen der Titel so einiges. Und ein Internat als Schauplatz ist ja auch nicht schlecht.
    Ich habe es zwar bis zum Ende gelesen, kann es aber, wie meine Vorredner, auch nicht 100% weiterempfehlen.

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  • 2 Sterne

    9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jane K., 11.09.2017

    Als Buch bewertet

    Ja, ja, ich weiss, es ist wieder mal eine Reihe - und ich habe mittendrin angefangen.
    Eigentlich hätte ich gar nicht zu diesem Buch gegriffen, jedoch wurde es mir von einer Arbeitskollegin empfohlen und sie kennt die Vorgänger ebenso wenig. Ist es denn immer nötig, die Reihenfolge einzuhalten? Ich denke, gerade bei Krimis kann man dies auch schon mal ausser Acht lassen.

    Ich habe mich beim Lesen auch keineswegs so gefühlt, als würde ich etwas vermissen. Es wird nicht sonderlich auf vorhergehende Fälle eingegangen. Lediglich im Bezug auf eine Person - und da weiss ich (noch) nicht, ob Tana French darüber bereits geschrieben hat oder ob es einfach nur ein Detail dieser Geschichte ist.

    Mit dem Schreibstil kam ich anfangs gar nicht klar. Ich möchte jetzt mal behaupten, dass dies an der Übersetzung liegt. Oder schreibt die Autorin im englischen Original tatsächlich: "I said: ... "? Das kommt so häufig im Text vor und ist so schlecht integriert, dass dies ein Punkt ist, an dem ich mir zweimal überlege, nochmals ein Werk aus dieser Feder in die Hand zu nehmen.

    Dann fand ich die Zeitsprünge, die ohne jedwede Kennung geschehen, manchmal ein wenig mühsam. Klar ist es interessant, die Sicht auf heute und damals zu haben. Aber nicht immer war direkt ersichtlich, wo man sich gerade befindet. Irgendwann wurde das besser, weil ich mich einfach daran gewöhnt hatte.

    Was ich auch bis zum Schluss nicht verstanden habe, weil da gar nicht näher darauf eingegangen wird: Was hat dieses mystische Zeugs zu bedeuten? Es passt nicht in das Umfeld. Es hat keine Bewandtnis. Es ist einfach überflüssig.

    An sich ist die Hintergrundgeschichte relativ spannend, wird aber in ein Werk gepackt, welches keiner 700 Seiten bedarf. Kürzungen hier und dort hätten ihm sicher gut getan.

    Ich möchte allerdings nicht alles schlecht reden an der Geschichte. Die psychologischen Spielchen sind gut herausgearbeitet und toll dargestellt. Die Charaktere nerven nicht alle, andererseits war mir auch keiner sonderlich sympathisch. Die Sprache der Jugendlichen war authentisch dargestellt. Die Auflösung war ok und an sich schlüssig.

    Wie gesagt, ich weiss nicht, ob die Schriftstellerin tatsächlich so schreibt, wie hier übersetzt wurde. Wenn ja, rate ich von ihren Werken ab. Wenn nicht, dann könnte man sich mal die Originalausgabe holen und schauen, ob nicht doch ein Talent an ihr verloren gegangen ist.

    ©2017

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  • 3 Sterne

    18 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S. L., 10.06.2015

    Als Buch bewertet

    Ganz so schlecht wie meine Vorredner fand ich das Buch jetzt nicht. Aber es ist schon was dran. Insbesondere am Ende zieht es sich doch sehr. Die Autorin schreibt und schreibt... dabei gibt es im Grunde überhaupt nichts mehr zu sagen.
    Trotzdem ist es vor allem am Anfang schon vielversprechend. Ich würde das Lesen dieses Buches wirklich nicht als Zeitverschwendung ansehen, zumal Tana French bzw. der Übersetzer wirklich schön schreiben können, aber es ist eben auch nicht gerade das Buch des Jahres.
    Es kann vielleicht auch nicht alles immer perfekt sein. Es ist trotz allem ein netter Zeitvertreib und kein Fehlkauf. Habe schon jede Menge deutlich miesere Bücher gelesen, die aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen hoch gelobt wurden.

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  • 1 Sterne

    21 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike H., 12.06.2015

    Als eBook bewertet

    Der langweiligste und schlechteste Thriller, den ich je gelesen habe. Habe mich nur dadurchgequält. Habe ihn haupsächlich wegen des vielversprechenden Titels und der reisserischen Inhaltsangabe auf der Rückseite gekauft und wurde bitter enttäuscht! Schade um das viele Geld!

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  • 1 Sterne

    13 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sushi, 03.02.2015

    Als Buch bewertet

    Man soll ja nichts kritisieren, was man nicht selber besser könnte, aber da ICH keinen Leser ins Koma schreiben kann, lautet mein Urteil: Selten so gelangweilt! Schade, denn sowohl der Titel wie auch das Cover lasen sich vielversprechend. Darum habe ich auch tapfer weitergelesen. Schade um die Zeit...

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