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  • 4 Sterne

    53 von 79 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra8811, 17.12.2018

    Als Buch bewertet

    Geschichtsbuch-Feeling - wenig Gefühle, wenig wörtliche Rede und mehr Zitate

    Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
    Ich habe bereits viel von George R.R. Martin gehört, ein paar Folgen Game of Thrones gesehen und war nun neugierig auf dieses neue Buch. Ich habe zuvor noch keins der Das Lied von Eis und Feuer-Bücher gelesen.

    Cover:
    Das Cover ist genial, es wirkt edel, schlicht aber irgendwie auch aufwändig. Das Siegel hat Erhebungen, es fühlt sich daher auch besonders an. Das tollste am Cover ist, dass es sich zu einer Karte aufklappen lässt, die den Stammbaum der Targaryen zeigt.

    Inhalt:
    Familie Targaryen ist drei Jahrhunderte vor der Serie „Das Lied von Eis und Feuer“ die bedeutendste Herrscherfamilie. Beginnend mit der Eroberung des Kontinents Westeros durch Aegon Targaryen mithilfe seiner Drachen über Bürgerkriege und Rebellion wird alles durch Erzmaester Gyldayn erzählt.

    Handlung und Thematik:
    Man wird bereits am Anfang durch viele Wanderungen, Besatzungen und Heiraten mitten ins Geschehen gezogen. Es dauert etwas, bis man sich an den die Erzählweise gewöhnt. Alle Handlungen im Buch werden wie in einem Geschichtsbuch beschrieben. Es handelt sich um die Aussensicht auf die Geschehnisse, nicht um ein „direktes Miterleben“. Besonders das Thema Erbfolge und die Konsequenzen, wenn man sein Erbe nicht plant werden oft thematisiert. Schön fand ich es, dass man wirklich den gesamten Stammbaum (zumindest bis zu dem Punkt an dem das Buch geht) mitverfolgt. Die Karte von Westeros zu Beginn und am Ende des Buches hilft, sich bei den vielen vorkommenden Orten zurechtzufinden. Leider sind manche Orte wie z.B. Valyria nicht auf den Karten zu finden. Auch fehlen mir die Drachen auf der Stammbaum-Karte, diese gehören für mich irgendwie zu den Targaryens dazu.

    Charaktere:
    Es werden mega viele Charaktere beschrieben, leider nicht allzu persönlich, sondern mehr oberflächlich. Nicht nur Targaryens kommen vor, sondern auch viele andere Familien die man stellenweise schon von Das Lied von Eis und Feuer kennt. Auch viele Drachen werden erwähnt, sie sind allerdings nur Nebencharaktere.

    Schreibstil:
    Wie bereits unter „Handlung und Thematik“ beschrieben, ist das Buch mehr wie ein Geschichtsbuch geschrieben. Wer Gefühle, Gedanken und Hintergründe zu manchen Situationen oder Charakteren erwartet, wird enttäuscht. Es gibt so gut wie keine wörtliche Rede, sondern mehr Zitate und Berichte. Der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig. Anfangs war ich etwas erschlagen von der Menge an Orten, Personen und Geschehnissen. Wer das „Lied von Eis und Feuer“ kennt, tut sich hier vielleicht etwas leichter. Wenn man sich mal dran gewöhnt hat, ists ganz interessant. Es sind auch ein paar witzige Stellen dabei, die mich zum Schmunzeln gebracht haben, z.B. Tod durch Ausrutschen auf einer Darmschlinge.

    Persönliche Gesamtbewertung:
    Nachdem ich mich an den Schreibstil gewöhnt hatte, gefiel mir das Buch ganz gut. Ich denke, dass mir, dadurch dass ich „Das Lied von Eis und Feuer“ noch nicht (so gut) kannte, einiges noch sehr fremd vorkam. Trotzdem fand ich es sehr interessant und ich freue mich auf den zweiten Teil der Dilogie. Ich habe mir vorgenommen, die Serie „Das Lied von Eis und Feuer“ nachzuholen, weil mir der Aufbau der Welt und die fantastischen Ideen des Autors sehr gut gefallen. :-)

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  • 5 Sterne

    53 von 85 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadine L., 06.12.2018

    Als Buch bewertet

    Das Cover passt perfekt zu den anderen Büchern der Serie. Mit viel Liebe zum Detail wurde das Cover gestaltet und es hat mich sofort angesprochen.

    Ich habe eine Geschichte wie das Silmarillion von Tolkien erwartet und diese auch bekommen. Das Buch liest sich ganz anders als Das Lied von Eis und Feuer. Wenn man mit einem Buch im Stil der Reihe rechnet, wird man mit Sicherheit enttäuscht.

    Die vielen Namen haben mich sehr verwirrt und durch den Stammbaum findet man schnell Hilfe. Ohne Stammbaum wäre es aber schwierig gewesen.

    Mich haben die vielen Hintergrundinformationen begeistert und so hat man eine ganz neue Sichtweise auf die Reihe.

    Im ganzen Buch sind immer wieder wunderschöne Zeichnungen zu sehen, die sehr gut zum Text passen. Sie lockern den vielen Text auf und sind immer wieder ein schöner Hingucker.

    Ich glaube nicht, dass man das Buch einfach neben anderen Büchern lesen kann. Gerade wegen den vielen Namen muss man schon bei dem Buch dabei bleiben und sich gut konzentrieren. Das Buch liest sich nicht einfach so, sondern es fordert den Leser.

    Da ich die Bände der Reihe sehr gut kenne, hatte ich keine Probleme beim lesen, gerade weil mir die Familien alle bekannt waren. Allerdings weiss ich nicht, ob es für jemanden, der die Reihe gar nicht kennt und das Buch als Einstand lesen will nicht überfordert. Ich finde das Buch eher als Ergänzung gut, als Vorgeschichte finde ich es zu verwirrend.

    Abschliessend kann ich sagen, dass mich das Buch total begeistert hat. Man aber keinen Roman, sondern ein Sachbuch bekommt. Dies muss einem vorher bewusst sein, sonst wird man enttäuscht.

    Nicht nur wegen der Aufmachung und der Ergänzungen ist das Buch für mich ein Jahreshighlight.

    Ich vergebe 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fairys Wonderland, 29.12.2022

    Als Buch bewertet

    Rezension „Feuer und Blut - Erstes Buch: Aufstieg und Fall des Hauses Targaryen von Westeros“ von George R. R. Martin




    Meinung

    Neben Game of Thrones selbst gilt meine zweite grösste Leidenschaft der Familie Targaryen und ihren Drachen. Und nach House of the Dragon war es ein Muss, endlich die Geschichte mit „Feuer und Blut“ lesen zu können. Wenngleich das Buch mit seinen 900 Seiten eine wahre Herausforderung ist, so war ich doch erstaunt, wie flüssig und angenehm sich der Stil hier zeigte.

    Doch wer hier einen Roman erwartet, der wird enttäuscht. Denn dieses Buch gleicht einem Geschichtsband mit unzähligen Hintergründen, die die Welt der Targaryens noch interessanter und unglaublicher zeigte, als bislang bekannt. Insbesondere die Jahre rund um den Drachentanz waren faszinierend und spannend.

    Neben den vielen informativen Aufzeichnungen bietet das Buch zahlreiche Illustrationen, die mit ihrem ganz eigenen Stempel zu überzeugen wissen. Die Hintergründe sind sehr üppig und erzählen das Leben des jeweiligen Targaryen, was zugegebenermassen manchmal etwas schwerfällig war, insbesondere wenn man die vielen Namen immer und immer wieder liest.

    Doch konnte die Zusammenfassung der geschichtlichen Ereignisse durchaus in den Bann ziehen und an einigen Stellen sogar überraschen. Für Neueinsteiger und vor allem jene, die lieber Romane lesen, ist diese ausschweifende Erzählung nichts. Für Game of Thrones Fans bietet sie jedoch ein gefundenes Fressen.



    Fazit

    „Feuer und Blut“ ist ein unverzichtbares Muss für alle Game of Thrones Fans. Doch für Neueinsteiger eher ungeeignet, insbesondere da diese Geschichte einer endlosen Aufzeichnung und keinem Roman gleicht. Wir erleben die Targaryens auf eine neue Art und Weise mit Einblicken, die manchmal an der Geduld zerrten, aber stets interessant, informativ und gewaltig waren.



    Ich vergebe 5 von 5 Sterne

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  • 4 Sterne

    Joshua Gerhard F., 02.06.2022

    Als Buch bewertet

    Hier bespreche ich, Feuer und Blut - Band 1 von George R. R. Martin.

    Um was geht es überhaupt?

    Dies ist eine fiktive Dokumention, die festgehalten wurde von Erzmaester Gyldayn über das Geschlecht der Targaryens und ihr Wirken in der Geschichte Westeros.
    Kein Roman, eher geschichtlich fiktive Aufzeichnungen. Der erste Teil der 300 Jahre vor "Das Lied von Feuer und Eis". Dieser Band umfasst die ersten 150 Jahre der Targaryens.

    Meine eigene und persönliche Meinung:

    Sehr informativ bei einer Seitenanzahl von mehr als 800 Seiten. Jedoch nicht gedacht für in einem Durchgang lesen. Es soll nochmal betont werden, dass es sich hier um keinen Roman handelt, deswegen bewerte ich es auf der Grundlage dessen was es ist.

    Es ist auf seiner Art sehr spannend gestaltet, aber auch die Illustrationen wissen zu überzeugen. Die Informationen sind recht üppig und erzählen um das Leben und das Werden des jeweiligen Targaryens, dies kann manchmal ermüdend sein, diesen Namen, immer und immer wieder zu sehen.

    Jedoch können die geschichtliche Zusammenfassung einen in ihren Bann ziehen und doch an mancher Stelle, sogar unterhalten.

    Trotzallerdem ist es etwas ganz eigenes, so etwas zu lesen.

    Ich freue mich schon, Westeros zu lesen, das wohl ähnlich aufgebaut zu sein scheint.

    Für wen ist das Buch etwas?
    Für Game of Thrones-Fans ist dies ein gefundenes Fressen, würde aber sagen die die Bücher verschlungen haben, werden grösseren Spass daran haben.
    Und ich wiederhole mich, dies ist kein Roman.


    Wie würde ich es bewerten?

    4 von 5 Sternen bzw. 8 von 10 Punkten, da es dann doch manchmal hart an der Grenze des Trocken war, aber dann im nächsten Moment wieder umschlägt.

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  • 2 Sterne

    17 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie M., 29.12.2018

    Als eBook bewertet

    Ich hatte eine sehr hohe Erwartung - und gefühlt beim Lesen in den ersten beiden Kapiteln schon 100 Personen.
    Ab Seite 200 wird es etwas besser - aber bisher leider eine Enttäuschung

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggie, 18.02.2019

    Als Buch bewertet

    Viele kritische Stimmen habe ich zu dem neuesten Werk aus der Feder George R.R. Martins gelesen. Und viele kritisieren es, dass es sich hier nicht um einen neuen Roman zur "Eis-und-Feuer"-Serie handelt, sondern um en fiktives Geschichtsbuch, welches sich ausschliesslich dem Haus Targaryen widmet.

    Ich kann mich den kritischen Stimmen nicht anschliessen, auch wenn ich selbst davon ausging, dass es sich um einen "Roman" handelt. Nicht den abschliessenden Band der "Eis-und-Feuer"-Reihe, sondern um eine Art Vorgeschichte, ein Prequel zu eben diesen Bänden.

    Überrascht war ich, als ich anfing zu lesen, das muss ich zugeben. Doch je mehr ich mich auf das "Geschichtsbuch" einliess, umso interessanter und spannender und aufregender empfand ich alles.

    Wir beginnen mit der Eroberung Westeros bzw. der Sieben Königslande durch Aegon Targaryen, dessen Traum es wahr, eben diese Königslande vereint zu sehen und Frieden nach Westeros zu bringen. Einen Traum, den er sich auch erfüllen konnte. Aber nur, solange er lebte. Denn seine Kinder, Kindeskinder und anderen Verwandten sahen dies alles etwas anders.

    Das Buch, welches aus der Sicht des Erzmaesters Gyldayn geschrieben ist, schildert eben den Aufstieg und Fall des Hauses Targaryen. Dabei wird bis ins kleinste Detail geschildert, wie Aegon Westeros erobert, mit wem er verheiratet wer, welche Kinder er gezeugt hat und mit wem diese verheiratet werden, welche Kinder diese zeugen und immer so weiter. Der Stammbaum der Familie Targaryen, der sich hinter dem aufklappbaren Schutzumschlag des Buches befindet, hilft dabei, den Überblick zu bewahren. Den, das muss ich zugeben, habe ich manchmal schon verloren, weil doch viele gleich heissen bzw. ähnlich. Aber dies ist unserer eigenen Geschichte ja auch nicht anders.

    Der Aufstieg und Fall der mächtigsten Familie der Sieben Königslande nimmt einen grossen Teil der Geschichte Westeros ein. Sie beginnt im Jahre 1 n.A.E. (nach Aegons Eroberung) und endet im ersten Buch mit dem Anfang der Herrschaft von Aegon III. (im Jahre 131 n. A. E.) Zum Glück ist jedoch schon ein zweiter Teil in Arbeit, so dass man alles weiterverfolgen kann.

    Ich muss zugeben, dass ich es sehr gelungen finde, ein fiktives Geschichtsbuch herauszubringen, auch wenn ich mir wünsche, dass die "Eis-und-Feuer"-Reihe endlich abgeschlossen würde. Aber gut Ding braucht Weile und wir alle wissen es, wenn uns die Ideen ausgehen, kommt nichts Gutes bei raus.

    Weiter verstecken sich zwischen den vielen Fakten und Daten wunderbare Illustrationen, die verschiedene historisch wichtige Dinge nochmals anschaulich machen.

    Wem es nichts ausmacht, sich die Fülle an Namen, Zahlen und Fakten zu Gemüte zu führen, bekommt einen detaillierten Einblick in die Geschichte Westeros zu Zeiten der Herrschaft der Targaryens. Krieg und Frieden stehen dabei genauso im Vordergrund, wie die einzelnen Hochzeiten, Geburten und Tode. Für mich als grossen Fan der Reihe ist es auf jeden Fall ein Muss, sich diesem Geschichtsbuch zu widmen.

    Und natürlich werden auch die Drachen des Hauses beschrieben. So war es Brauch, bei Geburt eines Targaryen, diesem ein Drachen-Ei mit in die Wiege zu legen. Der Drache, der daraus schlüpft, ist dem Kind ein Leben lang treu und an es gebunden. Aber auch hier bestätigen natürlich Ausnahmen die Regel.

    Auch wenn viele Stimmen gegen das Buch sprechen und lautstark nach dem nächsten Teil verlangen, ist es eine gelungene "Füllung" der Wartezeit auf den nächsten Band.

    Fazit:
    Für Fans ein absolutes Muss.

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  • 5 Sterne

    Susanne von Bücher aus dem Bücherbrunnen, 12.06.2020

    Als Buch bewertet

    Kurzbeschreibung
    zu
    Feuer und Blut – Erstes Buch

    Hier wird man mitgenommen in die Überlieferungen von den Maester der Zitadelle die, die Geschichte von Westeros bewachen und die den Ausgangpunkt seit Aegons Eroberung datiert und die Geschichte der Targaryen niedergeschrieben haben.
    Diese Angaben sind zwar meistens unpräzise aber so wurden sie transkribiert von George R.R. Martin.
    Es gab die Zeitrechnung von v. A. E. (vor Aegons Eroberung) und n. A.E. (nach Aegons Eroberung.)
    Ein Werk, das einen mitnimmt in die Welt der Targaryens nach Drachenstein und in die Eroberungspläne der sieben Königreiche.
    Von der Umsiedlung, dem Überleben, der Nachkommen bis hin zur fast völligen Auslöschung selbiger.

    .
    Mein erster Eindruck

    Ein Werk das einen entführt in die Vorgeschichte der Targaryens.
    Für mich als GOT Fan ein Muss.
    Ich bin begeistert, da ich Überlieferungen im Erzählstil eines Geschichtsbuchs sehr interessant finde.

    .
    Meine Meinung
    zu
    Feuer und Blut – Erstes Buch

    Gelungene Story, die laut Überlieferungen niedergeschrieben wurde und die einen mitnehmen in die Zeit der Drachenherren und ihren Kämpfen.

    Was man bei GOT nur erahnen konnte, was vor der Zeit war, ist hier sehr gut niedergeschrieben worden.
    Sehr detailgenau mit sehr gut ausgearbeiteten Szenerien im Buch konnte man sich das ganze sehr gut bildhaft vorstellen.

    Dazu die Liebe zum Detail, sei es von der Karte, dem Erzähler oder der Aufmachung, eine ganz eigene Überlieferung der Geschichte in Händen zu halten machen diese Werk zu etwas besonderem.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    Susanne von Bücher aus dem Bücherbrunnen, 12.06.2020

    Als Buch bewertet

    Kurzbeschreibung
    zu
    Feuer und Blut – Erstes Buch

    Hier wird man mitgenommen in die Überlieferungen von den Maester der Zitadelle die, die Geschichte von Westeros bewachen und die den Ausgangpunkt seit Aegons Eroberung datiert und die Geschichte der Targaryen niedergeschrieben haben.
    Diese Angaben sind zwar meistens unpräzise aber so wurden sie transkribiert von George R.R. Martin.
    Es gab die Zeitrechnung von v. A. E. (vor Aegons Eroberung) und n. A.E. (nach Aegons Eroberung.)
    Ein Werk, das einen mitnimmt in die Welt der Targaryens nach Drachenstein und in die Eroberungspläne der sieben Königreiche.
    Von der Umsiedlung, dem Überleben, der Nachkommen bis hin zur fast völligen Auslöschung selbiger.

    .
    Mein erster Eindruck

    Ein Werk das einen entführt in die Vorgeschichte der Targaryens.
    Für mich als GOT Fan ein Muss.
    Ich bin begeistert, da ich Überlieferungen im Erzählstil eines Geschichtsbuchs sehr interessant finde.

    .
    Meine Meinung
    zu
    Feuer und Blut – Erstes Buch

    Gelungene Story, die laut Überlieferungen niedergeschrieben wurde und die einen mitnehmen in die Zeit der Drachenherren und ihren Kämpfen.

    Was man bei GOT nur erahnen konnte, was vor der Zeit war, ist hier sehr gut niedergeschrieben worden.
    Sehr detailgenau mit sehr gut ausgearbeiteten Szenerien im Buch konnte man sich das ganze sehr gut bildhaft vorstellen.

    Dazu die Liebe zum Detail, sei es von der Karte, dem Erzähler oder der Aufmachung, eine ganz eigene Überlieferung der Geschichte in Händen zu halten machen diese Werk zu etwas besonderem.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chaoskenda meets Magnolia, 15.03.2019

    Als Buch bewertet

    Ich liebe die Serie „Game of Thrones“ nur hatte ich mich noch nicht an die Buchausgaben gewagt. Mit „Feuer und Blut“ habe ich diese neue Gelegenheit in die Welt von Westeros einzutauchen gerne ergriffen und das obwohl mir das fast 900 Seiten starke Werk wirklich lange Angst gemacht hat. Ich muss aber sagen was den Schreibstil angeht ist es ein wirklich gelungenes Geschichtsbuch geworden und kein Roman. Allerdings ist es sehr interessant gestaltet.

    Beginnen wir mit dem offensichtlichen. Mir hat die äussere Aufmachung sehr gut gefallen und auch die Karte mit dem Stammbaum als Schutzumschlag (ausklappbar) ist sehr gelungen. Die Gestaltung im inneren mit den Abbildungen der Familie und einzelner kleinen Szenen ist ein absoluter Hingucker und untermalen die Geschichte wirklich sehr gekonnt. Ein grosses Lob an den Künstler.

    Wie gesagt hatte ich grosse Angst dieses Werk anzugehen. Die fast 900 Seiten sind schon ein gewaltiger Brocken. Als ich mich dann endlich getraut habe fand ich eine fiktive Geschichtsschreibung vor. Die gelegentlich von längeren Namensnennungen geprägt ist. Der Schreibstil hat mir ansich ganz gut gefallen und die Entwicklungen auf und um den Thron haben mir sehr gefallen und machten mich auch neugierig weiter zu lesen allerdings muss ich zugeben das es sich hier definitiv um keine leichte Kost handelt. Ich habe mir hier etwas lockereres vorgestellt.

    Die Geschichte ist sehr gut beschrieben und die einzelnen Darstellungen konnte ich mir recht gut vorstellen. Sie sind bildhaft und ungeschminkt. Gelegentliche Brutalität und andere Ausdrücke sind hier nichts für zarte Seelen. Mir haben sie gefallen.

    Die Geschichte hat mich sehr gereizt aber das Lesen ist mir alles andere als leicht gefallen. Sie hat mich sehr gefordert und die grössten Probleme hatte ich mit den häufigen Namensnennungen, die geballt auftraten aber natürlich zu der Geschichte gehören. Auch das gelegentlich etwas vorgegriffen wurde oder die Bemerkung folgte „die ist eine andere Geschichte“ waren für meinen Lesefluss nicht unbedingt förderlich. Andere Anmerkungen, besonders zu Pilz und den anderen Werken die zur Erzählung hinzu gezogen wurden fand ich allerdings sehr auflockernd.

    Insgesamt hat mich das Werk etwas erschlagen aber ich habe viel erfahren was ich vorher nicht wusste. Unter anderem die Anfänge von Königsmund, des eisernen Throns und der Population der Drachen. Ich gehe mit leicht gemischten Gefühlen aus Band Eins denn es war fesselnd und erschlagend zugleich.


    Fazit:
    Mir machte „Feuer und Blut“ Anfangs grosse Angst. Das Buch Eins ist fesselnd und erschlagend zu gleich. Es ist eher eine Geschichtsschreibung als ein Roman und liest sich daher auch anders. Die Abbildungen im inneren sind absolut gelungen und überzeugend. „Feuer und Blut“ ist sehr aufschlussreich und ich konnte das Buch auch nur schwer aus der Hand legen. Ich kann „Feuer und Blut“ absolut empfehlen.

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  • 3 Sterne

    6 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anette K., 10.12.2018

    Als Buch bewertet

    Da es ein Weihnachtsgeschenk wird kann ich keine Meinung abgeben.:):)
    Die Sternenbewertung einfach aus dem Maleng da sonst nichts möglich ist.

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kathrin L., 29.12.2018

    Als Buch bewertet

    Tolle Schlachten!
    Gab es auch dann schon zwischen
    den zwölf Königreichen Westeros!

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