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Durch Zufall kaufte ich mir dieses Buch im Urlaub, da es eines der wenigen deutschsprachigen Bücher war. Die Story klang spannend und hat auch zu 100% gehalten was sie versprochen hat! Von Anfang an ein mitreissendes Buch!
Durch dieses Buch wurde ich zu einem absoluten Fan von Ken Follett und habe damit auch schon sehr viele Freunde angesteckt!
Sehr empfehlenswert!
Eine Terroristenbande stiehlt einen tödlichen Virus aus einem Labor !
Allein die Vorstellung überzieht ein mit Gänsehaut.
Ken Follett ist es gelungen daraus einen Super spannenden Thriller zu konstruieren.
Er beschreibt die Personen brilliant, und lässt keine Langeweile aufkommen.Jede Person hat eine eigene Geschichte, die mit in das Geschehen einfliesst.
Da wird der langweilige Intellektuelle mit einer kleinen Tat zum Held, der Polizist zum bestechlichen Karrieremensch, der verliebte Teenie wächst über sich hinaus, und die demenzkranke Mutter der Heldin setzt sich mitten in der brenzligsten Situation seelenruhig vor den Weihnachtsbaum.
Für alle Fans spannender Thriller ein Muss!
Sehr spannendes Buch von Ken Follet.Es wird ein Virus gestohlen und schon macht sich eine junge Wissenschaftlerin,die in dem Bereich arbeitet auf die Suche nach dem Dieb.Sehr spannendes Buch,was aber nicht an meinen Lieblingsroman Follets heran reicht."Die Nadel".
Worum geht’s?
Der Tod eines Laboranten an Heiligabend ist ein Schock für die Mitarbeiter von Oxenford Medical, einem schottischen Pharmazieunternehmen mit Spezialisierung auf die Herstellung von Impfstoffen. Der wahre Albtraum für die Sicherheitschefin der Firma, Antonia Gallo, beginnt jedoch erst in der Nacht zum ersten Weihnachtsmorgen. Zu diesem Zeitpunkt wird nämlich das Labor mit der höchsten Sicherheitsstufe von vier bewaffneten Kriminellen überfallen, die es auf ein tödliches und zudem auch noch hochgradig ansteckendes Virus abgesehen haben. Inmitten eines sich zusammenbrauenden Schneesturms klemmt sie sich an die Fersen der Diebe und verfolgt ihre Spuren bis zum Anwesen von Stanley Oxenford, Gründer und Inhaber von Oxenford Medical sowie Chef von Toni Gallo. Denn sollte sie das gestohlene Virus nicht rechtzeitig zurück bekommen, stehen sowohl für sie, als auch für ihren Chef nicht nur Job und Firma, sondern noch viel mehr auf dem Spiel.
Meine Meinung:
Den Namen Ken Follett kannte ich bisher nur im Zusammenhang mit historischen Romanen, weshalb ich ziemlich gespannt darauf war, wie sich ein Wissenschafts – Thriller von ihm lesen lassen würde.
Der Schreibstil war angenehm zu lesen und konnte ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Beschreibungen und tatsächlicher Handlung schaffen. Lediglich einige Formulierungen fand ich persönlich ein wenig seltsam, was vermutlich einfach am Alter des Buches und der Übersetzung gelegen hat.
Sehr beeindruckend fand ich, wie wirkungsvoll der Spannungsaufbau betrieben wurde. Die Gesamtlänge des Buches bewegt sich in meinen Augen in einem völlig normalen Rahmen, die Handlung dagegen erstreckt sich nur über eine Zeit von ungefähr 48 Stunden. Folglich muss in kurzer Zeit sehr viel passieren, und das hat in mir zunächst die Befürchtung geweckt, dass die Erzählung zu gehetzt und oberflächlich werden könnte.
Überraschenderweise war das jedoch nicht der Fall, denn die einzelnen Kapitel – die überdies sehr kreativ mit der jeweiligen Uhrzeit überschrieben sind – behandeln immer nur einen relativ kleinen Zeitrahmen und geben somit einen logischen und zeitlich stimmigen Rahmen vor. Gleichzeitig kommt so auch keine Langeweile auf, was durch die Wechsel zwischen den Perspektiven verschiedener Figuren noch begünstigt wurde.
Besonders gerne mochte ich die Protagonistin Toni, und das nicht nur, weil der grösste Teil der Geschichte aus ihrer Perspektive heraus erzählt wird. Neben den Fähigkeiten, die sie durch ihre polizeiliche Ausbildung erlernt hat, denkt sie immer mit und ist ihren Mitmenschen gedanklich so meistens ein oder zwei Schritt voraus. In ihrer Art ist sie dabei aber meistens so cool, dass man als Leser nicht das Gefühl hat, einer ewigen Besserwisserin gegenüber zu sitzen. Darüber hinaus hat sie ein wirklich grosses Herz – nicht nur für ihre Mutter, die mich mit ihren Kommentaren ausnahmslos zum Schmunzeln bringen konnte, sondern auch für ihren Chef. Der Teil der Geschichte kam mir zunächst ein wenig zusammenhanglos vor, mit der Zeit wird es aber eigentlich ganz niedlich und man kann sich wirklich für die beiden freuen.
Was mir leider nicht ganz so gut gefallen hat, war das etwas knappe Ende. Dort wurde dann nämlich wirklich alles ein wenig knapp erzählt, und ich hätte gerne noch etwas mehr über die Motive des Auftraggebers erfahren. Der Epilog war dann noch mal ganz nett, weil zumindest kurz angerissen wird, wie es mit den einzelnen Figuren weitergegangen ist.
Fazit:
"Eisfieber" ist ein spannender Roman, der thematisch eigentlich ziemlich aktuell ist – und das auch fünfzehn Jahre nach seiner deutschen Erstveröffentlichung. Mich konnte die Geschichte mit einem solide aufgebauten Spannungsbogen, den vielfältigen Figuren und ihren Beziehungen sowie mit einer temporeichen Erzählweise überzeugen, auch wenn mich das etwas knappe Ende dann doch noch ein wenig enttäuscht hat.
Ein Buch zum mitfiebern und eine ziemlich coole Protagonistin – Von mir gibt es dafür vier Bücherstapel.
Typischer Roman von Follett! Spannend, aktuell und gut recherchiert! Allerdingt immer das gleiche Muster... wird auf die Dauer durchschaubar und ein bisschen langweilig!
Trotzdem, für Fans ein Muss!
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Habe es schon zum 2. Mal gelesen.
Habe es meinem ältesten Enkel zu lesen gegeben, der war auch sehr begeistert von dem Buch und meinte, man kann gar nicht aufhören, bis es zu Ende ist, da es sehr spannend ist.
Follett bricht aus seinem historischen Romanfeld aus. Hier schreibt Follett einen aktuellen Thriller. Ganz gelungen ist er nicht, da er sicher nicht mit Baldacci, Grisham und CO auf dieser Ebene mithalten kann, aber locker leicht hat man das Buch durch. Follett verzichtet weitgehend auf Schachtelsätze und man kann jederzeit der Handlung folgen. Es passiert nichts Unvorhersehbares, aber wenn man einfach mal abschalten möchte, kann man den Titel durchaus lesen. Aber echter Thrill kommt nicht wirklich auf, da gibt es bessere Autoren. Ken Follet ist bei den historischen Romanen ganz gut aufgehoben und dabei sollte er auch bleiben.
Ich bin mir besseres von Ken Follett gewohnt. Für den durchschnittlichen Leser ist dieser Roman durchaus eine gute Option, bei mir - und vermutlich bei vielen anderen Ken-Follett-Fans - waren die Erwartungen einfach viel zu gross. Und im Vergleich zu vielen anderen Thillern fand ich ihn auch nicht wirklich spannend.
Ich empfehle dieses Buch vor allem eher jüngeren und/oder unerfahrenen Lesern, da es kein allzu grosses Leseverständnis beansprucht, und Leuten, die nicht so hohe oder gar keine Erwartungen von diesem Thiller haben.
"In den Labors der Vieren-Forscher herrscht die höchste Sicherheitsstufe. Doch gibt es absolute Sicherheit?"
Das Buch kann man lesen, es ist nicht langweilig, aber auch nichts besonderes. Das ist echt schade, denn sie hätte deutlich mehr hergeben können. Interessant war für mich, dass sich Ken Follett in diesem Buch mit einem Thema befasst hat, dass uns heute weltweit – mehr denn je – betrifft!
Von der restlichen Geschichte fühlte ich mich zwar unterhalten, aber nicht immer gut. Einigermassen spannend war es geschrieben - weiter empfehlen würde ich das Buch dennoch nicht.
Ken Follett liefert seit je her was man von ihm erwartet. Grossartig- mit mehrteiliger Handlungsorten… einfach toll!! Aber man muss bereit sein, beim Lesen sich auf veränderte Situationen einzulassen und umher zu “springen”.
Bewertungen zu Eisfieber (ePub)
Bestellnummer: 29507376
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 11Schreiben Sie einen Kommentar zu "Eisfieber".
Kommentar verfassen89 von 123 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Margit Steiner, 20.01.2010
Als Buch bewertetDurch Zufall kaufte ich mir dieses Buch im Urlaub, da es eines der wenigen deutschsprachigen Bücher war. Die Story klang spannend und hat auch zu 100% gehalten was sie versprochen hat! Von Anfang an ein mitreissendes Buch!
Durch dieses Buch wurde ich zu einem absoluten Fan von Ken Follett und habe damit auch schon sehr viele Freunde angesteckt!
Sehr empfehlenswert!
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ja nein56 von 88 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Anja B., 27.05.2007
Als Buch bewertetEine Terroristenbande stiehlt einen tödlichen Virus aus einem Labor !
Allein die Vorstellung überzieht ein mit Gänsehaut.
Ken Follett ist es gelungen daraus einen Super spannenden Thriller zu konstruieren.
Er beschreibt die Personen brilliant, und lässt keine Langeweile aufkommen.Jede Person hat eine eigene Geschichte, die mit in das Geschehen einfliesst.
Da wird der langweilige Intellektuelle mit einer kleinen Tat zum Held, der Polizist zum bestechlichen Karrieremensch, der verliebte Teenie wächst über sich hinaus, und die demenzkranke Mutter der Heldin setzt sich mitten in der brenzligsten Situation seelenruhig vor den Weihnachtsbaum.
Für alle Fans spannender Thriller ein Muss!
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ja nein25 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Thomas P., 07.01.2019
Als Buch bewertetSehr gut, und spannend bis zum Schluss
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ja nein42 von 73 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Nadine, 17.02.2009
Als Buch bewertetDas Buch hat super angefangen,nur war die Story an sich nicht sooo überragend.Aber sehr schön geschrieben...
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ja nein31 von 58 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Vicky, 03.08.2007
Als Buch bewertetDieses Buch ist sensationell!!! Spannend, witzig mit ein bisschen Liebe!!! Einfach perfekt!! loL
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ja nein31 von 61 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Christian M., 31.12.2011
Als Buch bewertetSehr spannendes Buch von Ken Follet.Es wird ein Virus gestohlen und schon macht sich eine junge Wissenschaftlerin,die in dem Bereich arbeitet auf die Suche nach dem Dieb.Sehr spannendes Buch,was aber nicht an meinen Lieblingsroman Follets heran reicht."Die Nadel".
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ja nein9 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
buchgestapel, 06.07.2020
Als Buch bewertetWorum geht’s?
Der Tod eines Laboranten an Heiligabend ist ein Schock für die Mitarbeiter von Oxenford Medical, einem schottischen Pharmazieunternehmen mit Spezialisierung auf die Herstellung von Impfstoffen. Der wahre Albtraum für die Sicherheitschefin der Firma, Antonia Gallo, beginnt jedoch erst in der Nacht zum ersten Weihnachtsmorgen. Zu diesem Zeitpunkt wird nämlich das Labor mit der höchsten Sicherheitsstufe von vier bewaffneten Kriminellen überfallen, die es auf ein tödliches und zudem auch noch hochgradig ansteckendes Virus abgesehen haben. Inmitten eines sich zusammenbrauenden Schneesturms klemmt sie sich an die Fersen der Diebe und verfolgt ihre Spuren bis zum Anwesen von Stanley Oxenford, Gründer und Inhaber von Oxenford Medical sowie Chef von Toni Gallo. Denn sollte sie das gestohlene Virus nicht rechtzeitig zurück bekommen, stehen sowohl für sie, als auch für ihren Chef nicht nur Job und Firma, sondern noch viel mehr auf dem Spiel.
Meine Meinung:
Den Namen Ken Follett kannte ich bisher nur im Zusammenhang mit historischen Romanen, weshalb ich ziemlich gespannt darauf war, wie sich ein Wissenschafts – Thriller von ihm lesen lassen würde.
Der Schreibstil war angenehm zu lesen und konnte ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Beschreibungen und tatsächlicher Handlung schaffen. Lediglich einige Formulierungen fand ich persönlich ein wenig seltsam, was vermutlich einfach am Alter des Buches und der Übersetzung gelegen hat.
Sehr beeindruckend fand ich, wie wirkungsvoll der Spannungsaufbau betrieben wurde. Die Gesamtlänge des Buches bewegt sich in meinen Augen in einem völlig normalen Rahmen, die Handlung dagegen erstreckt sich nur über eine Zeit von ungefähr 48 Stunden. Folglich muss in kurzer Zeit sehr viel passieren, und das hat in mir zunächst die Befürchtung geweckt, dass die Erzählung zu gehetzt und oberflächlich werden könnte.
Überraschenderweise war das jedoch nicht der Fall, denn die einzelnen Kapitel – die überdies sehr kreativ mit der jeweiligen Uhrzeit überschrieben sind – behandeln immer nur einen relativ kleinen Zeitrahmen und geben somit einen logischen und zeitlich stimmigen Rahmen vor. Gleichzeitig kommt so auch keine Langeweile auf, was durch die Wechsel zwischen den Perspektiven verschiedener Figuren noch begünstigt wurde.
Besonders gerne mochte ich die Protagonistin Toni, und das nicht nur, weil der grösste Teil der Geschichte aus ihrer Perspektive heraus erzählt wird. Neben den Fähigkeiten, die sie durch ihre polizeiliche Ausbildung erlernt hat, denkt sie immer mit und ist ihren Mitmenschen gedanklich so meistens ein oder zwei Schritt voraus. In ihrer Art ist sie dabei aber meistens so cool, dass man als Leser nicht das Gefühl hat, einer ewigen Besserwisserin gegenüber zu sitzen. Darüber hinaus hat sie ein wirklich grosses Herz – nicht nur für ihre Mutter, die mich mit ihren Kommentaren ausnahmslos zum Schmunzeln bringen konnte, sondern auch für ihren Chef. Der Teil der Geschichte kam mir zunächst ein wenig zusammenhanglos vor, mit der Zeit wird es aber eigentlich ganz niedlich und man kann sich wirklich für die beiden freuen.
Was mir leider nicht ganz so gut gefallen hat, war das etwas knappe Ende. Dort wurde dann nämlich wirklich alles ein wenig knapp erzählt, und ich hätte gerne noch etwas mehr über die Motive des Auftraggebers erfahren. Der Epilog war dann noch mal ganz nett, weil zumindest kurz angerissen wird, wie es mit den einzelnen Figuren weitergegangen ist.
Fazit:
"Eisfieber" ist ein spannender Roman, der thematisch eigentlich ziemlich aktuell ist – und das auch fünfzehn Jahre nach seiner deutschen Erstveröffentlichung. Mich konnte die Geschichte mit einem solide aufgebauten Spannungsbogen, den vielfältigen Figuren und ihren Beziehungen sowie mit einer temporeichen Erzählweise überzeugen, auch wenn mich das etwas knappe Ende dann doch noch ein wenig enttäuscht hat.
Ein Buch zum mitfiebern und eine ziemlich coole Protagonistin – Von mir gibt es dafür vier Bücherstapel.
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ja nein21 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Birgit, 16.10.2007
Als Buch bewertetTypischer Roman von Follett! Spannend, aktuell und gut recherchiert! Allerdingt immer das gleiche Muster... wird auf die Dauer durchschaubar und ein bisschen langweilig!
Trotzdem, für Fans ein Muss!
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ja nein15 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
georgia j., 09.01.2012
Als Buch bewertetsehr zufrieden
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ja nein17 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
nic j., 06.04.2010
Als Buch bewertetMir hat das Buch sehr gut gefallen, weil die Spannung permanent aufrecht erhalten wurde.
Ich würde es auf jeden Fall weiterempfehlen.
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ja nein16 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
georgia j., 10.01.2012
Als Buch bewertetsuper
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ja nein11 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Frank J., 14.10.2018
Als Buch bewertetein gutes und spannendes Buch
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ja nein10 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sturm Silke, 08.11.2009
Als Buch bewertetspannend von der ersten Seite weg
ein Buch das man nicht lang aus den Händen gibt
leicht zu lesen, einfache Sprache,
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ja nein11 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Joachim T., 22.11.2018
Als Buch bewertetIch habe schon bessere Kent Follett Romane gelesen. Am Anfang etwas langatmig.
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ja nein10 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
U.S., 28.01.2010
Als Buch bewertetDas Buch hat mir sehr gut gefallen. Habe es schon zum 2. Mal gelesen.
Habe es meinem ältesten Enkel zu lesen gegeben, der war auch sehr begeistert von dem Buch und meinte, man kann gar nicht aufhören, bis es zu Ende ist, da es sehr spannend ist.
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ja nein19 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jeannette K., 05.01.2010
Als Buch bewertetFollett bricht aus seinem historischen Romanfeld aus. Hier schreibt Follett einen aktuellen Thriller. Ganz gelungen ist er nicht, da er sicher nicht mit Baldacci, Grisham und CO auf dieser Ebene mithalten kann, aber locker leicht hat man das Buch durch. Follett verzichtet weitgehend auf Schachtelsätze und man kann jederzeit der Handlung folgen. Es passiert nichts Unvorhersehbares, aber wenn man einfach mal abschalten möchte, kann man den Titel durchaus lesen. Aber echter Thrill kommt nicht wirklich auf, da gibt es bessere Autoren. Ken Follet ist bei den historischen Romanen ganz gut aufgehoben und dabei sollte er auch bleiben.
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ja nein12 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Joel G., 06.04.2019
Als Buch bewertetIch bin mir besseres von Ken Follett gewohnt. Für den durchschnittlichen Leser ist dieser Roman durchaus eine gute Option, bei mir - und vermutlich bei vielen anderen Ken-Follett-Fans - waren die Erwartungen einfach viel zu gross. Und im Vergleich zu vielen anderen Thillern fand ich ihn auch nicht wirklich spannend.
Ich empfehle dieses Buch vor allem eher jüngeren und/oder unerfahrenen Lesern, da es kein allzu grosses Leseverständnis beansprucht, und Leuten, die nicht so hohe oder gar keine Erwartungen von diesem Thiller haben.
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ja nein4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
read.and.create, 04.10.2021
Als Buch bewertet"In den Labors der Vieren-Forscher herrscht die höchste Sicherheitsstufe. Doch gibt es absolute Sicherheit?"
Das Buch kann man lesen, es ist nicht langweilig, aber auch nichts besonderes. Das ist echt schade, denn sie hätte deutlich mehr hergeben können. Interessant war für mich, dass sich Ken Follett in diesem Buch mit einem Thema befasst hat, dass uns heute weltweit – mehr denn je – betrifft!
Von der restlichen Geschichte fühlte ich mich zwar unterhalten, aber nicht immer gut. Einigermassen spannend war es geschrieben - weiter empfehlen würde ich das Buch dennoch nicht.
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ja nein15 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Marlies R., 29.10.2018
Als Buch bewertetTotal spannend
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Kerstin K., 03.12.2022
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetKen Follett liefert seit je her was man von ihm erwartet. Grossartig- mit mehrteiliger Handlungsorten… einfach toll!! Aber man muss bereit sein, beim Lesen sich auf veränderte Situationen einzulassen und umher zu “springen”.
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