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  • Janina K.

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janina K., 20.09.2016 Als Buch bewertet

    Für diesen Thriller habe ich schon gleich nach der Programmpräsentation des Verlags im Mai den Text angefordert und ihn verschlungen. Dies ist eine Serie, die einem Thriller-Fan wie mir, dem es in Büchern nicht grausam genug zugehen kann, gefällt und die aus dem üblichen Rahmen fällt.
    Marcus Williams und Francis Ackerman junior. Zwei Brüder wie sie unterschiedlicher nicht sein können. Marcus, der Ex-Cop und Ermittler der geheimen Shepherd Organization auf der einen und Francis , der berüchtigste Serienkiller der Gegenwart, auf der anderen Seite. Probleme sind hier natürlich vorprogrammiert und tauchen auch in diesem Band wieder auf.
    Warnhinweis: Ethan Cross hat eine Vorliebe für detailreiche Beschreibungen. Also nichts für schwache Nerven!
    Psst: Ab Dezember erhalten sie bei uns Band 1-3 der Serie als günstiges Paket!

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  • 5 Sterne

    50 von 90 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LadyIceTea, 12.11.2016

    Als Buch bewertet

    Willst du keine Feinde haben, mach sie dir zum Freund

    Ein weiterer Fall unserer Shepheard-Ermittler führt uns in das Hochsicherheitsgefängnis Foxbury. Ein hochentwickeltes Sicherheitssystem namens „Saint Nick“ überwacht ständig die Gefangenen und hält sie mit elektronischen Arm- und Fussfesseln in Schach.
    Als plötzlich ein Wärter Amok läuft und mehrere Häftlinge erschiesst, werden Marcus und sein Team eingeschaltet. Doch auch Ackermann ist mit von der Partie. Er wird als Häftling eingeschleust um Informationen aus erster Hand zu erfahren.
    Was keiner ahnt, der Killer hinter diesen Anschlägen trägt den Namen Judas und er hat weit mehr geplant, als nur den Mord an ein paar Gefangenen.

    Ich habe die vier Bände jetzt in kürzester Zeit hintereinander gelesen und bin zu einem wirklichen Fan der Reihe geworden. Ich liebe die Covergestaltung der Bücher. Sie ist einzigartig und macht auch im Regal einen guten Eindruck.
    Dazu gefällt mir der Schreibstil von Ethan Cross unheimlich gut. Er drückt sich in jeder Situation sehr gewählt aus und schafft es, die Formulierungen der Personen an ihre Rolle und ihren Charakter anzupassen. Z.B. Ackermanns Monologe sprechen von seinem Genie und übermitteln genau die richtige Mischung aus unheimlicher Intelligenz und Wahnsinn. Aber auch die seelischen Belastungen der Ermittler bringt er immer wieder greifbar und gut zur Geltung.
    Cross schafft in jedem Band neue Charaktere, die entweder so krank sind, dass man sich unweigerlich fragt, ob es solche Monster wirklich gibt oder mit denen man irgendwie sympathisiert. Ob diese auch sympathisch bleiben, verspricht Cross natürlich nie.
    Auch schafft er es, einst liebgewonnene Charaktere etwas wegzustossen und dafür Personen ins Rampenlicht zu ziehen, von denen man nie gedacht hätte, dass man sie mögen würde.
    Beispiel, Maggie und Ackermann. Maggie war mir im letzten Band sehr sympathisch. Ich mag die Beziehung zwischen ihr und Marcus. Ich finde, dadurch werden die Ermittler alle menschlicher. In diesem Band war sie leider gar nicht mehr so sympathisch. Sie war aufbrausend, zickig und unvernünftig. Diese Umstände wurden zwar erklärt und dem Leser nähergebracht aber der Versuch, sie am Ende wieder die alte Maggie werden zu lassen hat nicht so ganz geklappt. Dafür hat Ackermann mich wieder überrascht. In den ersten beiden Bänden ist er der unverbesserliche Psycho. Jemand, den man einfach nur wegsperren möchte. Nun in Band drei und vier, wird plötzlich zu einem Charakter ohne den ich die Reihe gar nicht lesen wollen würde. Ackermann ist auf seine verrückte Art lustig, er ist verdammt intelligent und dabei immer noch wahnsinnig. Aber er versucht sich für seinen Bruder und seine verquere Familienansicht zu ändern und sein Rudel zu schützen. Er hilft der Shepheard-Organisation aber eben auf seine eigene Art und Weise. Ohne Ackermann und seine unvergleichlich wahnsinnige Art, wären die Bücher für mich nicht solche Pageturner.
    Obwohl auch dieser Fall sehr spannend geschrieben ist. Ich habe bis zum Ende mitgerätselt und wusste oft nicht, woran ich bin und wer jetzt richtig und wer falsch spielt. Wieder hat Cross mich mit in die Dunkelheit gezogen, ohne mir vorher zu verraten wo der Lichtschalter ist. Ein für mich gelungenes Buch.

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  • 4 Sterne

    42 von 73 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra S., 08.11.2016

    Als Buch bewertet

    ~Erster Satz~

    Francis Ackerman junior bewunderte sein neues Gesicht auf der spiegelnden Seite des Fensters im Vernehmungsraum.

    ~Meine Meinung~

    Dieses Buch tanzt farblich aus der Reihe. Während die drei Vorgänger einfarbig waren, ist dieses hier rostig gefärbt, mit einem helleren Spot auf der Vorderseite. Die Oberfläche ist ausserdem mit einer rauen Folie bezogen, wodurch die rostige Optik spürbar wird. Die Schrift erhebt sich wieder durchsichtig glänzend vom Untergrund und der Buchschnitt ist wie gehabt gefärbt, diesmal in einem passenden Braunton. Wieder eine gelungene Aufmachung.

    Wir bekommen in diesem Buch wieder Puzzlestückchen für Puzzlestückchen vom Autor serviert, bis sich das Bild ganz zum Schluss zusammensetzt. Am Anfang hatte ich ganz kurz Startschwierigkeiten, da die einzelnen Kapitel aus der Sicht von verschiedenen Personen geschrieben sind, und es natürlich einige neue Gesichter gab. Durch die Rückblicke an einigen Stellen des Buches, die es auch Leuten ermöglichen sollte erst im vierten Band in die Buchreihe einzusteigen, hatte ich keine Probleme wieder in die Geschichte hineinzukommen. Dadurch, dass die Kapitel so kurz gehalten sind, fliegen die Seiten an einem vorbei. Der Schreibstil von Ethan Cross ist wieder erste Sahne, man kann sich alles was beschrieben wird ganz genau vorstellen und versinkt somit ganz in der Geschichte. Francis Ackerman ist mir noch sympathischer geworden, als er sowieso schon war, Maggie hat mich das ganze Buch über tierisch genervt, Marcus hat mich wie immer fasziniert. Das Gefängnisthema ist normalerweise nicht so meins, aber der Rest der Story hat mich durchhalten lassen. Es war mir eine Freude dieses Buch lesen zu dürfen und ich hoffe ich bekomme in Zukunft noch viele Shepherd-Romane vor die Linse. Sehr empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    30 von 56 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    chipie2909, 14.11.2016

    Als Buch bewertet

    Wenn Dracula mit UPS versendet wird...

    Ethan Cross ist ein begnadeter Thriller Autor, der mit bürgerlichem Namen Aaron Brown heisst und mit seiner Frau und seinen drei Kindern in Illinois, USA lebt. Schon zu Schulzeiten wollte er Bücher schreiben, jedoch gelang ihm sein Durchbruch erst nachdem er jahrelang als Sänger und Gitarrist durch's Leben ging. 2011 wurde sein Debüt "The Shepherd" veröffentlicht, der in Deutschland zwei Jahre später unter dem Titel "Ich bin die Nacht" erschien. Mittlerweile sind vier Bände erschienen, in denen Francis Ackerman jr. und Marcus Williams die Hauptrollen spielen.

    Doch um was geht es in "Ich bin der Zorn", dem vierten Teil der Shepherd-Reihe? In einem neuartigen Gefängnis in Arizona erschiesst ein Gefängniswärter scheinbar wahllos Gefangene. Der Bundesermittler Marcus Williams wird mit dem Fall beauftragt und bekommt Unterstützung von seinem Bruder... das hört sich erstmal nach nichts Sonderbarem an, doch man muss wissen: Marcus' Bruder Francis Ackerman jr. ist der gefährlichste Serienkiller der Welt und ausgerechnet er soll undercover in der Strafanstalt ermitteln...

    Mein Eindruck vom Buch:
    Dieser Band ist meiner erstes Buch der Shepherd-Reihe und ich habe lange überlegt, ob es wirklich sinnvoll ist, mit dem vierten Band starten. Die Entscheidung, wirklich erst mit "Ich bin der Zorn" einzusteigen, habe ich dann keine Sekunde bereut. Anfangs sind es viele Charaktere auf einmal, aber man findet sehr schnell in die Geschichte und die Story hat mich sofort gepackt. Am Meisten habe ich bei den Kapiteln mitgefiebert, in denen es direkt um Ackerman geht und Ethan Cross versteht es meisterhaft, einen Serienkiller so darzustellen, dass er einem richtiggehend sympathisch wird und ich musste über seine ganz spezielle Art nicht nur einmal schmunzeln. Aber auch die "Tagebucheinträge" von Judas, der den Gefängniswärter erpresste, um den Anschlag zu verüben, ziehen einen total in den Bann und es ist faszinierend, in die Gedankenwelt des psychopathischen Killers einzutauchen. Der Charakter von Marcus Williams war für mich am schwierigsten zu packen. Zu ihm konnte ich leider am Wenigsten Bezug aufbauen, aber vielleicht kommt das einfach daher, dass ich die ersten Teile nicht kenne. Ebenso konnte Maggie, Marcus' Kollegin und auch Lebensgefährtin mein Herz nicht wirklich berühren, vielleicht liegt das ebenso daran, dass ich ihre Geschichte in den Vorgängern nicht kenne. Vielleicht wäre sie mir aber auch trotzdem nicht gerade sympathisch, wer weiss. Das tut aber meiner Begeisterung absolut keinen Abbruch! Ich finde die Protagonisten herrlich ausgearbeitet, egal ob sympathisch oder nicht, und Cross überrascht immer wieder mit Wendungen, mit denen ich überhaupt nicht gerechnet habe. Mein Miträtseln und Mitfiebern schlug immer wieder neue Richtungen ein und für mich ist dieser Thriller ein wahrer Pageturner. Aber auch tiefere Fragen greift dieses Werk auf. Das Foxbury Gefängnis wird mittels "Saint Nick" geführt, einer Technik, die laut dem Gefängnisdirektor klüger und unüberwindbarer ist, als menschliche Führung es je sein könnte. Dieses Buch weist auf, welche Auswirkungen auftreten können, sollte derartige Technik missbraucht werden und das ist schon ein beängstigender Gedanke.Die Geschichte ist in sich abgeschlossen, schreit jedoch nach einer Fortsetzung und ich hoffe sehr, dass diese sehr sehr sehr bald erscheinen wird und ich Francis Ackerman jr. bald wieder treffe... in sicherem Abstand versteht sich ;-)

    Fazit:
    Von der ersten bis zur letzten Seite war dieser Thriller total fesselnd! Ich freue mich schon sehr darauf, jetzt erstmal die ersten drei Teile nachzuholen und kann die "Shepherd-Reihe" jedem Thriller Fan wärmstens ans Herz legen! Von mir eine glasklare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    25 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peter G., 17.01.2017

    Als Buch bewertet

    Bin durch Zufall auf den Autor ETHAN CROSS aufmerksam geworden habe mir dann nach den ersten 3 Büchern auch sofort ICH BIN DER ZORN gekauft. Nachdem ich mit dem lesen begonnen hatte , konnte ich nicht mehr aufhören. Enorm spannend und packend geschrieben.

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  • 5 Sterne

    28 von 53 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tinaliestvor, 14.11.2016

    Als Buch bewertet

    Ackermann muss mal wieder herhalten, als Maggie und Marcus den aktuellen Fall nicht lösen können. Er wird in ein neuartiges Gefängnis eingeschleust und soll dort die Schwachstellen sowie den Revoltenanführer und Killer, den sogenannten Judas enttarnen. Doch Judas ist ein langerprobter Killer und hat seine perfiden Spiele bestens geplant.

    Ein Spielzug nach dem anderen bringt das Shephard-Team immer weiter an den Abgrund der Hölle. Für die Ermittler gilt, mehr als einmal die Regeln zu brechen und diese realisieren fast schon zu schnell, was sie ohne die Fähigkeiten des hauseigenen Serienkillers Ackermann wären?

    Ein weiterer spannender Fall der einen wieder mal lehrt, das wirklich nichts, wie es scheint! Nichts für schwache Nerven, Spannung pur!

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Esther B., 30.10.2018

    Als Buch bewertet

    Ich habe es noch nicht gelesen bin aber sicher dass es gut ist.

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  • 4 Sterne

    24 von 45 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    querleserin_102, 14.11.2016

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Ein Gefängnis in Arizona, das auf eine neue Technik und die Resozialisation ihrer Gefangenen setzt. Ein System, das die Gewaltfreiheit unter den Gefangenen sichern soll, in dem es die Vitalfunktionen der 'Bewohner' überwacht und ihre Vorsätze 'voraussieht und mit Stromschlägen bestraft. In diesem Gefängnis ereignet sich eine Schiesserei. Einer der Wachmänner zielt auf mehrere Gefangene und tötet zwei Wärter. Die Ermittlungen ergeben, dass der Täter nicht freiwillig gehandelt hat, sondern von einem Mann, der sich Judas nennt, dazu gezwungen wurde. Aber das war erst der Anfang und schon bald findet sich das Ermittlungsteam um Marcus Williams auf der Spur eines noch grösseren Plans. Wieder einmal tut sich Marcus mit seinem Bruder Francis Ackermann Jr. zusammen. Während Marcus draussen ermittelt, begibt sich Ackermann getarnt als Häftling unter die Bewohner. Schon bald wird klar, dass der Judas-Killer weitaus grössere Ziele hat.

    Meinung:
    Zu Beginn des Buches wusste ich nicht, dass es sich hierbei um den vierten Band einer Reihe handelt. Die Bücher sind zwar in sich geschlossen, die Charaktere bleiben aber dieselben. Aus diesem Grund viel es mir auch wahnsinnig schwer, in das Buch zu finden. Ständig wurde man mit neuen Charakteren konfrontiert, die zum Teil ziemlich kompliziert dargestellt wurden. Glücklicherweise durfte ich das Buch im Zuge einer Vorableserunde lesen und meine Verwirrung konnte dank netter Mitleser einigermassen beseitigt werden.
    Trotz all dieser anfänglichen Schwierigkeiten kam ich im Laufe des Buches immer besser in die Geschichte hinein und konnte endlich den tollen Schreibstil von Ethan Cross geniessen. Zwar wirkt dieser zuweilen etwas holprig, was aber durchaus auch an der Übersetzung liegen kann.
    Am meisten haben mich die Passagen mit Ackermann jr. und auch die Tagebucheinträge von Judas mitgerissen. Durch diese kleinen „Ausflüge“ in die Psyche des Täters und des Protagonisten wurde die Spannung immer auf ein Maximum gehalten. Auch durch die vielen Charaktere und deren Wechsel wurde das Buch nie eintönig und man hat ständig neue Erkenntnisse erlangt, zugleich wurden auch immer wieder neue Fragen geschaffen.
    Für mich waren Marcus und seine Kollegin und Lebensgefährtin Maggie am schwierigsten zu packen. Zum Teil kamen sie mir einfach kalt und unsympathisch rüber, was natürlich auch daran liegen kann, dass ich die vorherigen Bücher nicht kenne und somit Marcus und Maggie für mich auch sehr schwer zu greifen sind. Nichtsdestotrotz sind die Protagonisten charakteristisch super herausgearbeitet und beschrieben. Ausserdem überrasch Ethan Cross den Leser immer wieder mit neuen unvorhergesehenen Wendungen. So wird das miträseln und mitraten nie Langweilig und man ändert wirklich mehr als seinen Tätertipp.
    Alles in Allem ist das Buch nach den anfänglichen Schwierigkeiten wirklich noch überaus spannend und unvorhersehbar geworden, somit freue ich mich jetzt schon darauf, die verpassten Vorgänger der Reihe nachzuholen und fiebere auch schon dem nächsten Band der Reihe entgegen!

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  • 4 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika W., 08.11.2019

    Als eBook bewertet

    Sehr guter, spannender Thriller

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  • 3 Sterne

    40 von 78 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie T., 19.10.2016

    Als Buch bewertet

    Der überwiegende Teil der Handlung spielt in einem Gefängnis der Zukunft. Hier werden Wärter ersetzt durch ausgefeilte Technik. Allerdings wird jedem Leser sofort klar, dass genau das der Knackpunkt werden wird. Auf Technik ist ebenso wenig Verlass wie auf Menschen.

    Für Leser, die die Vergangenheit und Verhältnisse rund um die Protagonisten aus den vergangenen 3 Romanen rund um den Serienkiller Francis Ackermann jr. nicht kennen werden diese kurz aber trotzdem eingehend vorgestellt.

    Der Hauptakteur in diesem Roman - der Judas-Killer - lässt sich immer neue perfide Spielchen einfallen, um die Ermittler abzulenken und zu beschäftigen. Man fühlt sich teilweise regelrecht auf den Spuren der SAW-Filme.

    Zu den üblichen Handlungssträngen der verschiedenen Protagonisten gibt es noch Tagebucheinträge, die das Leben von der Kindheit bis zum Erwachsenen des Judas-Killer beleuchten. Man versteht dadurch, wie er zu dem geworden ist, was er darstellt und wie er handelt.

    Letztendlich ist mal wieder der - wie ich zugeben muss - mittlerweile ans Herz gewachsene Serienkiller Francis Ackermann jr. derjenige, der die ganze Geschichte am Ende klärt und auflöst.

    Fazit: Beim vierten Teil der Serie habe ich das Gefühl, dass es einfach einmal wieder eine Fortsetzung geben musste. An die Qualität und die Spannung der vorangegangenen drei Teile kommt dieses neue Buch lange nicht heran. Als regelmässiger Leser will man natürlich wissen, wie sich die Dinge entwickeln. Sollte allerdings ein Leser bei diesem Buch erst einsteigen, wird er sicherlich den Hype um die Romanreihe nicht verstehen können.

    Von der Geschichte her eher schwach und stark von den diversen Actionfilmen der letzten Jahre abgekupfert.

    Ich bin trotzdem neugierig, was ein fünfter Teil so bringen wird und werde der Serie treu bleiben.

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  • 4 Sterne

    24 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela K., 25.11.2016

    Als Buch bewertet

    Ich habe Teil 1-3 der Serie nicht gelesen und bin direkt mit Teil 4 eingestiegen.
    Natürlich ist es für Leser der kompletten Serie wahrscheinlich umso spannender wenn sie eine neue Geschichte der Charaktere lesen können, aber man kann auch sehr gut quer einsteigen. Der Autor wiederholt die relevanten Teile der Story geschickt in den ersten Kapiteln, damit man sich auch als Neueinsteiger gut auskennt.

    Die Story selbst ist sehr spannend geschrieben. Die vielen kurzen Kapiteln tragen dazu bei, dass man das Buch schwer aus der Hand legen kann und strukturieren die paralellen Handlungsabläufe.

    Zur Geschichte will ich nicht zuviel verraten:
    Francis Ackermann jr. ist ein sehr charismatischer und "sympathischer" Charakter, der in eine innovative Strafvollzuganstalt eingeschleust wird. Nebenbei geht es um die Machenschaften des Judaskillers, der ausgeklügelte Spielchen à la SAW, inszeniert. Alles sehr spannend und detailliert beschrieben (wenn auch zum Glück nicht übetrieben brutal, was ich dem Buch hoch anrechne).

    Fazit: Sehr guter und spannender Thriller, dem ich jeden Genre-Fan ans Herz legen kann. Ich persönlich werde nach dem Buch Teil 1-3 sicherlich lesen.

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  • 4 Sterne

    28 von 55 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Luise D., 16.11.2016

    Als Buch bewertet

    In Arizona, in einem neuen innovativen Gefängnis, erschiesst ein Wärter mehrere Menschen. Die Gründe sind völlig unklar. Deshalb wird Special Agent Marcus Williams mit seinem Team hinzugezogen. Diese Elitetruppe findet schnell heraus, dass der Mörder von einem Mann, der sich Judas nennt, zu dieser Tat erpresst wurde. Doch wer ist dieser Judas? Um das herauszufinden, wird Francis Ackerman jr., der Bruder von Marcus und ein berüchtigter Serienkiller, in das Gefängnis eingeschleust. Hier soll nun er ermitteln, während die Spezialeinheit um Marcus in alle Richtungen forscht. Werden sie Judas enttarnen und weitere Morde verhindern können?
    Der Autor Ethan Cross hat mit „Ich bin der Zorn“ den vierten Band der Reihe um den Killer Francis Ackerman jr. und seinen Bruder Marcus Williams vorgelegt. Ich habe die ersten drei Bände leider nicht gelesen, hatte aber anfangs nur kurz Probleme, mich in die Geschichte einzufinden. Nachdem ich die ziemlich zahlreichen Namen einordnen konnte, begann ein sehr spannendes und actionreiches Lesevergnügen. Der flüssige Schreibstil und die grenzenlose Fantasie des Autoren sorgen für eine schnell lesbare Lektüre, die manchmal auch ganz schön blutig und brutal ist, also nichts für allzu zart besaitete Leser. Die Protagonisten sind vielschichtig, den absoluten Supermann gibt es nicht, jeder hat seine dunklen Seiten, das macht die Geschichte glaubwürdig. Manchmal jedoch kommt es dann doch zu etwas übertriebenem Wissen und Können bei einigen Personen, doch das stört den Lesefluss nicht besonders, wenn man sich darauf einlassen kann. Das Cover dieses Bandes fügt sich nahtlos in die Reihe der Vorgängerbände ein – relativ schlicht und doch irgendwie bedrohlich, es gefällt mir. Auch der Titel passt in die Reihe und passt zum Inhalt.
    Ich kann dieses actionreiche Buch gerne weiter empfehlen, vor Allem an Leser, die auch gerne blutige Thriller lesen.

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    P. E. aus S., 10.05.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Dieses Buch war bis anhin das "Schlechteste" aus der Serie, aber dennoch sehr gut! Bücher der Reihe nach lesen:
    1. ich bin die Nacht
    2. ich bin die Angst
    3. ich bin der Schmerz
    4. Ich bin der Zorn
    5. Ich bin der Hass
    6. Ich bin die Rache

    Viel Spass bei allen Büchern!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Knut V., 16.06.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Gutes Buch, wie die erste drei Bücher auch.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christiane B., 18.12.2018

    Als eBook bewertet

    Der vierte Band der Ackermann jr. Reihe war mal wieder fesselnd, obwohl die Geschichte und der Inhalt etwas aus der Rolle gefallen sind. Die Protagonisten sind wieder sensationell und die Geschichte ist sehr spannend. Für mich ist es eine tolle Buchreihe und genau mein Geschmack. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil und das die Geschichte weiter geht.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingrid T., 12.04.2018

    Als Buch bewertet

    Ethan Cross schreibt unheimlich spannend. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und habe mit
    Marcus und Maggie bis zum Schluss mitgezittert.
    Freue mich schon auf den nächsten Band "Der Hass", der gestern gekommen ist.

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  • 4 Sterne

    17 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nasa, 14.11.2016

    Als Buch bewertet

    Ich bin der Zorn ist der 4te Band einer ganzen Reihe. Ich kannte die ersten 3 Bücher nicht und muss sagen das es mich auch nicht weiter gestört hat. Ich fand es wurde nochmal alles aufgegriffen was für dieses Buch wichtig war ohne zu viel aus den Vorgängern zu verraten.

    In einem Gefängnis von Arizona erschiesst ein Wärter anscheinend wahllos Gefangene und sprängt einen Turm in die Luft. Diese Aktion ruft den Bundesagenten Marcus Williams und sein Team auf den Plan. Marcus vernimmt den Attentäter doch dieser schweigt. Nach einer Zeit kommt raus das der Wärter erpresst wird und er deswegen diese Taten begann. Doch wer ist dieser psychopathische Killer Namens Judas? Marcus begibt sich ausserhalb des Gefängnisses auf die suche. Von innen heraus ermittelt sein Bruder Francis Ackerman jr. der ein berüchtigter Serienkiller ist, undercover. Doch was hat der Judas Killer vor, was ist sein eigentlicher Plan?

    Wie oben schon gesagt ist es mir nicht schwer gefallen in die Geschichte reinzukommen. Zum einen hat der brillante Schreibstil von Ethan Cross dazu beigetragen zum anderen die unglaublich gut konstruierte Geschichte an sich. Es fehlte an keiner Stelle an Spannung. Allerdings gab es ein paar Szenen die schon etwas übertrieben dargestellt wurden, der Geschichte aber im grossen und ganzen nicht geschadet hat.

    Es ist kein typischer Thriller gut gegen böse und die Polizei jagt einen Mörder. Nein hier geht es um organisiertes Verbrechen und einen Intelligenten Verbrecher, der ein höheres Ziel verfolgt als nur zu Morden. Er spielt ein perfides Spiel mit den Ermittlern und zeigt ihnen auf das er alles in der Hand hat.

    Die Protagonisten sind alle sehr authentisch dargestellt und mehr oder weniger sympathisch. Selbst der abgebrühte Ackerman jr war mir sympathisch, was vielleicht ein wenig komisch ist wenn man seine Taten kennt. Aber ich finde er hat eine Entwicklung durchgemacht die ihn auch menschlich erscheinen lassen. Er hat immer einen guten Spruch drauf und hält sich an sein versprechen das er Marcus gegeben hat. Maggie dagegen ging mir Zeitweise auf die Nerven.

    Am Ende ging es mir dann doch etwas zu schnell, man hatte das Gefühl der Autor hatte noch viele Ideen, aber nur wenige Seiten. Es gab auch Einzelheiten die man gut hätte weglassen können um auf andere intensiver einzugehen.

    Wenn man das Buch als ganzes betrachtet war es, bis auf ein paar Punkte ein grandioser Thriller. Ich habe ihn sehr gerne gelesen und werde auch die anderen drei Bände über Ackerman jr und Marcus lesen. Es ist definitiv sehr lesenswert, man braucht aber zwischendurch gute Nerven.

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  • 3 Sterne

    11 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martin S., 18.11.2016

    Als Buch bewertet

    Actionreich, aber schwache Charaktere
    Ein unglaublich actiongeladener und temporeicher Thriller aus der Serie um den Bundesermittler Marcus Williams.

    In einem scheinbar ausbruchsicheren Gefängnis der Superklasse kommt es zu einem unerklärlichen Amoklauf. Ein Gefägniswärter erschiesst willkürlich mehrere Gefägnisinsassen und versucht im Anschluss eine Bombe zu zünden. Diese wahnsinnige Tat ruft den erfahrenen und erfolgreichen Bundesermittler Marcus Williams auf den Plan. Er beginnt mit den Recherchen und stellt schnell fest, dass der Gefägniswärter nicht so willkürlich getötet hat, wie zunächst angenommen. Gezielt wurden jeweils die Anführer der im Gefägnis gebildeteten Gruppen getötet und der Wärter wurde von einem psychpathischen Killer unter Druck gesetzt. Aufgrund der Brisanz des Falls beschliesst MArcus die Hilfe seines Bruders innerhalb der Gefägnismauern in Anspruch zu nehmen. Dieser ist der wohl zur Zeit bekannteste Serienmörder des Landes, ist aber bereit seinem Bruder zur Seite zu stehen. Ein Kampf auf Augenhöhe beginnt.

    Ich habe "Ich bin der Zorn" als Neueinsteiger in die sehr beliebte Serie gelesen. Meine Erwartungen waren aufgrund vieler guter Bewertungen der vorherigen Bände hoch, konnten leider nicht ganz erfüllt werden. Der Schreibstil von Ethan Cross hat mir sehr gut gefallen. Er erzählt die Geschichte sehr lebendig und mit unglaublich viel Tempo. Eine Actionszene reiht sich an die andere, so dass der Leser kaum zu einer Verschnaufpause kommt und die Seiten nur so dahinfliegen. Dennoch konnte das Buch mich nicht mitreissen, da die Charaktere aus meiner Sicht einfach zu perfekt dargestellt waren. Gerade die Hauptprotagonisten Marcus Williams, sein Bruder Ackermann jr, Maggie und der Gegenspieler Judas operierten nahezu fehlerfrei und ahnten die Aktionen ihrer Gegener immer voraus. Es lief also auf ein Duell hinaus, welches sicherlich der Gute für sich gewinnen sollte. Somit kam es zwar immer wieder zu spannenden Einzelsituation, die Geschichte an sich war aber für mich zu durchschaubar. Spannung insgesamt konnte so nur schwer aufgebaut werden und manchmal ist weniger vielleicht etwas mehr. Ich hätte mir die Charaktere nicht so vorhersehbar und mit einigen Ecken und Kanten gewünscht.

    Das Buch hat mich nicht wirklich enttäuscht, aber ganz sicher auch nicht begeistert. Ich bewerte es daher mit 3 von 5 Punkten!!

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  • 4 Sterne

    13 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasmin B., 25.11.2016

    Als Buch bewertet

    Es ist schon eine Weile her, dass ich die Vorgänger gelesen habe. Deswegen fiel es mir auch etwas schwer, wieder in das Buch hineinzukommen. Es liegt daran, dass man viele Personen schon kennt und die Handlung an einigen Stellen sehr komplex ist. Es werden Anspielungen auf die Geschehnisse aus den Vorgängern gemacht und wer alles verstehen möchte, der sollte auf alle Fälle die Vorgänger lesen. Nach und nach wurden mir die Namen und alten Geschehnisse dann wieder vertrauter und der Lesegenuss stellte sich ein.

    Auch in diesem Buch taucht ein sehr intelligenter Killer auf, der sich selbst als Judas bezeichnet und auf brutalste Weise Menschen umbringt. Er spielt mit der Polizei und den Bundesagenten - es scheint keinerlei Hinweise auf seine Identität zu geben. Als dann auch noch Schüsse im modernsten Gefängnis der USA fallen, muss an mehreren Fronten ermittelt und gekämpft werden. Der Fall wird aber nicht nur in der Gegenwart geschildert, sondern es gibt immer wieder Ausschnitte aus dem Tagebuch des Judas-Killers. So erfährt man, wie er zu dem wurde, was er ist. Hinweise auf seine Identität werden aber nicht gegeben, sodass man bis zum Ende miträtseln kann.

    Mir hat gefallen, wie alles miteinander verbunden war. Allerdings kam ich teilweise mit den vielen Namen durcheinander - die wichtigen Personen kennt man aber noch einer Weile. Die Auflösung ist, wie die ganze Geschichte, sehr vielschichtig. Es wird alles logisch aufgelöst und das Ende ist wirklich eine Überraschung.

    Der Schreibstil ist super: Sehr flüssig, die Perspektiven werden häufig gewechselt, es gibt also viele kleine Cliffhanger innerhalb des Buches. Allerdings sollte man das Buch möglichst am Stück lesen und nicht zu lange Pausen dazwischen einlegen. Wie gesagt ist die Handlung sehr komplex und man findet dann nur schwer in die Geschichte zurück.

    Wie von Ethan Cross bekannt, ist das Buch nichts für schwache Nerven. Es geht nicht nur ziemlich brutal zu, es wird auch alles in Einzelheiten geschildert. Auch die Sprache ist an der ein oder anderen Stelle etwas vulgär.

    Womit ich nicht so gut klar kam, war die neue Rolle von Ackermann. Wer die Vorgänger kennt weiss: Er ist ein Serienmörder, der seinesgleichen sucht. Er wird nun aber vom Gejagten zum Jäger, wechselt also die Seiten. Sein Charakter hat sich nicht wesentlich geändert - ich kann mich aber mit seiner neuen Funktion nur sehr schwer anfreunden. Und irgendwie befürchte ich, dass es in einem der nächsten Cross-Thriller nochmal gewaltig knallen wird.

    Insgesamt hat mich der Thriller gut unterhalten, war spannend und schön zu lesen. Wer starke Nerven hat, sollte sich das Buch schnappen! Von mir gibt es 4 Sterne!

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  • 3 Sterne

    12 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 13.11.2016

    Als Buch bewertet

    Ich muss zugeben, anfangs war ich schon ziemlich verwirrt und wollte auch das Buch mehrfach zur Seite legen. Die zahlreichen Handlungsstränge, die zwar allesamt sehr interessant waren, aber aufgrund der Menge für mich, als Einsteiger in die Serie, sehr unübersichtlich wirkten.

    Nachdem ich mir einen kleinen Zettel mit den entsprechenden Namen und Verhältnis zu einander neben das Buch gelegt hatte, wurde es allmählich besser und ich konnte der Story ohne weitere Probleme folgen.

    Ab und zu stockte jedoch wieder mein Lesefluss, da einige Übersetzungsfehler vorhanden waren. z.B. höchstselbst, statt höchstpersönlich.

    Aber schnell hatte ich herausgefunden, dass Ackerman Junior, ein sehr gewieftes Schlitzohr ist. Ein undurchschaubarer und cleverer Serienmörder, jedoch in der Person sehr an Hannibal Lecter von "Das Schweigen der Lämmer" erinnert. Einige Handlungen kamen mir wie in einem Deja vú vor. Ob der Autor wohl zuoft diesen Film gesehen hatte.

    Auch die Polizistin erinnerte mich dann und wann an Clarice Starling.

    Jedoch ist Ackerman Junior in diesem Band nur Randgeschehen. Hauptsächlich geht es um die krankhaften Gedanken des Dmitri Zolitov, alias der Judas-Killer.

    Um alles deutlicher zu machen, wurden dessen Tagebucheinträge kursiv gedruckt. Sie vermitteln dein Eindruck einen Mann vor sich zu haben, dem die Kindheit genommen wurde. Gewalt und Liebesentzug waren an der Tagesordnung, so dass es eigentlich kein Wunder ist, welchen Weg er eingeschlagen hat.

    Der Autor bedient sich einer sehr einfachen Sprache, die hin und wieder mit Fachbegriffen wie z.B. die unterschiedlichen Waffenarten und -typen unterbrochen wurde. Diese waren mir etwas zu speziell, zumal sie nur am Rande erwähnt wurden, ohne näher darauf einzugehen. Ich habe mich hier gefragt, weshalb der Autor soviel Wert darauf legt, dass der Lesen den Waffentyp kennt. Ist das nicht für die Tötung egal? Tot ist tot, egal mit welchem Geschoss.

    Fazit:

    Wer den Film "Das Schweigen der Lämmer" gesehen hat, wird sehr viele Parallelen wieder erkennen. Ob das gut oder schlecht ist, mag ich nicht zu beurteilen. Es war für mich jedoch nichts neues und hat deshalb die Spannung etwas betrübt.
    Die Story selbst ist nicht schlecht, aber leider auch nicht herausragend.
    Kurzum, ich hatte mich mehr versprochen.

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