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  • 3 Sterne

    41 von 56 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 01.05.2019

    Als eBook bewertet

    Als Fenja die Nachricht bekommt, dass ihre Tante Trude gestorben ist, bei der sie nach dem Tod ihrer Eltern aufgewachsen ist, ist sie erst einmal geschockt. Und dann hat Trude ihr auch noch das Haus in Amrum vererbt, allerdings verbunden mit der Auflage, dass sie dort ein Jahr verbringen soll, ansonsten ist das Haus weg. Fenja hat aber gerade so gar keinen Bock auf die Insel, denn sie lebt in Hamburg und ihre Karriere als Designerin nimmt gerade Fahrt auf, wenn auch ihre Beziehung zu Henrik gerade ziemlich am Boden liegt. Vielleicht ist eine Pause doch keine so schlechte Idee. So ringt sie sich dazu durch, Trudes Vermächtnis zu akzeptieren und zieht mit Pack und Mops Coco nach Amrum. Ausgerechnet ihre alte Jugendliebe Malte kreuzt ihren Weg, an den sie nicht gerade die schönsten Erinnerungen hat. Leider lässt der sich so gar nicht abschütteln…
    Susanne Oswald hat mit „Ein Jahr Inselglück“ einen locker-leichten Sommerroman vorgelegt, der dem Leser eine kleine Auszeit auf der schönen Insel Amrum spendiert, während er Fenja in ihr neues Leben folgt und beobachtet, was sie alles erleben wird und welche Rolle ihre alten Erinnerungen dabei spielen, dass sie immer mehr in das Inselleben eintaucht und ein Teil von ihm wird. Der flüssig-lockere Erzählstil und die malerische Beschreibung der Insel lässt den Leser sich schnell zuhause fühlen, und auch die Bewohner tragen dazu bei, dass man zu einem Teil der Gemeinschaft wird, die sich gegenseitig unterstützt aber auch neugierig alles beäugt und kommentiert. Grosse Überraschungen hält die Geschichte nicht bereit, vieles ist recht vorhersehbar, doch wirkt es nicht aufgesetzt, sondern glaubhaft, was die Lektüre recht erfreulich und kurzweilig gestaltet.
    Die Charaktere sind mitten aus dem Leben gegriffen, wirken durchweg realistisch und authentisch. Dadurch fällt es dem Leser leicht, sich mitten unter ihnen zu fühlen als nur vom Rand distanziert zu beobachten. Fenja ist eine nette Frau, die offen und ehrlich ist. Ihr Leben ist gerade an einem Scheidepunkt, so dass es ihr ganz guttut, eine neue Richtung einzuschlagen. Erinnerungen an ihre Zeit auf Amrum helfen ihr dabei, sich schnell wieder in die Gemeinschaft einzufügen und auch neue Kontakte zu knüpfen. Henrik ist ein Mann, dem das Verständnis fehlt und dessen Beziehung zu Fenja der Leser immer wieder hinterfragt, da die beiden so gar nicht zueinander zu passen scheinen. Malte ist der Typ, der einem gehörig auf den Geist gehen kann, aber es zeigt seine Hartnäckigkeit und vor allem steht für ihn der Satz „Was stört mich mein Geschwätz von gestern“, schliesslich kann man ja mal seine Meinung ändern. Der klare Hauptsieger unter den Protagonisten ist allerdings Mops Coco, die alle anderen mit ihren kleinen Eskapaden in den Schatten stellt.
    „Ein Jahr Inselglück ist kurzweilig und unterhaltsam für den kleinen Lesehunger zwischendurch.

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  • 4 Sterne

    7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemone, 06.06.2019

    Als eBook bewertet

    Der Autorin ist hier ein schöner, sommerlicher Inselroman gelungen, der Lust darauf macht, die Insel Amrum zu besuchen. Die anfangs genervte Fenja wird auf der Insel herzlich aufgenommen und schnell von ihrem bisherigen Leben entschleunigt. Gut, dass sie auf Amrum noch einige gute Freunde hat, die ihr gleich unter die Arme greifen und sie ins Inselgeschehen einbinden. Das Ende des Buches war vorhersehbar, aber der Weg dorthin war sehr unterhaltsam. Besonders gefallen haben mir Mops Coco und Kater Pablo. Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen und ich habe gerne mitverfolgt, wie Fenja von Tag zu Tag über sich hinauswächst und immer mehr Selbstvertrauen gewinnt. Ich fand diese Darstellung nicht unrealistisch und daher waren die Charaktere auch sehr realistisch gezeichnet. Alles in allem ein unterhaltsamer Inselroman, bei dem Urlaubsstimmung aufkommt!

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  • 3 Sterne

    17 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    katikatharinenhof, 07.05.2019

    Als eBook bewertet

    Fenja steht kurz davor, ihrer Karriere als Designerin den letzten Schliff zu verpassen, damit ihr endlich der grosse Durchbruch gelingt. Da passt die Bedingung von Tante Trudes Testament , nämlich ein Jahr auf Amrum zu verbringen, damit ihr das schnucklige Haus dort auch vererbt werden kann, nicht wirklich in ihren plan. Doch Plöne sind schliesslich dazu da, umgeschmissen zu werden und deshalb packt Fenja Mops und Katze und macht sich Richtung Insel auf...

    "Ein Jahr Inselglück" ist ein typischer Gute-Laune-Insel-Wohlfühlroman, der schon am Anfang offenbart, wie das Ende aussehen wird. Schnell wird klar, was Fenja auf der Insel erwartet und so steuert die Autorin auch sehr zielstrebig auf das Happy End hin. Die Handlung ist recht einfach und schematisch gestaltet, plätschert ohne grosse Aufreger vor sich hin. Lediglich die Landschaftsbeschreibung von Amrum lässt Urlaubsfeeling aufkommen und verführt zum Träumen am Strand. Ein bisschen wenig, finde ich, aber es wird sicherlich auch Leser geben, die Feuerund Flamme für dieses Buch sind.
    Ihre Figuren sind zwar recht nett anzuschauen, wirken aber auf mich austauschbar und haben nicht den unverwechselbaren Charakter, der mich als Leser sofort von sich einnimmt.
    Heimliche Stars der Geschichte sind nämlich Coco der Mops und Pablo die Katze, denn sie bereichern die Erzählung auf tierische Art und Weise und gerade Coco kann mir den einen oder anderen Schmunzler mit seinem Übermut entlocken.
    Ansonsten ein recht lockerer Roman, der schnell gelesen ist, kaum Überraschungen bietet und daher auch schnell wieder vergessen ist.
    Für die kleine Auszeit mit Inselfeeling gut geeignet, ansonsten nur Durchschnitt, daher 2,5 von drei Sternen

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina D., 14.04.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ich bin eine sogenannte Leserate😉 jeder der gerne liest hat natürlich seine Autoren und freut sich immer wieder, wenn ein neues herauskommt. Zu meinen Lieblings Autoren gehört auch Sabine Oswald. Ihre Geschichten sind leicht, flüssig zu lesen und versprechen ein herrliches Abtauchen in die Geschichten und deren Figuren.
    Ich kann sie von Herzen weiter empfehlen. Sie werden ihre Freude damit haben. Viel Spass beim eintauchen.

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  • 4 Sterne

    18 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherfee, 11.05.2019

    Als Buch bewertet

    Sommer, Sonne, Meer und Amrum - mit dieser unschlagbaren Mischung lockt der neue Roman "Ein Jahr Inselglück" von Susanne Oswald. Fenja ist gerade kurz davor, sich in Hamburg einen Namen als Designerin zu machen, als ihre geliebte Tante Trude stirbt. Sie vermacht ihr ein Haus auf Amrum. An ihre Zeit auf der Insel hat Fenja wunderbare Erinnerungen, und trotzdem ist Trudes Testament für sie ein Albtraum: Ihre Tante verdonnert sie zu einem Zwangsjahr auf der Insel, wenn sie nicht leer ausgehen möchte. Das passt so gar nicht in ihre Zukunftspläne. Doch die Erinnerungen, die mit dem Erbe verbunden sind, sind zu wertvoll, um sie loszulassen. Schweren Herzens packt Fenja Mops und Kater und macht sich auf den Weg auf die Insel …

    Das hübsch gestaltete Cover ist in warmen Farben gehalten und lädt zum Träumen ein. Man sieht sich selbst in einem blau-weiss gestreiften Strandkorb inmitten der weiten Dünenlandschaft sitzen, im Hintergrund ragt ein markanter Leuchtturm emport, und die Möwen kreisen am blauen Himmel, de rmit heiteren Schäfchenwolken bedeckt ist. Vor dieser malerischen Kulisse kann man sich gut vorstellen, ein Jahr Inselglück zu erleben, wie es der gut gewählte Titel verspricht.

    Mit ihren malerischen Landschaftsbeschreibungen nimmt Susanne Oswald ihre Leser auf eine Reise auf die nordfriesische Insel Amrum, die Perle der Nordsee mit traumhaften Kniepsand. Man freut sich über die kleine Auszeit, die dieser locker-leicht geschriebene, unterhaltsame Sommerroman mit seinen sympathischen Protagonisten beschert. Fenja ist eine junge Frau, die nicht nur in Sachen Liebe an einem Wendepunkt in ihrem Leben steht und mutig genug ist, alles auf eine Karte zu setzen und ihren Lebenstraum von einem Mode-Label für Tierfreunde auf der Insel zu verwirklichen. Ihr Freund Henrik ist in seinen Ansichten festgefahren, sieht seine berufliche Zukunft in Hamburg und steht ihren Plänen kritisch gegenüber, während ihre alten und neuen Freunde auf der Insel ihren Enthusiasmus teilen, sie in das rege Dorfleben einbinden und ihr den beruflichen Einstieg auf Amrum leicht machen. Alle Charaktere sind wie aus dem echten Leben gegriffen und machen es leicht, sich mit ihnen zu identifizieren. Die heimlichen Stars sind die tierischen Helden, die Mops-Dame Coco und der Kater Pablo, die jedem Leser mit ihren munteren Streichen ein Lächeln ins Gesicht zaubern.

    Abgerundet wird die unterhaltsame Lektüre mit ausgefallenen Rezepten, die zum Ausprobieren am heimischen Herd einladen. Für mich war dieser Sommerroman eine willkommene Auszeit vom grauen Alltag. Perfekt für zwischendurch!

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke S., 16.05.2019

    Als Buch bewertet

    Mit viel Frauenpower auf zum Kurzurlaub nach Amrum

    „Ob Uranus und Mars gleichzeitig die Milchstrasse kreuzten oder ob Venus Urlaub eingereicht hatte.“, das könnte ihr Elisabeth, die mit ihr auf der Fähre nach Amrum sitzt, sicher sagen. Dass aber heute ein ganz besonderer mieser Tag ist, weiss Fenja selbst. Tante Trudes Tod hat sie schwer aus der Bahn geworfen, nicht nur weil sie die Tante so geprägt hat, sondern vor allem auch, weil die sie mit ihrem Testament für ein Jahr auf die Insel verbannt. Die Kontakte in Hamburg nutzen, sich als Designerin dort endlich auf die eigenen Beine stellen und einen Namen machen, das waren eigentlich ihre Pläne für die nächsten Wochen und nun muss sie erst einmal 365 endlos lange Tage auf der Insel absitzen, will sie das Haus, in dem sie ihre Kindheit verbracht hat und an dem sie mehr hängt wie gedacht, nicht verlieren. Völlig unverständlich, wie eine Elisabeth sich auf Amrum als neue Heimat freuen kann.

    Als Leser kommt man mit den zwei jungen Frauen mit völlig unterschiedlichen Gefühlen auf der Insel an und darf erleben, wie sich die beiden trotz der gegensätzlichen Meinung anfreunden, wie alte Kontakte Fenjas wieder aufleben und wie sich das Jahr für sie auf Amrum entwickelt. Wird ihre Beziehung zu Henrik, der weiter in Hamburg wohnt und nur zu Stippvisiten kommt, halten, was wird aus ihren Designer Ideen und vor allem wird sie letztendlich zu sich finden, was wohl der heimliche Plan ihrer Tante war? Auf geht´s samt Mops und Katz an die Nordsee.

    Der lockere, flüssige und angenehme Schreibstil der Autorin hat mich sofort gefangen genommen, in die Geschichte gezogen und regelrecht auf die Insel entführt. Die Autorin beschreibt äusserst anschaulich, und verwendet viele individuelle und kreative Vergleiche und Bilder, was einen regelrechten Film im Kopf entstehen lässt. Besonders gut hat mir an diesen zudem gefallen, dass alle zur Umgebung passen, in der die Geschichte spielt. So kann es schon mal heissen, „Echte Liebe übersteht alle Krisen. Doch leider ist sie so selten wie die Perle im Tintenfisch“, „Leider war meine Rede ungefähr so erfolgreich, wie bei Windstärke zehn gegen den Wind zu spucken.“, oder es wird mit Wortschöpfungen wie „verfluchter Heringsfurz“ geschimpft. Mit einer guten Portion Situationskomik und auch witzigen Charakteren sorgt sie zudem dafür, dass ich mich beim Lesen immer wieder köstlich amüsieren konnte. Richtig gut fand ich auch die Lebensweisheiten, die sich in der Geschichte verstecken. „Lächeln ist das Garn, mit dem man die Seele flicken und sich Flügel zaubern kann.“, oder „Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel neu setzen“, sind nur zwei Beispiele dafür.

    Fenja war mir von Anfang an sympathisch und auch wenn ich sie manchmal schütteln hätte mögen, konnte ich mich stets in sie hineinversetzen, habe mit ihr gefiebert und auch mit ihr gefühlt. Besonderes Highlight war für mich Elisabeth, die mich mit ihrem Astro Schmu, den sie aber keinem aufdrängt, so oft zum Schmunzeln gebracht hat. Ihre Lebenserfahrung und ihr Optimismus, sowie die Tatkraft und herzliche Art von Jugendfreundin Hannah sind Fenjas Rettungsanker. Die Power der Frauenfreundschaft springt regelrecht aus den Seiten, das steckt beim Lesen so richtig an. Unbedingt erwähnen möchte ich auch noch Hannahs Freund Lennard, den Traummann schlechthin. Er kreiert nicht nur die leckersten Menüs, sondern hat auch noch ein prima Gespür für Stimmungen und verhindert so manche gute Laune Flaute. Einzig Henrik war einer, dem ich nur sehr ungern meine Sympathien austeilen wollte, da war mir doch ein Malte, Angeber hin oder her, noch lieber. Ich habe zwar keinen Mops, aber bin ein Hundeliebhaber. Super gut haben mir daher natürlich auch die tierischen Auftritte von Coco und Katzenfreund Paolo gefallen. Ganz oft habe ich da meine eigene Fellnase wiedererkannt, vor allem wenn es um die Gier nach leckeren Bröckchen ging.

    „Eine vorwitzige Böe wehte mir den Geruch des Meeres entgegen. Salz, Tang, nasses Treibholz, Meeresgetier. All das vermischte sich zu diesem typischen Aroma der Insel, das für mich je nach Stimmungslage mal Odeur und mal Gestank war.“ Die Autorin hat mir regelrecht einen kleinen Kurzurlaub auf Amrum verschafft. Man hat nicht nur das Gefühl die salzige Luft schmecken und sich den Schick im Watt durch die Zehen rinnen lassen zu können, sondern bekommt auch die ganze Vielfalt der Insel, bei Wald angefangen über Strand und Watt bis hin zu Vogelschutzgebiet geboten.

    Einziger Tipp, den man beim Lesen vielleicht beherzigen sollte ist, dass man nicht hungrig sein sollte. Denn nicht nur Hannahs Traummann Lennard lässt einen oft im kulinarischen Himmel schweben und macht einem damit den Mund wässrig. Aber alle Hobbyköche finden im Anhang auch das eine oder andere Rezept zu den aufgetischten Gaumenfreunden. Zudem noch fünf Mops Kolumnen, bei denen Coco noch einmal ihren Blick auf das Geschehene richten darf, die mir besonders gut gefallen haben.

    Alles in allem ein Wohlfühlroman, der unbeschwerte Stunden auf Amrum verbringen lässt und mit tierischem Vergnügen locker und leicht unterhält. Ich freue mich schon jetzt auf die Fortsetzung.

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  • 4 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marita G., 14.09.2019

    Als eBook bewertet

    Das Buch ist am Anfang etwas langwierig geschrieben, hat sich aber später sehr verbessert. Es ist sehr witzig geschrieben und die Insel Amrum wird sehr gut beschrieben

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  • 5 Sterne

    Tina S., 14.02.2024

    Als eBook bewertet

    "Ein Jahr Inselglück (Amrum 1)" von  Susanne Oswald

    Meine Meinung:
    Ein Jahr Inselglück ist ein atmosphärischer Roman, der die Geschichte von Fenja erzählt. Diese ist eine aufstrebende Designerin in Hamburg, als ihre geliebte Tante Trude stirbt und ihr ein Haus auf Amrum vermacht. Dieses Erbe verändert Fenjas Leben komplett.

    Der Roman entführt den Leser auf die idyllische Nordseeinsel Amrum und beschreibt die malerische Landschaft bildhaft. Beim lesen des Buches, habe ich fast das Salz auf meinen Lippen schmecken können und das Rauschen der Brandung in den Ohren gehabt.

    Der Schreibstil der Autorin ist leicht, unterhaltsam und flüssig zu lesen. Dadurch schafft Susanne Oswald es auch ihre Leser, sehr schnell in ihren Bann zu ziehen.
    Durch die liebenswerten Charaktere ist man schnell in der Geschichte gefangen und verfolgt neugierig die Handlung.
    Eine tolle Lektüre, dir man nicht nur im Urlaub ungern aus der Hand legt, sondern mit der man sich auch zu Hause in den Urlaub träumen kann.

    Für alle, die gerne Urlaubsromane lesen und sich nach einer Auszeit an der Nordsee sehnen, eine absolute Empfehlung.


    Zum Inhalt:
    Fenja ist gerade kurz davor, sich in Hamburg einen Namen als Designerin zu machen, als ihre geliebte Tante Trude stirbt. Sie vermacht ihr ein Haus auf Amrum. An ihre Zeit auf der Insel hat Fenja wunderbare Erinnerungen, und trotzdem ist Trudes Testament für sie ein Albtraum: Ihre Tante verdonnert sie zu einem Zwangsjahr auf der Insel, wenn sie nicht leer ausgehen möchte. Das passt so gar nicht in ihre Zukunftspläne. Doch die Erinnerungen, die mit dem Erbe verbunden sind, sind zu wertvoll, um sie loszulassen. Schweren Herzens packt Fenja Mops und Kater und macht sich auf den Weg auf die Insel …

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  • 5 Sterne

    Nisowa, 24.03.2023

    Als eBook bewertet

    In " Ein Jahr Inselglück: Romantischer Urlaubsroman (Amrum 1) " hat Fenja ihr Leben in Hamburg geplant und möchte als Designerin gross herauskommen.
    Doch noch bevor Fenja ihre Pläne umsetzen kann, muss sie ein von ihrer verstorbenen Tante Trudi gestelltes Ultimatum deren Testamentes erfüllen, wenn sie das Erbe von ihr antreten möchte.
    Jedoch würde dies für Fenja bedeuten, dass sie ein Jahr lang auf Amrum leben muss, nur dann erhält sie Zugriff auf das Haus und die Erinnerungsstücke ihrer geliebten Trudihude.
    Aber was wird aus ihren Plänen in der Modewelt Fuss zu fassen und was bedeutet das Inseljahr für ihre Beziehung mit Hendrik? Und wieso spürt Fenja bei jeder Begegnung mit Malte nicht nur Hass und Abneigung gegen ihn, sondern auch ein Kribbeln im Bauch? Wird Fenja mit Mopsdame Coco und Kater Pablo zur Insulanerun auf Zeit, oder gar für immer?
    Mit tatkräftiger Unterstützung ihrer Freundinnen Hannah und Elisabeth nimmt Fenja das Jahr in Angriff und macht das beste für sich daraus.
    Die Story hat mich von Anfang an in ihren Bann gebracht, dabei bleibt sie spannungsgeladen sowie abwechslungsreich. Man darf mit Fenja und ihrer Mopsmadame Coco mitfiebern und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, so manche mitfühlende wie auch tragische Momente und die ein oder andere Träne zu vergiessen
    Ich konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen, da ich erfahren wollte, ob und wie Fenja ihr Inseljahr verbrachte sowie wie es beruflich und in der Liebe für sie weiterging und ob es für sie ein Happy End gab.
    Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wencke M., 22.05.2019

    Als Buch bewertet

    Ein wunderschöner Roman für unbeschwerte Lesestunden

    Zunächst einmal möchte ich das wunderschön gestaltete Cover erwähnen. Ich war gerade selbst auf Amrum und durfte die wunderschöne Insel, auf der dieser Roman erzählt, im Urlaub erleben. Der helle Sand mit Strandkorb, den Dünen und dem Leuchtturm als Wahrzeichen von Amrum - genauso ist es dort. Dieser Bezug zur Realität wird auch im Buch aufgenommen, das hat mir sehr gefallen, z. B. die Ortsbezeichnungen, die Beschreibungen oder die Passage mit dem Fischer Andreas Thadens und seiner Salzgewinnung, das reicht schon fast für ein perfektes "Inselurlaubsbuch".


    Zum Inhalt:

    Trude war der wichtigste Mensch im Leben von Fenja. Nun ist sie verstorben und hinterlässt Fenja ein schweres Erbe: ihr Haus auf Amrum mit der Bedingung, dass sie dort ein Jahr lang leben muss.

    Für Fenja, die in Hamburg gerade das Gefühl hat, als Designerin Fuss zu fassen, ist das eine sehr schwere Entscheidung, aber ihrer verstorbenen Lieblingstante zu liebe, nimmt sie diese Herausforderung an. Das führt allerdings auch zu Schwierigkeiten in der Beziehung zu ihrem Freund Henrik, der absolut nichts vom Leben auf einer Insel hält.

    Mit ihrem Mops und Kater erlebt Fenja ein aufregendes Jahr auf Amrum.

    Fazit:

    "Ein Jahr Inselglück" ist ein herrlich leichter Roman - perfekt für unbeschwerte Lesestunden, die Urlaubsstimmung zaubern.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    girasolita, 03.08.2019

    Als Buch bewertet

    Fenjas Tante Trude stirbt und Vermacht ihr ein Haus auf Amrum. Allerdings muss Fenja ein Jahr auf der Insel leben, wenn sie nicht komplett leer ausgehen möchte. Widerstrebend zieht Fenja auf die Insel – eigentlich will sie sich in Hamburg einen Namen als Designerin machen, andererseits bedeutet ihr das Haus mit allen Erinnerungen zu viel, um darauf zu verzichten. Und nach einigen Monaten ist alles anders…

    Mit hat das Buch sehr gut gefallen, der Schreibstil war angenehm zu lesen. Und jetzt habe ich Lust auf Inselurlaub…

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  • 4 Sterne

    Brigitte S., 14.06.2021

    Als Buch bewertet

    Fenja erbt von ihrer Tante ein Haus, soll aber 1 Jahr dort verbringen, dann kann sie es behalten.
    Leichter gesagt, als getan, aber sie versucht es.

    Eine sehr schöne Geschichte, die Urlaubsstimmung aufkommen lässt, wenn man das Meer liebt. Fenja und ihr kleiner Mops erleben das wunderbare Leben auf Amrum und es wird von Susanne Oswald wunderbar erzählt, das man sich dort hin träumen möchte.

    Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und gebe gerne eine Leseempfehlung ab.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 19.05.2019

    Als Buch bewertet

    Die aufstrebende Designerin Fenja erbt das Vermögen und das Haus ihrer geliebten Tante Trude auf Amrum. Doch nicht ohne Bedingung - Fenja muss dafür ein Jahr auf Amrum leben, ohne die Insel zu verlassen. Für Fenja eine schwere Herausforderung, denn eigentlich mag sie die Insel nicht. Auch ihr Freund Henrik will dort nicht leben. Doch um das Erbe zu retten, packt Fenja Mops Coco und Kater Pablo und verlässt Hamburg. Das Inseljahr kann beginnen.

    Was für ein schöner Roman! Schon das Cover lässt den Leser innehalten und verspricht Erholung vom Alltag. Man bekommt Urlaubsfeeling. Und diese Versprechen werden gehalten. Susanne Oswald versetzt den Leser geradewegs nach Amrum. Sie beschreibt alles so derart gut, dass man sich direkt vor Ort fühlt. Man meint, den Wind auf der Fähre zu spüren, fühlt die Kälte des Wassers und den Sand an den Füssen. Dies ist einfach gut gelungen. Ihre Charaktere sind ebenfalls sehr gut dargestellt. Sie bekommen, bis auf eine Ausnahne, alle Sympathiepunkte der Welt. Es ist schön zu beobachten, wie herzlich Fenja in die Inselgemeinschaft aufgenommen wird und ein fester Freundeskreis entsteht, in dem jeder für jeden da ist. Auch ihre Wandlung von totalem Ablehnen der Insel bis zum heimisch fühlen und der Gestaltung ihrer Zukunft ist schön und macht Spass zu verfolgen. Highlight sind natürlich die Aktionen von Coco und Pablo. Gerade Coco kann wohl niemand widerstehen.

    "Ein Jahr Inselglück" ist ein herrlicher Sommerroman, der für Entspannung und Wohlfühlatmosphäre sorgt. Ein Roman für alle, die die Nordsee lieben und sich gern gut unterhalten lassen. Hunde sollte man allerdings auch mögen!

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika Schulte, Hagen, 05.06.2019

    Als eBook bewertet

    Fenja ist eine junge Frau, die sich in Hamburg gerade eine Existenz als Designerin aufgebaut hat. Ihre Pläne werden über den Haufen geworfen, als ihre geliebte Tante Trude stirbt und ihr das Haus auf der Insel Amrum vererbt. Einen Haken hat das Ganze jedoch. Fenja muss ein ganzes Jahr auf der Insel verbringen, um das Haus tatsächlich erben zu können. Fenja hat eigentlich so gar keine Lust auf die Insel ihrer Kindheit zurückzukehren. Ihr Lebensmittelpunkt ist seit langem Hamburg. Hier lebt sie auch mit ihrem Freund Henrik zusammen. Allerdings hat sie auch viele schöne Erinnerungen an das Leben auf der Insel, an ihre Zeit mit Tante Trude. So packt sie ihre Sachen, schnappt sich Mops Coco und Kater Paolo und fährt auf die Insel.

    Ganz gegen ihre Erwartungen, lebt sich Fenja schnell wieder ein. Ihre alten Freunde von früher nehmen sie in ihren Kreis auf, als wäre sie nie weg gewesen. Hannah und ihr Freund Lennard kümmern sich rührend um Fenja und stehen ihr mit Rat und Tat zur Seite. Auch Elisabeth, die sie erst auf der Fähre kennengelernt hat, wird ihr schnell zur guten Freundin. Henrik entgegen besucht sie nur an den Wochenenden und dann ist die Stimmung leider allzu oft sehr angespannt.

    Und dann ist da auch noch Malte, ihre Jugendliebe, der immer wieder ihren Weg kreuzt und so manchesmal auch für Schmetterlinge im Bauch sorgt.

    "Ein Jahr Inselglück" - ein Sommerroman mit ganz viel Mops. Da hat eindeutig der eigene Hund der Autorin Pate gestanden. Zu liebevoll sind die Szenen mit Hund beschrieben. Ein Inselroman, der beim Lesen wie Balsam für die Seele wirkt. Wunderbar leicht erzählt, entführt uns Susanne Oswald auf die Nordseeinsel Amrum, die man sofort selbst besuchen möchte. Man möchte Fenja schütteln und ihr die Augen öffnen. Man möchte mit Hannah und Lennard und den anderen am Tisch sitzen und Lennards köstliche Küche probieren.

    "Ein Jahr Inselglück" - pures Lesevergnügen und stimmungsvolle Momente - das richtige Buch für laue Sommerabende oder einem Tag im Strandkorb.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marakkaram, 20.05.2019

    Als Buch bewertet

    ** Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen. **

    Fenja ist traurig und entsetzt zugleich. Ihre über alles geliebte Tante Trude ist gestorben und hat ihr das Haus auf Amrum vermacht. Es ist jedoch eine Bedingung an das Erbe geknüpft, Fenja muss ein Jahr dort leben. Wie hat Trude sich das bloss vorgestellt? Sie wohnt doch in Hamburg mit ihrem Freund Henrik. Die Beziehung brökelt eh schon und ausserdem plant sie grade als Designerin durchzustarten.
    Zähneknirschend nimmt Fenja das Erbe an und Amrum hält so manche Überraschung für sie und Mopsdame Coco bereit.

    "Ein Jahr Inselglück" ist ein schöner Urlaubsroman mit Inselfeeling.
    Eine leichte Lektüre für eine kleine Auszeit, bei der man merkt, dass die Autorin Amrum kennt und immer wieder sehr interessante Details mit einfliessen lässt.

    In Fenjas Geschichte geht es um Freundschaft, Liebe, Selbstfindung und den Mut seinen eigenen Weg dann auch zu gehen.
    Die Charaktere sind sehr lebendig und authentisch mit Fehlern, Schwächen und Selbstzweifeln. Das trifft besonders auf Fenja zu, die so manches Mal einen Schubs benötigt, aber wozu sind Freunde denn schliesslich da? Und das hat mir richtig gut gefallen. Die drei total unterschiedlichen Frauen verbindet rasch eine starke Freundschaft, sie sind füreinander da, helfen und unterstützen sich gegenseitig.

    Und dann ist da ja auch noch Frau Coco, die Mopsdame mit Charakter und ganz viel Charme. Coco hat sich vom ersten Augenblick an in mein Herz geschlabbert.
    Ganz anders als die Liebesgeschichte, von der ich ein wenig enttäuscht war. Da fehlte das Knistern, die Romantik... Sehr schade, das Potential war definitiv vorhanden, wurde aber recht nebensächlich abgehandelt.

    Vom Schreibstil her ist der Roman sehr flüssig und angenehm zu lesen, die Autorin arbeitet gerne mit Eigenkreationen, wie "Nerven säumen, Trudehude" etc. Das war mir manchmal fast schon ein wenig zu viel, hat aber im Lesefluss nicht gross gestört.

    Fazit: "Ein Jahr Inselglück" hat mich gut unterhalten. Es hat Spass gemacht, zu sehen, wie Fenja an sich wächst. Überraschungen hielt der Roman allerdings nicht wirklich bereit, alles lief stets sehr, sehr smooth und die Liebesgeschichte wurde zum Ende hin rasch abgehandelt. (3,5 von 5 Sternen)

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadine L., 11.05.2019

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist wunderschön und lässt Urlaubsgefühle aufkommen.

    Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Man fühlt sich sofort nach Amrum versetzt. Denn Fenja verbringt ein Jahr dort, da dies das Vermächtnis ihrer Tante ist und sie sonst nichts erben würde.

    Die Idee hinter dem Inseljahr finde ich interessant. Auch das Fenja und Trude sich sehr für das Nähen interessiert haben, hat mir gut gefallen.

    Ganz besonders hat es mir der Mops Coco angetan. So eine süsse Idee, Fenja einen kleinen Begleiter an die Seite zu setzen, der sie fleissig unterstützt. Doch auch ihr Kater trägt zu der Geschichte fleissig bei.

    Sehr gut hat mir gefallen, wie ich als Leser Fenjas Gefühlswelt folgen konnte. Auch die Beschreibungen der Natur waren wirklich toll und man hatte das Gefühl direkt dort zu sein. Der Wind pustet um die Nase und das Meer rauscht vor einem an den Strand.

    Leider habe ich auf den ersten Seiten schon geahnt, wie das Buch ausgehen wird. Dies ist auch ohne grossartige Ausschweifungen so eingetreten. Ich habe keine grossen Überraschungen von einem Sommerroman erwartet, aber es hat mich doch ein bisschen enttäuscht.

    Auf jeden Fall ist es aber eine schöne Geschichte, die mich gut unterhalten hat.
    Ich vergebe 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lucienne M., 18.05.2019

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Fenja ist gerade kurz davor, sich in Hamburg einen Namen als Designerin zu machen, als ihre geliebte Tante Trude stirbt. Sie vermacht ihr ein Haus auf Amrum. An ihre Zeit auf der Insel hat Fenja wunderbare Erinnerungen, und trotzdem ist Trudes Testament für sie ein Albtraum: Ihre Tante verdonnert sie zu einem Zwangsjahr auf der Insel, wenn sie nicht leer ausgehen möchte. Das passt so gar nicht in ihre Zukunftspläne. Doch die Erinnerungen, die mit dem Erbe verbunden sind, sind zu wertvoll, um sie loszulassen. Schweren Herzens packt Fenja Mops und Kater und macht sich auf den Weg auf die Insel …
    Meine Meinung:

    Das Cover ist wunderschön gestaltet und hat sofort mein Interesse geweckt. Auch der Klappentext hat mich neugierig gemacht, weshalb ich das Buch unbedingt lesen musste. Ich wurde nicht enttäuscht und bin sehr froh, es gelesen zu haben. Die Story liest sich sehr schön und der Schreibstil ist flüssig, unterhaltsam und fehlerfrei. Ich konnte mich problemlos in alle Situationen hineinversetzen und die Ort mit den Charakteren zusammen erforschen.
    Nur für das Ende muss ich einen Stern abziehen, es werden einfach zu viele Informationen auf wenigen Seiten abgearbeitet. Ein ausführlicheres Ende wäre schöner gewesen. Trotzdem ein sehr schönes Buch und eine absolute Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 08.05.2019

    Als Buch bewertet

    Ein hübsches Cover mit Inselglück und Ferienstimmung weist schon darauf hin, dass es eine leichte Lektüre für zwischendurch werden wird, was auch genau zutrifft.

    Wer etwas mehr Tiefgang haben möchte, sollte also die Finger von diesem Buch lassen.

    Zum Inhalt

    Fenja möchte in Hamburg als Designerin durchstarten und erbt genau zu diesem Zeitpunkt das Haus ihrer Tante Trude auf Amrum, was ihr so gar nicht in den Kram passt.

    Die Bedingung für das Erbe ist, dass Fenja ein Jahr auf der Insel wohnen muss , ansonsten bekommt sie gar nichts.

    Ihre Erinnerungen an die Insel sind aber getrübt , obwohl sie viele Jahre dort verbracht hat.

    Schweren Herzens entschliesst sie sich also, mit Mops und Kater , dieses Zwangsjahr durchzustehen.

    Was dabei herauskommt kann man schnell erahnen, denn das Buch ist vorausschaubar und birgt keine grossen Überraschungen.

    Da ich Nordsee- Inseln mag und vor allem Amrum näher kennenlernen wollte, freute ich mich über die Schauplätze und die Beschreibungen der Inselgemeinschaft .

    Auch die Rezepte sind eine schöne Sache und werten das Buch auf.

    So gebe ich 3,5 Sterne und runde mit einem Augenzwinkern auf … ;)

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  • 4 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lujoma, 20.05.2019

    Als Buch bewertet

    Für immer und Insel

    Fenja ist geschockt. Sie trauert über den Tod der geliebten Tante und dann erfährt sie aus dem Testament, dass sie für ein ganzes Jahr auf Amrum leben soll. Eine Rückkehr auf die Insel kann sie sich gar nicht vorstellen, denn sie steht kurz davor sich in Hamburg als Designerin selbständig zu machen. Andererseits möchte sie auch nicht komplett auf das Haus und jegliche Erinnerung verzichten. Und so entschliesst sie sich schweren Herzens mit Mops Coco und Kater Pablo für ein Jahr auf die Insel zu ziehen….

    „Ein Jahr Inselglück“ ist ein schöner Roman, der an die Nordsee entführt. Der Schreibstil ist angenehm, dass Buch lässt sich sehr gut lesen. Man merkt, dass die Autorin Amrum kennt, denn sie beschreibt die Insel sehr detailgenau und liebevoll.
    Auch die einzelnen Charaktere sind facettenreich gezeichnet, haben ihre Stärken und ihre Fehler. In Fenja konnte ich mich gut versetzen… ihre Trauer, aber auch ihr Ärger, dass die Tante ihr ein Inseljahr aufzwingt, kann man gut verstehen. Wichtig ist, dass sie den Mut hat, nicht dabei stehen zu bleiben, sondern die Dinge so zu nehmen wie sie nun mal sind und das Beste daraus zu machen. Mich fasziniert Fenjas Kreativität in Bezug auf Mode und Design, wobei ich persönlich dem Partnerlook von Mensch und Mops nicht wirklich etwas abgewinnen kann. Ich finde es toll wie die Freundinnen gemeinsam Träume haben und Ideen spinnen und diese dann auch gemeinsam umsetzen. Hannah und Elisabeth sind mir sehr sympathisch.
    Hendrik, Fenjas Freund, bleibt erst mal in Hamburg zurück und die wenigen gemeinsamen Wochenenden auf der Insel bergen jede Menge Konfliktpotential. Fenja ist sich ihrer Gefühle nicht mehr sicher und dann ist da ja auch noch…. aber lest selbst….

    Eine etwas kritische Anmerkung am Schluss: die Geschichte ist sehr „mopslastig“, was leider aus dem Klappentext nicht hervorgeht. Mich persönlich spricht das Thema Hund wenig an, da hätte eher Pablo eine grössere Rollen spielen können…

    Fazit:
    „Ein Jahr Inselglück“ ist ein schöner Inselroman mit sympathischen Protagonisten und einer vorwitzigen Hundedame. Gern vergebe ich 4 Sterne und eine Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schafswolke, 21.06.2019

    Als Buch bewertet

    Ein schöner Sommerroman auf der Insel Amrum

    Das Testament ihrer Tante Trude haut Fenja total aus den Socken, denn es gibt eine Bedingung für das Erbe: 1 Jahr auf der Insel Amrum leben und wohnen!
    Fenja war zwar früher sehr gerne dort, aber doch nicht mehr als angehende Designerin, die ihren Lebensmittelpunkt in Hamburg hat. Doch Fenja fügt sich und ganz langsam lässt sie sich auf das Inseljahr ein. Wie wird sie sich nach dieser Zeit entscheiden?

    Die Geschichte hält das, was das Cover verspricht, eine leichte Sommerlektüre. Die Autorin hat mich mit auf die wunderschöne Nordseeinsel Amrum genommen und beim Lesen hatte ich fast das Gefühl vor Ort zu sein.
    Die Figuren waren mir sehr sympathisch, ich hatte das Gefühl sie schon lange zu kennen. Es wirkte so alles so freundschaftlich vertraut, ohne viel Kitsch, aber einfach selbstverständlich. Dazu gibt es eine schöne Liebesgeschichte, die Fenja vor die Frage stellt, wo ihr Herz wirklich zu Hause ist.

    Das Buch war für mich, wie eine kleine Auszeit, dafür vielen Dank und 4 Sterne.

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