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  • 5 Sterne

    12 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ilaria P., 26.07.2018

    Sehr spannend geschrieben. Das Buch aus der Hand zu legen ist fast unmöglich

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  • 5 Sterne

    9 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Erika C., 22.07.2018

    Auch diese Fall für Engel war wieder sehr spannend. Weiter so.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela E., 06.09.2018

    Ein Geheimnis in einer ganz ehrbaren Unternehmerfamilie

    Friedelinde Engel soll den Nachlass sichten für den verstorbenen Henry Jannsen, und zwar im Auftrag der Erbengemeinschaft. Die drei Geschwister freuen sich bereits auf das Erbe, auch wenn ein Testament nicht aufgefunden wird. Doch als Friedelinde sich in den Fall hineinkniet, erkennt sie, dass es ein grosses Geheimnis in der Familie gibt. Ein Geheimnis, für das die Erbengemeinschaft sie nach Griechenland schickt. – Währenddessen sind die Kommissare Nicolas Sander und Gernot Hagemann auf der Suche nach dem Mörder eines Hotelgastes, von dem sie zunächst nicht einmal den Namen wissen.

    Zwischen der Nachlassverwalterin Friedelinde Engel und dem Kommissar Nicolas Engel herrscht derzeit Funkstille, obwohl sie bereits in zwei Fällen zufällig, gleichwohl erfolgreich zusammengearbeitet und sich dabei näher kennen gelernt haben. Wer die Vorgängerbände kennt, weiss auch um die Umstände, die dazu geführt haben. Für den Fall selbst allerdings ist es nicht zwingend erforderlich, die Vorgängerbände kennenzulernen. Auch diesmal ergibt sich ganz zufällig eine Zusammenarbeit, wobei sich die beiden völlig überraschend treffen und entdecken, welche Gemeinsamkeiten ihre beiden Fälle haben.

    Während Friedelinde sich von Anfang an als sympathisch und kompetent in ihrem Beruf zeigt, beginnt dieser Band mit einem völlig unausgeglichenen Sander, der nach allen Seiten seine Stacheln ausfährt. Selbst sein Kollege Gernot kann ihn nicht richtig in die Spur bringen. Doch mit den Umständen darf auch Sander sich ändern, soviel sei hier verraten. Das Wiedersehen mit Friedelindes Freundinnen Elvira und Marie im Waschsalon ist eine willkommene Wiederholung aus den bisherigen Bänden. Auch diesmal hat die Autorin Angela Lautenschläger einige überraschende Wendungen eingebaut. Der Fall selbst ist sehr gut ausgeklügelt, lange musste ich rätseln, wie die Ermittlungen der Nachlassverwalterin und des Kommissariats zusammenhängen, nur um dann nach dem genauen Motiv weiter zu rätseln. Das hat ganz schön viel Spass gemacht. Allerdings ging mir dann manches doch zu schnell und war deshalb nicht ganz für mich nachvollziehbar. Dies ist für mich jedoch der einzige Kritikpunkt für dieses Buch.

    Wenn ich diesen Band auch nicht als den besten der Reihe empfinde, hat die Lektüre mir spannende Lesestunden beschert, weshalb ich das Buch gerne weiter empfehle.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Günter M., 31.07.2018

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  • 4 Sterne

    1 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 25.08.2018

    Verzwickte Verhältnisse

    Engel und Sander, Band 3: Die Nachlasspflegerin Friedelinde Engel hat einen Auftrag von Victor Janssen erhalten. Sie soll den Nachlass des verstorbenen Onkels sichten und bewerten. Nicht alle aus der Familie heissen diesen Auftrag gut. Friedelindes Recherchen beschränken sich nicht auf Hamburg, sondern führen sogar nach Griechenland. Und wer erschreckt sie dort beinahe zu Tode? Ihr Lieblingsfeind Kommissar Nicolas Sander! Auch ihn hat seine Arbeit nach Griechenland geführt, nachdem in einem Hamburger Schwulenhotel ein Grieche tot aufgefunden wurde…

    Erster Eindruck: Ich kann nicht genau erkennen, was auf dem Cover ist – Ist es einfach eine Tür, die mit einem Vorhängeschloss versehen ist? Oder ist es die verschlossene Laderampe eines LKWs? Hm, und dann das Wasser über diesem Bild… irgendwie düster.

    Für mich war es das erste Buch der Autorin; ich kann daher nicht sagen, ob mir eventuell Informationen aus den Vorgängerbänden fehlen. Des Weiteren war es für mich die erste Begegnung mit einer Nachlasspflegerin, was ich sehr spannend fand. Die Autorin, die selbst diesen Beruf ausübt, kann da „aus dem Nähkästchen plaudern“.

    Nicolas ist verheiratet, hat sich aber dann in Friedelinde verliebt. Aber seit einem halben Jahr hat er sich nicht mehr bei ihr gemeldet, und geschieden ist er auch noch nicht. Friedelinde hat ihn daher zu ihrem Lieblingsfeind erkoren. Nicolas ist mir zu Beginn der Geschichte nicht sonderlich sympathisch und auch bei Friedelinde wusste ich zuerst nicht, was ich von ihr halten sollte.
    Zu Beginn gibt es zwei getrennte Geschichten: die Nachlasspflegschaft in Sachen Janssen sowie der Mordfall im Schwulenhotel. Bei Friedelindes Auftrag fand ich die Familie Janssen sehr interessant: Victor, der das erfolgreiche Familienunternehmen führt, seine leider wenig sympathische Frau Brigitte, Bruder Henry, Schwester Susanne – die letzten beiden sind stille Teilhaber in der Firma. Die Beschreibungen über die Zusammentreffen haben mir sehr gut gefallen und ich hatte ein gutes Bild vor Augen. Die Ermittlungen von Nicolas und seinem Kollegen Gernot Hagemann beginnen im Schwulenhotel, wo sich Nicolas äusserst unwohl fühlt und nur zu gerne dem Kollegen den Vortritt lässt. Was ist sein Problem mit Schwulen? Wieso fehlten sämtliche privaten Dinge, so auch die Kleider, im Zimmer des Verstorbenen? Warum gibt es keinen vernünftigen Eintrag im Melderegister des Hotels? So ist der Tote einfach ein völlig Unbekannter. Schwierig…

    Die Geschichte fand ich spannend, auch wenn ich insbesondere mit Nicolas ein bisschen Mühe hatte; er verändert sich im Laufe der Geschichte (aber mehr will ich dazu nicht verraten). Mich hat irritiert, dass immer von „Sander“ (Nachname), aber vom Kollegen „Gernot“ (Vorname) die Rede war. Oder, dass Nicolas anfänglich immer von „der Engel“ sprach. Alles in allem: Ein sehr guter Krimi, den ich gerne weiterempfehle. Ich freue mich auf Fortsetzungen.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annette O., 25.08.2018

    Die ersten beiden Bände habe ich noch nicht gelesen, kam aber gut in die Geschichte rein. Sie lässt sich sehr gut lesen. Der Plot mit einer Nachlasspflegerin, die bei ihren Nachforschungen auf kriminelle Probleme trifft und dann hier zum dritten Mal auf Kommissar Sander trifft, gefällt mir. Insgesamt ist es ein Krimi mit Logik und weniger mit Spannung, wobei man schon neugierig ist, was als nächstes herausgefunden wird und miträtselt.
    Auch der Ausflug nach Thassos hat mir gut gefallen, er hat noch einmal Abwechslung in den Fall und in die persönliche Beziehung der beiden Hauptpersonen gebracht.


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    Kurzbeschreibung

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    Das Morden in der Hansestadt geht weiter: Der Hamburg-Krimi „Tödlicher Nachlass“ von Angela Lautenschläger – jetzt als eBook bei dotbooks.

    Ein privater Auftrag hält Nachlasspflegerin Friedelinde Engel auf Trab: Für Victor Janssen, einen Hamburger Unternehmer, soll sie den Nachlass seines verstorbenen Onkels sichten und bewerten. In dessen Unterlagen findet sie mysteriöse Postkarten aus Griechenland und beschliesst, dieser Spur zu folgen. Auf der griechischen Insel Thassos deckt sie mehr als nur ein Geheimnis des Toten auf – und begegnet zu ihrem Entsetzen ihrem Lieblingsfeind Kommissar Sander. Er ist auf der Fährte eines in Hamburg ermordeten Griechen und mischt sich wie immer uneingeladen in Friedelindes Recherchen ein …

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