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  • 5 Sterne

    21 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    write_in_pieces, 11.09.2018

    Als Buch bewertet

    Sprotte, Frieda, Trude und Melanie sind beste Freundinnen. Gemeinsam gründen sie die Bande der 'Wilden Hühner' mit allem, was dazugehört. Bandenschwur, Bandenkette und ganz viel Abenteuern.
    Fred, Willi, Torte und Steve gehören hingegen zu ihrer Feindbande, den Pygmäen. Und so entsteht ein spannender Bandenkrieg, der durch viele witzige Streiche gekennzeichnet ist.

    Wir begleiten die Wilden Hühner in diesem Buch, agieren mit ihnen gemeinsam gegen die Pygmäen, spielen Streiche und geraten in einige Zickereien innerhalb der Mädchenbande.
    Schon als Kind habe ich die Geschichten und Abenteuer der Wilden Hühner geliebt und diese wunderschöne Neuauflage, mit tollen Zeichnungen von Florentine Prechtel, versetzt mich wieder in diese Zeit zurück. Die Figuren sind realistisch, komisch und sehr sympathisch. Es werden wichtige Themen wie Freundschaft, Zusammenhalt, Ehrlichkeit, Vertrauen, Liebe, Familie und häusliche Gewalt angesprochen. Und das macht diese Bücher zu etwas sehr Besonderem. Denn dies geschieht mit sehr viel Feingefühl und Kompetenz. Denn die Banden lösen ihre Probleme nicht immer alleine, sondern lernen, dass es Momente gibt, in denen man die Erwachsenen um Hilfe bitten muss.
    Dieses Buch ist eine Bereicherung für jedes Bücherregal im Kinderzimmer. Ich kann es absolut empfehlen!

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  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra C., 20.01.2019

    Als Buch bewertet

    Die Geschichte von "Sprotte", die eine Mädchenbande mit ihren Freundinnen gründet, dürfte vielen sicherlich noch gut in Erinnerung sein. Wahrscheinlich hat auch schon der ein oder andere auch die Verfilmung schon gesehen.

    Auf jeden Fall ist die Neuauflage vom Text her noch die alte, allerdings bekam das Buch ein neues Cover und neue Illustrationen verpasst. Diese wirken definitiv zeitgemässer als die alte Variante und lädt junge Leser und Leserinnen zum Lesen ein. Da mir die Geschichte bis heute gut gefällt, bekommen "Die wilden Hühner" von mir 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    12 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    makkipakki, 30.07.2018

    Als Buch bewertet

    Sprotte, Trude, Frieda und Melanie gründen eine Bande! Die "Wilden Hühner" und das Bandenhauptquatier ist erstmal das Haus von Sprottes Oma, solange die im Urlaub ist. Problem ist nur, Oma will keine Fremden im Haus. Also ist das Ganze doch eher heimlich. Und dann taucht auch noch ein geheimnisvoller Schlüssel auf. Um dem ganzen noch die Krone aufzusetzen kommen ihnen die Jungs, die Pygmaen auch laufend in die Quere. Also gibt es die Rache zur Rache, zur Rache.


    Das Cover ist wirklich schön gestaltet. Das pink ist zwar dezent, aber es spricht vermutlich so einige Mädchen an. Die Wilden Hühner auf dem Cover wirken schon dort sehr unterschiedlich. Auf den ersten Seiten sind die Protagonisten (Jungs, wie Mädchen) dargestellt und beschrieben und bilden so einen Überblick. Allgemein sind die Zeichnungen wirklich klar, mit tollen Details und Gesichtsausdrücken. Ausserdem passen sie sehr gut zu den Texten bzw. Kapiteln.
    Die Kapitel sind nicht zu lang, angenehm zu lesen und machen das Buch für Selbstleser ab ca. 9 Jahre interessant.
    Inhaltlich bietet sich dem LEser ein schönes Kinderbuch. Es gibt diverse Konflikte und ihre Lösungen. Alles wirrd mehr oder weniger aufgelöst und sicherlich schlagen sich die Kinder mit den Problemen dieser Altersgruppe tatsächlich so rum. Die Geschichte ist über das ganze Buch hinweg spannend und flacht nicht ab.
    DIe Charaktere sind super beschrieben. Vor allem die Mädels lernt man über das Buch hinweg sehr gut kennen. Jedes dieser KInder hat sein Päckchen zu tragen, das eine mehr, das andere weniger. Die Figruen handeln immer sehr realitätsnah und bleiben somit authentisch.

    Dieses Buch ist ja nun kein neuer SToff. Aber die Illusttrationen sind neu und bereichern dieses kultige Kinderbuch der 90er Jahre. Sicherlich bleie noch ein paar Fragen offen. Das Ende würde ich nicht als Friede-Freude-Eierkuchen-Happy-End bezeichnen, aber es gibt ja noch einige Bände um die wilden Hühner. Sehr empfehlenswert für Mädchen (und auch Jungs), ab ca. 9 Jahren.

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  • 4 Sterne

    6 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tine_1980, 09.08.2018

    Als Buch bewertet

    Sprotte und ihre Freundinnen gründen eine Bande, denn Abenteuer passieren überall und lassen sich nicht planen. Das Quartier schlagen sie bei Sprottes Oma auf und schon bald kommt es zu ganz vielen Streichen und Abenteuern zwischen den wilden Hühnern und den Pygmäen. Ganz schnell müssen ein Bandenname und ein Bandenschwur her.

    Hier findet man die Neuauflage von „Die wilden Hühner“, die zum 25-jährigen Jubiläum neu illustriert, aber mit der altbekannten Geschichte der beliebten Mädchen-Bande daherkommt.
    Die Geschichte kennt wohl fast jeder und spätestens seit den Filmen sind die Mädels bekannt.
    Das Buch wurde etwas aufgepeppt und hat mir schon allein von den Illustrationen her gefallen. Die Mädels sind eine bunt gemischte Truppe, wo jeder seine Eigenarten hat. Zu Beginn waren mir die Zickereien etwas zu viel, doch haben sie sich nach dem ersten Drittel zusammengerauft und haben ab da auch wie Pech und Schwefel zusammengehalten.
    Auch die Pygmäen sind eine lustige Gruppe und so ergeben sich aus dem ersten Streich immer wieder neue Streiche.
    Ich finde an diesem Buch super, dass es ganz ohne Medien auskommt. Dies liegt wohl auch daran, dass es zum Zeitpunkt, als es veröffentlicht wurde, noch nicht die Mediennutzung wie heutzutage gab. So können die Kinder sehen, dass es auch ohne Handy und Co Spass machen kann, seine Tage zu verbringen. Es wird viel in der freien Natur unternommen und die Mädels (und Jungs) erleben viele Abenteuer. Es war auch sehr authentisch, dass zum Beispiel Sprotte mit ihrer alleinerziehenden Mutter zusammenlebt und die Oma viel für sie da war, obwohl sie sehr griesgrämig daherkommt. Aber auch Eltern, die mal zuschlagen, wenn das Kind nicht funktioniert, sind hier anzutreffen. Es ist nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen – nein auch die Probleme der Kinder werden gut in der Geschichte verbaut.
    Für uns war es, neben den Filmen, der erste Kontakt zu den Wilden Hühnern und der Start in diese Reihe hat uns gut gefallen. Meine Tochter bekam es vom Papa vorgelesen und ich habe es auch gelesen. Es ist ein schönes Kinderbuch, was auch nach 25 Jahren noch sehr realitätsnah ist und von uns allen dreien gerne gelesen beziehungsweise gehört wurde.

    Toller Start in diese Freundschaftsgeschichte, die mit vielen witzigen, aber auch ernsteren Momenten aufwartet. Wir mochten die Mädchen und Jungs und freuen uns auf die Fortsetzungen, die dann auch neu bebildert wieder begeistern können.

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  • 5 Sterne

    7 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MarTina, 22.07.2018

    Als Buch bewertet

    In diesem Buch gründet Sprotte mit ihren Freundinnen Frieda, Trude und Melanie die Mädchenbande "Die wilden Hühner". Deren Gegenstück sind die "Pygmäen", eine Jungsbande rund um den Anführer Fred.
    Um sich die Kinder ein bisschen besser vorstellen zu können, findet man am Anfang der Geschichte jeweils ein Bild und eine kleine Vorstellung der einzelnen Mitglieder. Das ist natürlich klasse. So fällt der Einstieg in die Geschichte nicht schwer.
    Schön ist, dass die Bandenmitglieder sehr verschieden sind. Jeder hat eigene Stärken und Schwächen. Ausserdem haben alle auch ganz verschiedene Probleme. Die Kinder können einander dabei zwar nicht wirklich helfen, doch die Freundschaft untereinander und das Verständnis der anderen tut gut. Man sieht, wie wichtig und hilfreich eine tolle Freundschaft ist. Die verschiedenen Charaktere machen die Geschichte interessant. Auch wirken die Figuren echt.

    Die Geschichte dreht sich um den Alltag der Kinder und ihre Bandenrivalitäten. Ganz nach dem Motte "Mädels gegen Jungs" gehen die Streiche immer hin und her. Dabei fallen den Kindern immer wieder neue Streiche ein. Das ist sehr unterhaltsam. Daneben wird es auch ein bisschen spannend, als sich die Mädels auf Schatzsuche machen. Man ist selbst auch gespannt, ob bzw. was die Kinder finden werden. Auch erkennen die Banden im Laufe der Geschichte, dass die anderen vielleicht auch ihre guten Seiten haben. Auch das gefällt mir sehr.

    Der leichte und flüssige Schreibstil lässt die Geschichte lebendig werden. Man kann sich die Figuren und die verschiedenen Situationen und Schauplätze richtig gut vorstellen.

    Die Geschichte ist in 21 Kapitel mit angenehmer Länge aufgeteilt , was das Vor- bzw. Selberlesen gleich ein bisschen erleichtert. Ausserdem sind immer wieder tolle, farbenfrohe Illustrationen zu finden, die den Text ein bisschen auflockern und den Lesespass gleich noch ein bisschen erhöhen, da man sich immer auf die nächsten Bilder freut.

    Fazit:

    Eine wunderbare Geschichte mit sympathischen Hauptpersonen und tollen Illustrationen. Es macht Spass, die kleinen Abenteuer der Freunde mitzuerleben. Empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara G., 14.04.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    meine Enkelin ist begeistert

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