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  • 5 Sterne

    270 von 276 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    K.F., 15.09.2020

    Die Sterne über den Black Mountains
    Vor lauter Lampenfieber konnte Caitlin Cunningham den ganzen Tag nichts essen, schluckte Beruhigungstabletten, dann noch etliche Happy Cookies ihrer Schwester und unmittelbar vor der Lesung noch Alkohol. Mit diesem Cocktail kann sie die Lesung nicht bis zum Ende durchstehen, macht einen Spaziergang im Regen und legt sich mitten auf die Strasse zum Schlafen, wo sie von einem Engländer aufgelesen, in seinem Hotel einquartiert wurde und der am nächsten Tag verschwunden ist. Als sie wegen der unruhestiftenden Schwester, die sich ungefragt bei ihr einquartiert hat, nicht in Ruhe weiterschreiben kann, verhilft ihr ihre Agentin zu einem Farmhaus in Wales. Dort entpuppt sich der vermeintliche Einbrecher als ihren Engländer und ortsansässige Tierarzt Ben Craddock. Irgendwie fühlen sich die beiden zueinander hingezogen, doch Caitie hat unangenehme Erfahrungen mit Beziehungen gemacht und ist deshalb sehr zurückhaltend. Kann das gut gehen oder funkten noch andere Dinge dazwischen? ...
    Abwechslungsreich und authentisch wird diese Geschichte erzählt, welche in Glasgow und Wales der Gegenwart angesiedelt wurde. Die Emotionen der Protagonisten sind nachvollziehbar. Mit unerwarteten Ereignissen (Entdeckung einer Zuchtfarm u.a.) wird die Spannung hochgehalten. Auch Witziges findet Einzug in diese Lektüre und es kommt zu Begegnungen von alten Bekannten (Emma / Jack). Gut geschriebene und zügig zu lesende Lektüre, die ich ungern unterbrochen habe und nur weiterempfehlen kann.

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  • 5 Sterne

    50 von 57 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 09.06.2019

    Für die Schriftstellerin Caitlin könnte es momentan gerade nicht besser laufen, denn sie fühlt sich im schottischen Glasgow pudelwohl und die Kunden greifen gern zu ihren Krimis, was sie auch ihrer Freundin Rachel zu verdanken hat, die ihr als Agentin den Rücken frei hält, während sie sich ihre Geschichten ausdenkt. Als nun allerdings der Termin für eine Autorenlesung bevorsteht, verlässt Caitlin der Mut, denn öffentliche Auftritte sind so gar nicht ihr Ding. Doch diesmal kann sie sich nicht drücken, allerdings endet es in einem absoluten Fiasko. Mit einem totalen Filmriss findet sich Caitlin am nächsten Morgen in einem Hotelzimmer wieder zusammen mit dem Zettel eines Unbekannten. Ihr Auftritt bei der Lesung wird öffentlich zerrissen und veranlasst Caitlin, sich auf eine abgelegene Farm in den Black Mountains zu flüchten, um dort Abstand zu gewinnen und auch ihrer Schwester zu entkommen, die unerwartet bei ihr aufgetaucht ist und ihre Wohnung in Beschlag genommen hat. Ausgerechnet auf der Farm trifft sie in Tierarzt Ben den Unbekannten wieder, der ihr am Lesungsabend aus der Klemme geholfen hat…
    Alexandra Zöbeli hat mit „Die Sterne über den Black Mountains“ einen unterhaltsamen, leicht turbulenten und gefühlvollen Roman vorgelegt. Der Schreibstil ist locker-flüssig und mit einer Spritze Humor gewürzt, der Leser wird regelrecht in die Seiten hineingesaugt, um sich an Caitlins Fersen zu heften und einige Abenteuer zu erleben. Mit wechselnden Erzählperspektiven zeigt die Autorin dem Leser nicht nur Caitlins Seite auf, sondern lässt ihn auch am Leben von Emma, Jack, Rachel, Jamie, Ben und anderen teilhaben. Geschickt erfährt er so von den verschiedenen Verflechtungen und den zwischenmenschlichen Beziehungen untereinander. Die Beschreibungen der Örtlichkeiten sind bildgewaltig und farbenfroh, die Farm und deren Umgebung entstehen während der Lektüre vor dem inneren Auge des Lesers und vermitteln ein Wohlgefühl. Die Geschichte ist zwar vorhersehbar, mindert aber nicht im Geringsten den Lesespass, da die Autorin mit kleinen überraschenden Wendungen aufwartet, die die Handlung durchweg interessant und kurzweilig gestalten.
    Ihren Protagonisten hat die Autorin regelrecht Leben eingehaucht, sie bestechen durch individuelle Ecken und Kanten, überzeugen durch Authentizität und Glaubwürdigkeit. Der Leser fühlt sich ihnen schnell nah und verbunden, was das Mitfühlen und –fiebern sehr erleichtert. Caitlin ist eine sehr sympathische Frau, die mit ihrer Phantasie gutes Geld verdient. Sie liebt die Abgeschiedenheit und bekommt schon einen Herzkasper, wenn sie in der Öffentlichkeit auftreten muss. Manchmal möchte man sie schütteln, denn sie ist viel zu freundlich und gutmütig, was andere sehr wohl für ihren Vorteil zu nutzen wissen. Ben ist ein freundlicher und offener Mann, der Einfühlungsvermögen und Empathie besitzt. Rachel ist Caitlins Freundin, die sie in allen Lebenslagen unterstützt. Schwester Kendra ist eine Nervensäge, die sich immer wieder ungefragt in Caitlins Leben drängt. Aber auch Emma, Jack und Jamie machen die Handlung durchweg kurzweilig mit ihren Auftritten.
    „Die Sterne über den Black Mountains“ ist ein sehr unterhaltsamer Liebesroman, der chaotische Familienbande, gute Freundschaften und alte Geschichten in sich vereint. Verdiente Leseempfehlung für eine schöne romantische Auszeit in Wales.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katharina O., 10.11.2020

    Verifizierter Kommentar

    Wieder ein fröhliches und spannendes Buch von Alexandra Zöbeli.

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  • 5 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ascora, 10.06.2019

    Das Cover zeigt ein gemütliches Farmhaus inmitten einer blühenden Landschaft samt Hund vor dem Gartentor, also sehr passend zum Inhalt des Buches.

    Der Klappentext: „Autorin Caitlin ist eigentlich recht zufrieden mit ihrem Leben in Glasgow: Ihre Krimis sind erfolgreich, ihre Agentin ist ihre beste Freundin und ihre Wohnung ihr ruhiger Schaffensort. Wäre da nur nicht ihr schreckliches Lampenfieber. Bei einer Lesung geht alles schief und am nächsten Tag findet sich Caitlin komplett verkatert in einem Hotelzimmer wieder mit einer Notiz eines rettenden Helfers, der sie fürsorglicherweise dorthin verfrachtet hatte. Als kurz darauf auch noch ihre nervige Schwester bei ihr einzieht, ist Caitlins ruhiges Schriftstellerinnenleben endgültig vorbei. Kurzerhand flüchtet sie aus der Stadt auf eine abgelegene Farm am Fusse der walisischen Black Mountains um endlich zu schreiben. Bereits in der ersten Nacht wähnt Caitlin einen Einbrecher auf dem Grundstück, der sich jedoch nicht nur als der charmante wie gutaussehende Tierarzt Ben herausstellt, sondern auch als ihr Retter in der Not in Glasgow. Fast scheint es Schicksal, dass die beiden sich hier wiedertreffen sollten…“
    Zum Inhalt: Caitlins geordnetes Leben gerät gehörig durcheinander, als ihre jüngere Schwester unverhofft bei ihr einzieht. Um endlich mit ihrem neuesten Buch fertig zu werden braucht sie aber vor allem eines: Ruhe. Kurzentschlossen überlässt sie ihre Wohnung der Schwester und zieht auf eine leerstehende Farm in Wales, die ein Freund als Makler verkaufen soll. Herrliche Ruhe und Abgeschiedenheit! Doch nicht lange. Bereits in der ersten Nacht stellt sie einen vermeintlichen Einbrecher, nimmt einen verängstigten Hund auf und wird schneller als sie rechnet von der Nachbarschaft vereinnahmt. Zuhause in Glasgow braut sich ausserdem eine Familienkatastrophe an. Und Caitlin steht vor einigen wichtigen Entscheidungen.
    „Die Sterne über den Black Mountains“ ist der zweite Roman von Alexandra Zöbeli der zu den Füssen der Black Mountains spielt und es kommt zu einem Wiedersehen mit den Charakteren des ersten Romans, sie sind nur lose über die Protagonisten miteinander verbunden. Ich selbst kannte diesen ersten Teil nicht und kam wunderbar in die Geschichte hinein und werde mir den ersten Teil mit Sicherheit auch noch zulegen.
    Zum Stil: Der Schreibstil ist äusserst flüssig und leicht lesbar, die Sprache ist modern und die bildlich. Die Geschichte selbst wird in der Dritten Person erzählt, die einzelnen Ebenen der Handlungsstränge, Wechsel der Personen und ähnliches werden zusätzlich durch Abschnitte betont, was ich selbst sehr zu schätzen wusste. Die einzelnen Personen werden beim Lesen sehr schnell lebendig und auch die vierbeinigen Protagonisten entwickeln ihre ganz eigenen Charaktere. Durch unvorhergesehene Ereignisse entstehen zum einen wirklich humorvolle Szenen und zum anderen eine gewisse Spannung, die dafür sorgt, dass man das Buch kaum aus der Hand legen möchte.
    Mein Fazit: Eine romantische Liebesgeschichte die auch einige ernstere Themen beinhaltet und einen in eine wunderschöne Landschaft in Wales entführt.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christa C., 02.10.2019

    Der Himmel über den Black Mountains war mein erstes Buch der Autorin. Habe inzwischen alle Bücher gelesen und bin restlos begeistert. Die Bücher sind angenehm zu lesen, die Personen sind sehr lebendig beschrieben und auch die Vierbeiner erfreuen beim Lesen. Spannung und auch humorvolle Szenen lösen sich ab, so das man das Buch nicht mehr aus der Hand legen möchte. Auch die wunderbare Landschaft verzaubert. Freue mich schon, wenn Alexandra Zöbeli ein neues Buch herausbringen sollte, auf erneuten Lesegenuss.
    Christa C.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marion K., 30.05.2020

    4:5

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 19.06.2019

    Ein schöner Liebesrtoman

    Caitlin ist Autorin von Kriminalromanen und ihr geht es eigentlich recht gut und sie ist zufrieden. Denn ihre Krimis sind erfolgreich. Um eine Lesung hat sie sich bisher immer erfolgreich gedrückt, denn die hat unwahrscheinliches Lampenfieber. Doch nun soll sie eine halten und es geht entsetzlich schief. Sie findet sich am nächsten Tag total verkatert in einem Hotelzimmer wieder mit einem Zettel ihrer freundlichen Helfers, der sie dorthin gebracht hat. Dann zieht auch noch ihre nervige Schwester bei ihr ein und sie hat zum Schreiben gar keine Ruhe mehr. Sie macht kurzen Prozess und flüchtet auf Land auf eine abgelegene Farm. Bereits in der ersten Nacht glaubt sie an Einbrecher, der sich jedoch als der Tierarzt Ben herausstellt und zudem auch noch als ihr Retter in der Not in Glasgow. War es Schicksal, dass die beiden sich wiedertreffen sollten?

    Meine Meinung
    Von dieser Autorin habe ich schon mehrere – fast alle – Bücher gelesen und ich bin nie enttäuscht worden. So auch dieses Mal nicht. Das Buch liess sich durch den angenehmen Schreibstil leicht und flüssig lesen. Auch gab es keine Unklarheiten. In die Geschichte bin ich sehr gut hinein gekommen, konnte mich auch gut min die Protagonisten hineinversetzen. In Caitlin, die erst dieses Dilemma auf der Lesung erleben musste und schon Angst hatte, dass Ihre Karriere als Autorin vorbei sei. Und dann noch ihre nervige Schwester, die sie nur beim Schreiben störte. So kann ich sehr gut verstehen, dass Caitlin die Stille in diesem abgelegenen Dorf gesucht hat. Und dann trifft sie dort tatsächlich ihren freundlichen Helfer wieder. Das musste doch etwas bedeuten. Und in dem Haus bzw. der Farm, auf die sie sich zurückgezogen hatte, war auch schon einiges passiert. Was, das soll der geneigte Leser bitte selbst lesen. Auf jeden Fall ist das Buch ein Liebesroman, der spannend ist von Anfang bis zum Ende. Manchmal habe ich mich allerdings gefragt, warum sie sich so anstellt, aber auch das soll der Leser selbst lesen. Ich war auf jeden Fall von dem Buch gefesselt und es hat mich in seinen Bann gezogen. Und mich natürlich sehr gut unterhalten. Daher von mir eine Leseempfehlung sowie die volle Bewertungszahl.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia J., 27.06.2019

    Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
    Caitlin war Autorin. Ihre Krimis waren der Hit, doch sie hatte jedes Mal Lampenfieber, wenn sie eine Lesung hatte. Ihre Agentin war auch ihre beste Freundin Rachel, die versuchte ihr das Lampenfieber zu nehmen. Leider musste sie dringend weg und dann lief alles aus dem Ruder. Sie nahm zwei Tabletten, damit sie ruhiger wurde und trank zwei Gläser Sekt. Was sie nicht wusste war, dass die Kekse die sie gegessen hatte Haschkekse waren. Ihre Schwester hatte happy Cookies gebacken und sie hatte keine Ahnung was in Wirklichkeit gegessen hatte. Das konnte nur in einer Katastrophe enden was es auch tat. Ein netter Mann rette sie und brachte sie in sein Hotel und beglich es auch noch für sie. Er schrieb ihr einen Zettel und unterschrieb mit der Engländer. Die Zeitungen waren voll von ihrer Panne und sie schämte sich sehr dafür. Ihre Schwester zog auch noch zu ihr, da ihr Vater sie rausgeschmissen hatte und brachte alles gehörig durcheinander. Sie fragte Rachel ob ihr Mann nicht was hätte was einsam lag, denn sie wollte mit ihren neuen Krimi fertig werden. Er fand eine Farm in den Black Mountains. Dort angekommen blies sie ihre Matratze auf und ging schlafen. Sie wurde munter durch ein Geräusch und ging im nach. Sie hörte einen Mann der sprach. Sie nahm an, dass er ein Mädchen in seiner Gewalt hätte. Sie rief die Polizei und als er rauskam, schlug sie ihm was über den Kopf. Als die Polizei kam, erklärten sie ihr, dass sie dem Tierarzt eine übergebraten hatte. Auch war das der Mann, der sie gerettet hatte nach der Lesung. Er versuchte nur einer scheuen Hündin zu helfen. Mit der Zeit wurden sie Freunde. Sie bekam mit der Zeit Schmetterlinge wenn sie sich sahen.
    Wie geht es weiter? Verwüstet ihre Schwester ihre Wohnung? Wird ihr Buch rechtzeitig fertig? Kann sie sich auf Ben richtig einlassen nachdem Aidan ihr Ex so verletzt hatte?
    Es ist ein wirklich tolles Buch. Ich konnte es nicht aus der Hand legen. Ausserdem konnte ich die Leute und die Orte alle in meinem Kopfkino sehen. Einfach nur traumhaft.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nisowa, 22.06.2019

    In " Die Sterne über den Black Mountains " ist die erfolgreiche Autorin Caitlin eigentlich zufrieden mit ihrem ruhigen Leben.
    Doch dies ändert sich, als ihre Freundin und Agentin sie zu einer Lesung überredet. Die Lesung gleicht einem Alptraum und am nächsten Morgen weiss Caitlin nicht mehr, was genau passierte, nur das ein Mann zu ihrer Rettung kam. Als würde das Desaster nicht ausreichen, steht ihre chaotische Schwester mit Sack und Pack bei ihr in der Wohnung. Nun ist es endgültig aus mit ihrer Ruhe, nur das sie diese dringend bräuchte, um ihr aktuelles Buch zu beenden.
    Kurz entschlossen reist sie auf eine leerstehende Farm in die Black Mountains um dort ihre aktuelle Arbeit zu beenden und begegnet auf unkonventionelle Art ihrem Retter wieder.
    Ben, der als Landtierarzt in dem kleinen Dorf lebt ist ganz begeistert Caitlin wiederzusehen.
    Die Story lässt sich leicht und flüssig lesen, bleibt dabei spannungsgeladen und abwechslungsreich. Man darf mit Caitlin und Ben mitfiebern und die verschiedensten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, aber auch die ein oder andere Träne zu vergiessen. Ich musste das Buch in einem Rutsch durchlesen, da ich erfahren wollte, was das Schicksal für die beiden bereit hielt.
    Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine J., 01.10.2019

    Warum ich Alexandra Zöbelis Romane so mag? Weil sie so facettenreich sind! Auch ihr Neuling «Die Sterne über den Black Mountains» erfreute mein vielseitiges Leserherz mit Spannung, Liebe, Humor, Familiendrama und Tieren. «Basset Hounds» mag ich ja schon seit der TV-Serie Colombo, deshalb ist mir «Sir Lancelot» gleich ans Herz gewachsen. :) Besonders schön fand ich es, alte Bekannte aus «Der Himmel über den Black Mountains» wieder zu treffen.
    Der Roman handelt von der Krimiautorin Caitlin, die zwar erfolgreich ist, aber auch unter Lampenfieber leidet. (Was ich absolut nachvollziehen kann!) Bei ihrer Lesung geht alles schief, und so flüchtet sie aufs Land, um endlich schreiben zu können. Doch in den Black Mountains warten einige Überraschungen auf sie.
    Der Schreibstil ist wie immer sehr flüssig und mit viel Humor gewürzt, was ich an Alexandra Zöbelis besonders schätze.
    Ich möchte gar nicht mehr verraten, am besten lest ihr diese wunderbare Geschichte einfach selber.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    zitroenchen, 10.06.2019

    Caitlin ist Schriftstellerin und wohnt in Glasgow. Ihr Leben läuft gut. Sie ist glücklich und zufrieden. Ausserdem verkaufen sich ihre Bücher sehr gut. Wenn nur nicht die Autorenlesung wäre, die ihre Freundin und Agentin Rachel für sie organisiert hat. Caitlin blamiert sich bis auf die Knochen. Als dann auch noch ihre Schwester Kendra bei ihr einzieht ist es mit der beschaulichen Ruhe vorbei. Um schreiben zu können, flüchtet Caitlin auf eine ruhige Farm in Wales.
    Dort trifft sie auf ihren Retter "der Engländer" aus der katastrophalen Lesungsnacht....

    Caitlin lernt in den beschaulichen Ort, Freundschaft und Nachbarschaftshilfe kennen. Sie fühlt sich pudelwohl. Aber bei der Liebe hapert es noch mit ihren Gefühlen.

    Die Protagonisten sind einfach nur wunderbar. Der Schreibstil gewohnt flüssig. Für die Spannung wurde noch ein kleiner Kriminalfall eingebaut.
    Ausserdem tauchen noch mehrere Familienprobleme auf.

    Für mich eine schöne Auszeit in der Landschaft von Wales.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Theres B., 19.01.2020

    Verifizierter Kommentar

    Dieses EBook habe ich noch nicht gelesen,aber ich besitze schon fünf eBooks von dieser Autorin. Darum habe ich das Neue sofort gekauft als ich sah,dass ein neues Erschienen ist. Ich liebe diese Bücher von Alexandra Zöbeli und kann sie nur wärmstens empfehlen. Wünsche allen viel Unterhaltung und Spass beim Lesen. Theres Bettschen.

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