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  • 5 Sterne

    36 von 49 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maria, 21.04.2015

    Als eBook bewertet

    "Die Erbin" ist ein typischer Grisham, der meiner Meinung nach ohne Frage an die Qualität seiner ersten Romane heranreicht und alles hat, was seine Bücher besonders macht. Kurz zum Inhalt: Ein Mann stirbt und hinterlässt eine riesige Erbschaft. Alles vermacht er seiner Haushälterin. Die Kinder fechten das Testament an und glauben Recht zu bekommen... doch bald ergeben sich Informationen, die ihnen das Blut in den Adern gefrieren lassen und sie sehen die Rechtmässigkeit des Erbes ein... Ein wahnsinnig spannender Thriller, der zugleich unterhaltsam und auch humorvoll ist! Die Charaktere sind beeindruckend, voller Realismus und das Ende ist grausam! Ich habe ihn an einem Abend durchgelesen und hatte danach Schwierigkeiten, einzuschlafen!

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  • 5 Sterne

    64 von 115 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jochen, 18.03.2014

    Als Buch bewertet

    Ein neuer Fall für Jack Brigance. Endlich nach Die Jury wieder mal was Neues von dem Klasseanwalt. Wieder vertritt er eine farbige Klientin. Steht dieser die grosse Erbschaft zu? Super spannend geschrieben. Ein klasse Einblick in das amerikanische Rechtssystem. John Grisham kann schreiben wie kein zweiter wenn es um Justizfälle geht. Buch hat mir super gefallen.

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  • 5 Sterne

    55 von 101 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursel N., 17.04.2014

    Als Buch bewertet

    Es ist ein umwerfend gutes Buch und geht bei uns durch die ganze Familie. Alle sind begeistert. Wir haben alle Bücher von John Grisham, nur zu empfehlen!

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  • 1 Sterne

    25 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peter Waldbauer (Autor), 29.08.2017

    aktualisiert am 28.09.2017

    Als Buch bewertet

    Katastrophal

    Dieser Roman ist nur schwer erträglich. Sicher, es gibt flott geschriebene Grishams (die Firma, der Klient, der Regenmacher) und langweiligere (Das Testament, die Kammer), aber „Die Erbin“ schlägt dem Fass den Boden aus. Hier zeigt sich Grisham nur noch als Meister der Klischees und der Versatzstücke. Wenn einem die Ideen ausgehen, kehrt man dorthin zurück, wo alles begann: in der ländlichen Idylle von „die Jury“, ehemalige Protagonisten inklusive.
    Soweit (nach zwei Dutzend Romanen) noch tolerierbar. Aber dann. Ständig und überall wird Kaffee getrunken, zum Frühstück gibt es immer Rührei mit Speck, sonst wird fleissig Maisbrei gegessen. Die geschilderten Personen, deren Vielzahl kaum noch zu überblicken ist, sind derart eindimensional, dass man sie eine Seite weiter schon vergessen hat. Bei vielen Namen, die auftauchen, muss man zurückblättern (Willie? Wer was das nochmal?).

    Eine der Hauptpersonen des Romans, Lettie, ist schwarz, Haushälterin, Köchin und Krankenschwester. Eine andere Schwarze namens Sallie ist ebenfalls Haushälterin, Köchin und auch Krankenschwester. Man beachte allein die drollige Namensgebung „Lettie“ und „Sallie“. Nomen est Omen. Die Verniedlichungssilbe am Namensende soll dem Leser deutlich machen: der Unterschicht zugehörig; naives, braves Dienstmädchen.

    Überhaupt sind Grishams Nebenfiguren grösstenteils Trottel, primitiv oder rassistisch. Zu Ihrer Charakterisierung verwendet der Autor ausschliesslich Klischees. Über einen missratenen Bruder auf der Flucht heisst es: „Und so war es ihm nach einem unsteten Leben zur Gewohnheit geworden, ständig einen Blick über die Schulter zu werfen.“ (S. 291).
    oder
    „...er arbeitete in einer Kneipe...in einer heruntergekommenen Gegend der Stadt, wohin Matrosen, Hafenarbeiter und Handlanger kamen. Um sich zu betrinken, beim Würfel zu verlieren und Dampf abzulassen. Zwei grimmig aussehende Rausschmeisser sorgten für Ordnung...“ (S. 290).
    und
    „Er fuhr jahrelang auf Frachtschiffen und sah die Welt, die ganze Welt. Es gibt keinen Fleck auf der Landkarte, den Ancil nicht kennt. Keinen Berg, keinen Hafen, keine Stadt, keine Sehenswürdigkeit. Keine Bar, keinen Nachtclub, kein Bordell – Ancil war überall (S. 556)

    Als die kleine Tochter der Hauptperson zu Weihnachten einen Welpen geschenkt bekommt, geschieht folgendes: „Sie sah ihre Eltern mit Tränen in den weit aufgerissenen Augen an und brachte kein Wort heraus.“ (S. 356).
    Das ist Schundroman-Niveau, so klingt Groschenheft-Prosa.

    Auch Jugendliche gehören bei Grisham entweder zur Null-Bock-Genration: “Vor den auf volle Lautstärke gedrehten Fernsehgeräten sassen Teenager und starrten auf die Mattscheibe.“ (S. 353) oder aber sie entstammen einer Märchenwelt und werden klischeehaft als Engel verklärt: „Zwei Teenager – intelligente Jugendliche, gut Schüler, Sportler, Kirchenmitglieder, beliebte Jungs aus einer anständigen Familie – waren auf einer eisglatten Strasse von einem Betrunkenen um ihr Leben gebracht worden....Die armen Jugendlichen“ (S. 412)

    Vor allem bei den Anwaltstypen greift Grisham tief in die Kiste mit den Versatzstücken: da ist der unerfahrene, aber moralisch überlegene Junganwalt mit Finanzproblemen, der gegen den älteren und teuren Staranwalt einer grossen Kanzlei kämpft. Die Gegenseite ist natürlich skrupellos und arbeitet im Prozess mit illegalen Methoden (wie schon in „Der Regenmacher“ und „Das Urteil“). Da gibt es den alte Dorfanwalt mit Gesundheits- und Alkoholproblemen, dessen Ruf bereits gänzlich ruiniert ist; den publicitysüchtigen Selbstdarsteller, der im Rolls Royce vorfährt oder der mausgraue 0-8-15-Anwalt mit Dienst nach Vorschrift.
    Auch sonst tauchen altbekannte Grisham-Typen auf: die laszive Bedienung im Coffeeshop; die ehrgeizige Praktikantin; ein skurriler Richter, der die „Bösen“ in seinem Gerichtssaal erst zur Schnecke macht und dann hinauswirft (wie schon in „der Klient“).

    Wäre nicht alles schon so oft da gewesen, man würde schmunzeln müssen. So aber wirkt Grishams Kombinationsspiel nur beliebig, die Verwendung immer gleicher Versatzstücke austauschbar und ideenarm. Neu in diesem Buch ist nur die ellenlange, nervtötende Ahnenforschung.

    Einzig, dass ab und an ein witziger Dialog den dicken Schmöker versüsst, hält einen davon ab, das Buch vorzeitig zuzuklappen. Dem Roman hätte es gut getan, um mindestens 200 Seiten gekürzt zu werden.

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  • 5 Sterne

    23 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela, 22.04.2014

    Als Buch bewertet

    "Die Erbin" ist ein typischer Grisham, der meiner Meinung nach ohne Frage an die Qualität seiner ersten Romane heranreicht und alles hat, was seine Bücher besonders macht. Kurz zum Inhalt: Ein Mann stirbt und hinterlässt eine riesige Erbschaft. Alles vermacht er seiner Haushälterin. Die Kinder fechten das Testament an und glauben, Recht zu bekommen...doch bald ergeben sich Informationen, die ihnen das Blut in den Adern gefrieren lassen und sie sehen die Rechtmässigkeit des Erbes ein..... Ein wahnsinnig spannender Thriller, der zugleich unterhaltsam und auch humorvoll ist! Die Charaktere sind beeindruckend, voller Realismus und das Ende ist grausam! Ich habe ihn an einem Abend durchgelesen und hatte danach Schwierigkeiten, einzuschlafen!

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  • 5 Sterne

    15 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Conny, 18.07.2014

    Als Buch bewertet

    John Grisham's Schreibstil und Ideen sind einfach ein Traum!
    Ich liebe jedes Buch von ihm und kann es kaum erwarten, bis ein Neues erscheint.

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  • 5 Sterne

    11 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maria, 20.04.2015

    Als eBook bewertet

    "Die Erbin" ist ein typischer Grisham, der meiner Meinung nach ohne Frage an die Qualität seiner ersten Romane heranreicht und alles hat, was seine Bücher besonders macht. Kurz zum Inhalt: Ein Mann stirbt und hinterlässt eine riesige Erbschaft. Alles vermacht er seiner Haushälterin. Die Kinder fechten das Testament an und glauben Recht zu bekommen... doch bald ergeben sich Informationen, die ihnen das Blut in den Adern gefrieren lassen und sie sehen die Rechtmässigkeit des Erbes ein... Ein wahnsinnig spannender Thriller, der zugleich unterhaltsam und auch humorvoll ist! Die Charaktere sind beeindruckend, voller Realismus und das Ende ist grausam! Ich habe ihn an einem Abend durchgelesen und hatte danach Schwierigkeiten, einzuschlafen!

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  • 4 Sterne

    22 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra A., 26.03.2014

    Als Buch bewertet

    Das Buch von John Grisham ist mal wieder super. Sehr gut geschrieben.Wenn man einmal angefangen hat zu lesen kann man nicht aufhören. Es macht spass solche Bücher zu lesen.

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  • 4 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    A.Di, 25.05.2014

    Als Buch bewertet

    spannend vom ersten bis zum letzten Satz - eben ein Grisham

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  • 2 Sterne

    19 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela K., 05.05.2014

    Als Buch bewertet

    Das Buch entbehrt des Spannungsbogen, den die Romane von John Grisham sonst von der ersten Seite an entwickeln. Ich habe mich durch das Buch gequält und dachte, wenn dann eine Passage spannend erzählt wurde, dass die Geschichte doch noch an Fahrt gewinnt. Das Ende war, wie ich es ab ca. Seite 150 erwartet hatte, ohne dass ich "hinten" geschaut hatte. Insgesamt enttäuschend.

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  • 5 Sterne

    15 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    damara viola, 25.07.2014

    Als Buch bewertet

    ein weiteres buch das sich nicht aus der hand legen lässt da es sehr spannend ist!

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  • 5 Sterne

    22 von 48 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas J., 25.06.2015

    Als Buch bewertet

    Das Buch war, nach einem kurzen Durchhänger, wieder ganz grosses Kino. John Grisham schreibt, so Bildhaft, dass man kaum dass man begonnen hat zu lesen, auch schon die Figuren und Schauplätze vor Augen hat.
    Natürlich merkt man, dass er als Anwalt tätig war. Zu gut kennt er die Materie, und so bleiben auch bei diesem Titel letztendlich keine Fragen offen.
    Das Buch spielt in den achtziger Jahren und damals wie auch heute tritt der Rassismus offen zu Tage.
    Ihm gelingt wie nur wenigen Autoren die Spannung auf einem von Anfang an recht hohem Niveau zu halten. Und so war es nur zu natürlich, dass mich das Buch fesselte und ich es innerhalb von nur dreieinhalb Tagen gelesen hatte. Es ist nicht nur ein Buch das unterhalten soll, es regt auch zum Nachdenken an. Insbesondere die Menschen in den Südstaaten der USA sind für mich nun Thema, sprich ich möchte noch mehr über die Menschen und den Allgegenwärtigen Rassismus dort lesen und erfahren. Ich weiss nicht wie es anderen bei der Lektüre erging, ob sie ähnlich wie nun ich neugierig sind mehr zu erfahren, aber mich hat das Thema absolut geflasht.
    Der Schreibstil von John Grisham ist so schön, ich denke selbst ein Sachbuch würde man ihm aus den Händen reissen. Wie gesagt nach einem Durchhänger von ihm, war ich erst am Zweifeln ob ich das Buch denn nun wirklich lesen soll. Aber ich bin absolut begeistert und meiner Meinung nach ist das wieder ganz der Alte John Grisham.
    Vom mir sind das ganz klare und verdiente 5 Sterne sowie eine Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    15 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gini N., 21.04.2014

    Als Buch bewertet

    Wieder ein echter Grisham. Super spannend, konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Schade, dass der Autor nur ein Buch jedes Jahr veröffentlicht.

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  • 5 Sterne

    16 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hildegard s., 12.04.2014

    Als Buch bewertet

    super super super spannend

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  • 5 Sterne

    22 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    walter l, 24.06.2014

    Als Buch bewertet

    eines seiner besten bücher

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  • 5 Sterne

    31 von 67 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja I., 18.03.2014

    Als Buch bewertet

    Wenn "Grisham" draufsteht, dann ist "Grisham" drin! John Grisham ist einfach ein Meister und beweist dies mit jedem neuen Roman, den er veröffentlicht. Jede Zeile ist ein Genuss und jedes gelesen Kapitel ist auch mit Wehmut verbunden, weil jedes gelesene Kapitel das Ende des Buches näherbringt. Hat man einmal begonnen, einen Grisham-Roman zu lesen, ist man "süchtig" und kann es nicht mehr erwarten, bis endlich ein neues Meisterwerk erschienen ist. Und bei jedem neuen Roman stellt sich das gleiche Gefühl ein: "Ich habe ihn in Händen." Absolut empfehlenswert! Jeder sollte einen "Grisham" gelesen haben und dann - soviel ist sicher - kann er sich der Faszination nicht entziehen und wird zu einem wahren "Grisham-Jünger", für den es ein Feiertag ist, wenn ein neuer Roman in den Regalen steht - oder wie hier - im Sortiment aufscheint.

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  • 5 Sterne

    19 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte A., 01.07.2014

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch ist vom Thema her eine sehr interessante und spannende Geschichte und wurde auch so geschrieben. Es gibt einen grossen Einblick in die vielfältige und schwierige Arbeit des Rechtsanwaltes sowie der anderen juristischen Berufe und bei Gericht.
    Ich habe dieses Buch mit 700 Seiten in drei Tagen ausgelesen.

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  • 2 Sterne

    4 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eva, 18.04.2014

    Als Buch bewertet

    geht so

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