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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriele S., 13.04.2020

    Als Buch bewertet

    Was als harmlose Erzählung von Kindern beginnt, weitet sich zum Schluss zu einem wahren Thriller aus. Die Spannung steigert sich mit jedem neuen Abschnitt.
    Jai ist zehn Jahre alt und wohnt in der Armensiedlung einer grösseren indischen Stadt. Gerne schaut er Polizei-Dokus im Fernsehen. Als ein Kind aus seinem Basti verschwindet, beginnt er zusammen mit seiner Freundin Pari und Faiz, dem Jungen, der mehr arbeitet als in die Schule zu gehen, sein Halbwissen anzuwenden.
    Der Roman gibt tiefe Einblicke in das armselige Leben im Basti. Der lebensbehindernde Smog kommt ebenso zur Sprache wie Kinder, die mithelfen, den Lebensunterhalt der Familie zu verdienen. Humorvolle Szenen wechseln sich mit bestürzenden Realitäten ab.
    Deepa Anappara hat als Journalistin direkt in den Armenvierteln recherchiert. So gelang ihr in diesem Debütroman eine sehr authentische Wiedergabe der Gegebenheiten.
    Mir hat der Schreibstil der Autorin gut gefallen. Die Spannung steigerte sich nach und nach und zeigte, wie wenig die arme Bevölkerung von der Polizei wahrgenommen wird.

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  • 5 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kemmi1969, 06.04.2020

    Als Buch bewertet

    Erzählt wird die Geschichte des neunjährigen Jai, der zusammen mit seinen Eltern und seiner älteren Schwester Runu in einem Indischen Slum aufwächst. Jai ist ein glücklicher Junge. Seine Eltern haben beide Arbeit, er und seine Schwester können zur Schule gehen. Er liebt Polizei-Dokus im Fernsehen und ist liebend gern mit seiner besten Freundin Pari und seinem Freund Faiz ist seinem „Basti“ und auf dem „Bhoot-Basar“ unterwegs.
    Eines Tages wird ein Klassenkamerad von Jai vermisst und die Kids beschliessen als Detektive zu fungieren und den Fall aufzulösen. Aber das ist schwerer als gedacht und plötzlich wird ein weiteres Kind als vermisst gemeldet.
    Dieses Buch entführt den Leser mitten in das indische Leben hinein. Man ist diesem Zauber und der Faszination völlig ausgesetzt. Dabei schafft es die Autorin ein detailgetreues Alltagsbild zu erschaffen, mit all seinen Farben, Gerüchen, dem Elend und Dreck, dem bunten Treiben und der unsäglichen Armut. Auf sehr unspektakuläre Weise zeigt Deepa Anappara Missstände und Korruption auf, die unüberwindbare Kluft zwischen Arm und Reich sowie die Diskriminierung von Minderheiten.
    Es ist ein spannendes und tiefgründiges Buch, dass zum nachdenken anregt und den Leser tief berührt. Auch wenn der Lesefluss durch viele indische Begrifflichkeiten und dem Nachschlagen im angehängten Glossar anfangs unterbrochen wird, gibt es von mir eine absolute Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kaffeeelse, 27.04.2020

    Als Buch bewertet

    Bei diesem Buch handelt es sich um eine interessante und lesenswerte Gesellschaftskritik aus der Sicht eines Kindes, eines betroffenen Kindes, weil es der ärmeren Gesellschaftsschicht angehört, ein indischer Junge, der neunjährige Jai. Dieses Buch ist spannend geschrieben und es hat mich wunderbar unterhalten. Es bringt dem Leser die indische Welt, das indische Denken, das indische Leben, die indische Mystik näher. Da die Geschichte durch das Auge eines indischen Kindes blickt, aus der Sicht eines Kindes erzählt wird, ist der Blick natürlich etwas eingeengt. Erwachsener hätte mir das Ganze natürlich noch viel besser gefallen. Aber dennoch ist das Buch informativ, spannend und auch interessant.
    Es verschwinden Kinder aus einem Basti, einer Siedlung der indischen Armen innerhalb einer Grossstadt. Der neunjährige Jai und seine Freunde, die kluge Pari und der muslimische Faiz werden kurzerhand zu den Detektiven und versuchen das Verschwinden der Kinder aufzuklären. Dafür, dass sie zur Zielgruppe gehören, gehen sie recht unbedarft mit der Gefahr um. Kindlich unbedarft eben. Aber was sollen sie auch machen? Eine Alternative gibt es für sie nicht.
    In dem Buch werden dann die Reaktionen der Polizei und der Mächtigen des Landes geschildert, es wird geschildert, wie polemische Strömungen diese Geschehnisse ausnutzen, um an Einfluss zu gewinnen und religiöse Spannungen zu vertiefen und es werden auch die Spannungen und Benachteiligungen beschrieben, die zwischen den Geschlechtern bestehen. Und das aus der Sicht des Kindes. Trotzdem ein Kind aus seiner kindlichen Sicht heraus berichtet, entsteht ein anklagendes Bild der heutigen indischen Gesellschaft mit ihren Umweltproblemen und gerade dem westlichen Leser wird klarer wie ärmere Menschen in Indien leben müssen. Ich würde sagen, Deepa Anappara ist es wunderbar gelungen, ein lebensechtes Bild des heutigen Indien zu entwerfen und sie lässt in ihrem Buch gerade die Menschen zu Wort kommen, auf die in Indien keiner hört, Indiens Arme. Man kann nur hoffen, dass dieses Buch vielleicht hilft Bestehendes zu verändern. Auch wenn ich das nicht glaube.

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  • 5 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LeLo2, 18.04.2020

    Als Buch bewertet

    Feuerwerk der Emotionen, der Gerüche, der Farben - tragisch, bewegend und intensiv. "Die Detektive vom Bhoot-Basar" von Deepa Anappara ist ein atemberaubendes Debüt, das sich zu lesen lohnt und in Erinnerung bleibt.

    Der Erzählstil ist geprägt von intensiven, bildgewaltigen Schilderungen der Personen, der Orte und des indischen Lebens. Dabei wird sich dennoch nicht im Detail verloren, sondern bis zum Schluss wird eine grosse Spannung aufrecht erhalten und das Herz berührt. Ich war geradezu gefangen von der Geschichte und den vielen Emotionen, die aus der sehr realistischen Darstellung der Lebenswelten in Indien herrühren. Sehnsucht, Ekel, Mitleid, Entsetzen, Sprachlosigkeit, Wut über die grosse Ungerechtigkeit. Ein Leben in solch einem Umfeld ist unvorstellbar und menschenunwürdig und leider dennoch real. Gerade das ist eine Besonderheit des Buches, die Verhältnisse deutlich und ungeschönt aufzuzeigen, gleichzeitig mit der Rahmenhandlung um die Detektive vom Bhoot-Basar aber eine grosse Spannung zu erzeugen, die es ermöglicht neben dem Elend auch mitzufiebern, ob Jai, Pari und Faiz die verschwundenen Kinder finden.

    Mir gefällt es zudem sehr gut, dass viele indische Begriffe in den Text einfliessen. Für mich macht dies einen grossen Teil der Authentizität aus und lässt das Erleben noch intensiver werden. Viele der Wörter und Redewendungen erklären sich schon durch den Sinnzusammenhang, es besteht aber auch die Möglichkeit im Glossar nachzuschauen.

    Während man die drei Detektive vom Bhoot-Basar bei ihren Ermittlungen und vor allem Jari auch in seinem Alltag begleitet, wachsen einem alle drei an's Herz, so dass man ihre Lebenswelt hautnah spürt. Das Beeindruckende ist, dass sie neben all dem Dreck, dem Smog, der Kriminalität, der Armut vor allem eins sind - sympathische, positive junge Menschen, die mit ihren Herausforderungen wachsen und sich ihren Humor, ihre Kreativität und ihre Freundschaft bewahren. Sie sind wirklich bewundernswerte Charaktere, die man gern begleitet und von denen man sich einiges abschauen kann.

    Es gäbe noch so viel mehr über dieses faszinierende, facettenreiche Buchjuwel "Die Detektive vom Bhoot-Basar" von Deepa Anappara zu erzählen, also am besten ganz schnell selbst in die Geschichte abtauchen. Begeisterte Leseempfehlung dieses Jugendromans auch für ältere Leser!

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mannomania, 03.05.2020

    Als Buch bewertet

    Die Detektive vom Bhoot-Basar
    Ein Roman im Hardcover von Deepa Anappara mit 400 Seiten und diversen Überschriften, erschienen am 09.03.2020 im Rowohlt-Verlag

    Zum Inhalt:
    Die indische Autorin Deepa Anappara schreibt in ihrem Buch eine wirklich interessante Geschichte. Es handelt von verschwundenen Kindern in Indien. Ihr Protagonist ist der neunjährige Jai, der ein eifriger Leser von Detektivgeschichten ist und dadurch glaubt, besser als seine Freunde zu sein. Dem Leser werden die Kinder aus den Armenvierteln Indiens vorgestellt.
    Sie schreibt, dass sogar täglich 180 Kinder verschwinden. Eigentlich eine Schande für die heutige Zeit.
    Eines Tages verschwindet der Klassenkamerad und Jai, der Gewiefte, nimmt mit seinen drei Mitschülern die Suche nach ihm auf...

    Fazit:
    Die Autorin hat selbst in Indien als Journalistin direkt in den Armutsvierteln gearbeitet, so dass ihre Recherchen authentisch rüberkommen.
    Ihr Schreibstil ist flüssig und gut lesbar.
    Die Spannung baut sich langsam auf und steigert sich.
    Die Polizei, die eigentlich für öffentliche Ordnung sorgen soll, ist korrupt und schaut weg.
    Gut finde ich, dass für den Leser am Ende des Buches im Glossar die indischen Wörter in Deutsch erklärt werden.

    Eine wahre Begebenheit hat Deepa Anappara inspiriert, uns die ebenso bunte, warme aber auch tragische und geheimnisvolle Welt Indiens aufzuzeigen. Wirklich aufregend bis zum Schluss.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina E., 04.04.2020

    Als Buch bewertet

    „Die Detektive vom Bhoot-Basar“ ist das Romandebüt von Journalistin und Autorin Deepa Anappara. Sie wurde dafür u.a. mit dem Bridport/Peggy Chapman-Andrews Award, Lucy Cavendish Fiction Prize und Deborah Rogers Foundation Writers Award ausgezeichnet.

    Ein neunjähriger Junge verschwindet spurlos. Jai möchte das Schicksal seines Klassenkameraden unbedingt aufklären. Zusammen mit seiner besten Freundin Pari versucht er herauszufinden, was passiert ist. Kurze Zeit später wird ein weiteres Kind vermisst.

    Der Einstieg um einen Bandenchef, der zur Legende wird, stimmt auf eine schicksalhafte und berührende Geschichte ein. Auffällig ist die Gestaltung. Die ersten Worte eines Kapitels bilden die Überschrift. Das ungewöhnliche Stilmittel sorgt für einen guten Lesefluss und zieht in das Geschehen hinein. In Perspektivwechseln erfährt der Leser, wie es den Opfern kurz vor ihrem Verschwinden ergangen ist. Immer spielen auch negative Erfahrungen eine Rolle. Vernachlässigungen, Bevorzugungen, gefühlte Ungerechtigkeiten, Mobbing, die Emotionen sind greifbar und nachvollziehbar. Die verschwundenen Kinder bilden den roten Faden der Geschichte. Was ist mit ihnen geschehen? Sind sie noch am Leben? Jai und seine Freunde Pari und Faiz stehen vor grossen Rätseln. Die Polizei lässt sich bestechen und rührt doch keinen Finger, um Verbrechen aufzuklären. Es gibt keine einzige Spur. Die Verzweiflung der Eltern und Untätigkeit der Behörden geht nahe. Indiens düstere Seiten, Korruption, Gewalt, Armut, Hunger, Durst, Aussichtslosigkeit werden mit einzelnen Kinderschicksalen verstrickt. Für etwas Leichtigkeit sorgen die drei Kinderdetektive, allen voran der neunjährige Jai, der sich für seine Ermittlungen von einer Fernsehserie inspirieren lässt. Auch das Thema „Glaube“ fliesst auf facettenreiche Weise mit ein. Steckt hinter all dem Schrecken der böse Dschinn? Kinder wie Erwachsene suchen Halt. Bald überschlagen sich die Ereignisse. Spekulationen werden in Gang gesetzt, und doch bleibt die Auflösung im Dunkeln. Anhaltende Spannung über lange Strecken. Der Schluss kann nicht vollständig zufriedenstellen und hätte ein paar mehr Seiten verdient. Verstörend und schockierend sind der nahe Bezug zur Realität und der anhaltende Schrecken.

    Das Cover setzt die Lebensfreude der Kinder perfekt in Szene. Details und Farben verströmen einen besonderen Zauber. Der Roman „Die Detektive vom Bhoot-Basar“ geht ans Herz und lässt einen nicht mehr los. Die Düsternis der Ereignisse bedrückt. Wie die Kinder steht man den Geschehnissen hilflos gegenüber. Ein wichtiges Buch, das auf alltägliche Verbrechen hinweist, die viel zu sehr untergehen und viel zu wenig Beachtung erhalten.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lia48, 18.05.2020

    Als eBook bewertet

    INHALT:
    Das Basti in dem der neunjährige Jai wohnt, befindet sich am Rande einer Grossstadt Nordindiens. Hier wohnen die kleinen Leute: Arbeiter, Handwerker, Hausangestellte und Bedienstete. Ständig müssen sie mit der Angst leben, dass ihre illegale Siedlung abgerissen werden könnte.
    Manchmal gibt es Strom. Der einzige Wasserhahn funktioniert nur 2-3 Stunden am Tag.
    Jai besucht die vierte Klasse. Seine Kleidung ist schmutzig und zu klein, nicht selten wird er deshalb ausgelacht. Er wohnt in einem kleinen Raum zusammen mit seiner Familie.
    Der Junge liebt Krimis und Polizei-Dokus über alles. Wie gerne würde er später ein richtiger Detektiv werden!
    Als plötzlich ein Mitschüler vermisst wird, begibt sich Jai mit seinen Freunden Pari und Faiz auf Spurensuche. Auf die Polizei scheint kein Verlass zu sein, weshalb die Kinder sich nicht nur auf dem Bhoot-Basar umschauen, sondern sich auch in die verbotenen Viertel der Stadt wagen. Doch immer mehr Kinder verschwinden...


    MEINUNG:
    Jai ist ein aufgeweckter, neugieriger Junge der seinem Umfeld mit seiner Detektivarbeit nicht selten den letzten Nerv raubt. Er scheint nicht so wirklich damit voranzukommen und trotzdem kann es sich sicherlich für den ein oder anderen Leser lohnen, ihn und seine Freunde auf dem Weg durch die Stadt zu begleiten. An seiner Seite lernt man die ein oder andere Ecke seines Viertels kennen. Jai sprüht vor Energie, und auch die Beschreibungen im und rund um das Basti (vor allem auf dem Bhoot-Basar) wirken bunt und lebendig und ich konnte mir vieles vor Augen ausmalen. Doch nach und nach lernt man auch die dortigen Schattenseiten kennen: Kriminalität, Korruption, Missbrauch, Hunger, Unterdrückung von Minderheiten und vieles mehr, wodurch auch etwas düstere und ernste Inhalte mit in die Handlung einfliessen. Die Kinder schnappen Gerüchte der Erwachsenen auf und doch gelingt es ihnen mit ihrer kindlichen Sichtweise noch nicht, alles richtig einzuordnen.

    Die Handlung schreitet sehr langsam voran. Dafür erhält man zwischendurch Einschübe zu den vermissten Kindern zum Zeitpunkt vor ihrem Verschwinden, aber auch einige märchenhafte Erzählungen vom Leben auf der Strasse, die Hoffnung schenken.
    Die meiste Zeit wird die Geschichte aus der Perspektive von Jai erzählt, was sie sicherlich besonders macht. Sein Glaube an Dschinns (Geister mit magischen Kräften) verleiht dem Buch ab und zu eine leicht spirituelle Note, was ich ganz gerne mochte.

    Wie gerne wollte ich dieses Buch mögen. Doch bei mir trat schon nach wenigen Seiten, ein mir bereits bekanntes Problem auf: Als gelernte Erzieherin gelang es mir nicht, mich auf die Kinderperspektive einzulassen. Immer wieder kamen mir Jais Wortwahl und Gedanken seinem Alter entsprechend einfach nicht authentisch genug vor. Und dadurch, dass er mit seiner Detektivarbeit nur wenig voran kommt, diese eher im Hintergrund des Buches verläuft und insgesamt wenig Handlung recht ausschweifend erzählt wird, zog sich die Geschichte für mich zu sehr in die Länge.
    Trotzdem fand ich einige eher ernstere Inhalte interessant, die einen sicherlich zum Nachdenken anregen.

    Ich habe das Buch als eBook gelesen, würde aber wenn dann zum Printexemplar raten. Im Text gibt es sehr viele indische Wörter und Bezeichnungen, die hinten in einem Glossar erklärt werden. In einem gedruckten Buch finde ich persönlich es immer einfacher, zwischendurch kurz nach hinten zu blättern.

    FAZIT: Das Buch enthält viele interessante Themen, die zum Nachdenken anregen. Leider war mir die kindliche Sicht auf die Dinge nicht authentisch genug und ich konnte mich daher nur schlecht auf die Geschichte einlassen. Wenig Handlung, die dafür ausführlich erzählt wurde, liess bei mir zudem viele Längen entstehen. 3/5 Sterne.

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