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  • 4 Sterne

    20 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 20.09.2021

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:
    Erneut dürfen wir Iris, Elisabeth und Signe begleiten. Sie arbeiten weiter intensiv daran, die verschlüsselten Botschaften der Deutschen zu entschlüsseln. Als heraus kommt, dass scheinbar geheime Informationen an die Deutschen weiter gegeben werden, steht ein furchtbaren Verdacht im Raum.
    Meine Meinung:
    Der erste Teil hat mir eindeutig besser gefallen als der jetzt gelesene zweite Teil. Wobei auch dieser gut ist, er ist halt nicht ganz so stark wie der erste Teil. Irgendwie hat mich diesmal die Geschichte nicht ganz so gefangen genommen, dennoch habe ich die Frauen gerne noch ein Stück begleitet. Der Schreibstil war gut.
    Fazit:
    Etwas schwächer als der erste Teil

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    ja nein
  • 5 Sterne

    17 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jutta C., 03.09.2021

    aktualisiert am 03.09.2021

    Als eBook bewertet

    Klappentext:

    Stockholm, 1940: Iris, Elisabeth und Signe arbeiten fieberhaft daran, die verschlüsselten Nachrichten der Deutschen zu decodieren. Iris, die vom Geheimdienst in Gewahrsam genommen, aber wieder freigelassen wurde, befindet sich unter ständiger Beobachtung, denn ein schrecklicher Verdacht steht im Raum: Hat sie Verbindungen zu Deutschland? Als herauskommt, dass jemand geheime Informationen an die Deutschen weitergibt, spitzt sich die Lage zu. Denn eigentlich können nur die drei Freundinnen dieses Wissen haben.


    Meinung:

    Die Geschichte spielt in den frühen 40er Jahren im neutralen Schweden.
    Wir folgen weiterhin den drei Frauen, die wir im ersten Teil kennengelernt haben, Signe, Elisabeth und Iris.
    Dieser Teil konzentriert sich mehr auf das Privatleben der Frauen als auf ihre geheime Arbeit als Codeknacker.
    Das Buch, das auf wahren Begebenheiten beruht, ist sehr gut geschrieben und wirkt sehr glaubwürdig.
    Nette Lektüre, die auf unterhaltsame Weise zeigt, wie unterschiedlich das Leben von Frauen in den 1940er Jahren sein konnte, je nach ihrer Herkunft und ihrer Stellung in der Gesellschaft.


    Fazit:

    Ein unterhaltsames Buch mit viel schwedischer Frauenpower in Kriegszeiten was flüssig zu lesen war und was ich sehr gerne empfehle.

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  • 5 Sterne

    10 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Philiene, 21.09.2021

    Als eBook bewertet

    Es geht spannend weiter.
    Wir haben hier den zweiten Teil der spannenden Reihe über drei Frauen die im geheimen Auftrag für die schwedische Regierung während des zweiten Weltkrieges arbeiten. Neben ihrer Tätigkeit und den damit verbunden politischen Geschehen erleben wir hautnah das Leben der drei Freundinnen Elisabeth, Signe und Iris. Iris gerät ins Visier der schwedischen Polizei, da ihre Schwester mit einem deutschen liiert ist. Signe leidet an einer Frauenkrankheit, verheimlicht dieses aber vor allen und Elisabeth ist auf der Suche nach privatem Glück.
    Der Roman verbindet das Schicksal dreier völlig unterschiedlicher Frauen geschickt mit dem Zeitgeschehen. Wir erleben Menschen die versuchen ihr ganz normales Leben aufrecht zu erhalten, obwohl in Europa ein schrecklicher Krieg herrscht. Daneben gibt es Einblicke in den Büroalltag in dem versucht wird verschlüsselte Botschaften zu entschlüsseln.

    Interessante Einblicke in das Schweden der Kriegszeit.

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  • 5 Sterne

    15 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Viktoria B., 20.09.2021

    Als eBook bewertet

    'Der Stockholm-Code - Die zweite Botschaft' ist ein historischer Roman der Autorin Denise Rudberg und bildet den zweiten Teil der Reihe 'Der Stockholm-Code'.

    Das Cover ist schön und sehr passend zur damaligen Zeit gewählt. Ausserdem passt er ausgezeichnet zur Reihe, der Wiedererkennungswert ist somit auf jeden Fall gegeben.

    Unter 'Über das Buch' kann man sich bereits einen kurzen Vorgeschmack auf die Geschichte im Schweden des Jahres 1940 holen. Der Roman umfasst einen Prolog, 51 Kapitel sowie einen Epilog. Man darf hier die drei Freundinnen Elisabeth, Signe und Iris, die beim Entschlüsseln der Nachrichten der Deutschen helfen, begleiten. Ausserdem hat jede der drei mit ihren ganz eigenen Problemen zu kämpfen.

    Die Kapitel sind abwechselnd aus Sicht der drei Freundinnen geschrieben. Das fand ich gut, denn so konnte man jede der drei besser kennen, aber vor allem auch verstehen, lernen! Ausserdem bringt es auch Abwechslung in die Geschichte mit rein, der Wechsel gefiel mir persönlich sehr gut. Eigenartig fand ich dass in der zweiten Hälfte nur mehr Signe oder Elisabeth erzählt haben. Von Iris wurde nur mehr bei den anderen gelesen, bzw. etwas erfahren, das fand ich schade.

    Sehr ins Herz geschlossen habe ich Dinty, diese Figur ist ein Highlight für sich!

    Ich habe (leider) erst beim Rezensieren bemerkt dass es sich hierbei um den zweiten Teil einer Reihe handelt. Wobei es meiner Meinung nach kein Problem war sich trotzdem zurecht zu finden, es hat mein Lesevergnügen in keiner Weisse getrübt. Ich muss mir unbedingt Band eins zulegen, denn die Geschichte ist sehr interessant und ich will wissen was zuvor passiert ist! Den nächsten Teil will ich natürlich auch, schliesslich will ich noch viel dringender wissen wie es weiter geht!

    Fazit: Das Buch ist eine gelungene Fortsetzung der Reihe. Ich verstehe warum Denise Rudberg in Schweden eine Bestsellerautorin ist.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johann B., 04.11.2021

    Als eBook bewertet

    „Der Stockholm-Code“ ist ein historisches Ereignis und „Die zweite Botschaft“ der zweite Band zum Thema. Die drei Frauen Iris, Elisabeth und Signe arbeiten weiter an der Aufgabe, sämtliche Nachrichten der Deutschen abzufangen. Da ihre ganz persönlichen Erlebnisse ebenfalls eine Rolle spielen, taucht der Leser in die Verhältnisse der Schweden damals ein.

    Dieses Buch ist der zweite Band rund um den Code. Aber obwohl ich den ersten Teil nicht las, konnte ich gut in die Geschichte finden. Alle drei Freundinnen kommen abwechselnd zu Wort. Jede erzählt aus ihrer Perspektive heraus und diese unterscheidet sich sehr. Es gibt Krankheit, Sorge um Kinder und Arbeitswut. Jeder lenkt sich anders von seinen Sorgen ab. Leider kommt die Arbeit um die Entschlüsselung der Nachrichten für meinen Geschmack zu kurz.

    Gut gefällt mir, wie bildhaft die Ängste der Schweden vor einem Krieg dargestellt sind. Auch dieser Unglaube, dass von Deutschland tatsächlich Unheil drohen könnte ist greifbar. Das mag damals vielen Menschen so gegangen sein. Niemand hätte gedacht, dass der Krieg so grausam sein und so lange dauern würde.

    Da hin und wieder Spannung aufblitzt, gebe ich dem Buch vier Sterne und eine Empfehlung. Aber nur denen, die keinen grossartigen und perfekt recherchierten historischen Roman erwarten. Dass es zum Schluss nicht ohne Cliffhanger geht ist klar. Es folgt nämlich noch ein dritter Band.

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  • 4 Sterne

    Katjuschka, 12.10.2021

    Als eBook bewertet

    Stockholm, 1940: Iris, Elisabeth und Signe arbeiten weiterhin fieberhaft daran, die verschlüsselten Nachrichten der Deutschen zu decodieren.
    Iris, die vom Geheimdienst in Gewahrsam genommen, aber wieder freigelassen wurde, befindet sich unter ständiger Beobachtung.
    Signe setzen ihre gesundheitlichen Probleme immer mehr zu und Elisabeth muss nicht nur privat eine Entscheidung treffen.
    Als herauskommt, dass jemand geheime Informationen an die Deutschen weitergibt, spitzt sich die Lage zu.

    Erneut sind die drei jungen Frauen im Mittelpunkt einer Spionagegeschichte in Schweden zu Beginn des 2. Weltkrieges.
    Aber erneut ist die Arbeit an der Decodierung nur ein Teil der Geschichte.
    Die privaten Lebensumstände der mutigen Frauen werden in historischem Rahmen spannend in Szene gesetzt.
    Da lediglich ein paar der offenen Fragen aus "Die erste Begegnung" beantwortet wurden - und sogar neue dazugekommen sind - gehe ich von einem Folgeband aus!
    Werden Elisabeth und Dinty tatsächlich heiraten? Was ist mit Nordengren?
    Lebt Ritter wirklich noch? Was hat es mit dem Testament auf sich? Wohin ist Iris' Schwester verschwunden?
    Manchmal denke ich, Professor Svartström hat Gefühle für Signe entwickelt.
    Interessant ist die Einbindung historischer Personen und realer Ereignisse - diesmal aus schwedischer Sicht.
    Für Band 3 gibt es leider noch keinen deutschen ET.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula L., 11.11.2021

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Nachdem ich das erste Buch "Der Stockholm-Code - Die erste Begebung" gelesen hatte, wollte ich doch wissen, wie es weitergeht und war gespannt auf dieses zweite Buch.
    Die beteiligten Personen waren mir ja bereits bekannt und ich konnte sie weiter begleiten. Im eiskalten Stockholm gingen alle drei ihrer Arbeit nach, die langsam Fortschritte machte. Allerdings hatten sie es auch immer wieder mit unsympathischen Personen zu tun, die Druck ausübten und Schrecken verbreiteten. Es war ganz interessant zu lesen, aber so richtig spannend war es im Grunde nicht.
    Die Autorin gewährte mir mit diesem Buch ein weiteres Mal den Einblick in das Leben der damaligen Zeit. Ich hatte auch das Gefühl, es war alles etwas oberflächlich und jetzt nicht unbedingt wichtig. Von Iris mit ihren Söhnen habe ich nicht allzu viel erfahren, Signe hatte reichlich Probleme mit ihrer Gesundheit, einzig Elisabeth sorgte für richtig gute Unterhaltung. Ich wartete die ganze Zeit auf einen so genannten Höhepunkt in der Geschichte und war auf einmal am Ende angelangt und hatte reichlich offene Fragen. Regelrecht erstaunt schaute ich am Ende auf das Buch und mir stellte sich die Frage, was sollte das denn jetzt? Gibt es ein weiteres Buch, in dem alles aufgeklärt wird? Wenn nicht, dann wäre ich äusserst unzufrieden mit allem.


    Fazit:
    Ganz interessant war das Leben und Zeitgeschehen rund um die drei Frauen zu lesen, aber spannend kann ich jetzt nicht behaupten. Das Alltags- und Berufsleben wurde sehr anschaulich geschildert, zumal mir als Leserin ja die schwedische Sichtweise geboten wurde. Ich bin etwas unsicher, ob ich ein weiteres Buch lesen möchte, sofern es denn eins geben mag. Auf der anderen Seite hätte ich schon gerne eine Antwort auf meine offenen Fragen. Ich möchte jetzt keinem vom Lesen der beiden Bücher abraten, aber wenigstens darauf hinweisen, dass es kein abschliessendes Ende für mich gab.

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  • 5 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja P., 01.10.2021

    Als Buch bewertet

    Aktion Rotbart

    Stockholm, Winter 1940/41: Die drei Freundinnen Iris, Elisabeth und Signe arbeiten weiterhin in der Dechiffrierungsabteilung und entschlüsseln deutsche Funksprüche, da der Code endlich geknackt wurde. Um diese Arbeit zu vereinfachen und vor allem zu beschleunigen, tüfteln die Professoren Arvid Bremer und Nils Svartström an einem Dechiffrierungsapparat. Die Nerven aller liegen blank, als in einem Telegramm zum ersten Mal die Aktion Rotbarterwähnt wird. „Die Arbeit, die wir hier verrichten, wird über das Schicksal unseres Landes entscheiden.“ (S. 16)

    Auch privat ist bei den 3 Frauen viel los. Iris, die mit ihren Söhnen aus Lettland geflohen war, wird immer wieder vom Geheimdienst verhört, weil man mehr über ihre Familie und deren Verbindungen erfahren will. Man unterstellt ihr Beziehungen zu den Deutschen, da sie nicht unter ihrem echten Namen eingereist und ihre Schwester Kati mit einem hochrangigen deutschen Offizier verlobt ist. Sie wird vor Angst fast verrückt: Was passiert, wenn die Russen in Schweden einfallen? Schliesslich gilt sie dort als Persona non grata und weiss nicht, wohin sie noch fliehen kann.
    Elisabeth geniesst neben ihrer Arbeit die Partys, zu der ihr Freund Dinty sie regelmässig als Begleitung mitnimmt. Dort wird sie bald von zwei Deutschen bedrängt – was wollen die von ihr? Noch weiss sich ihre Haut dank ihrer Schlagfertigkeit und Chuzpe zu erwehren, aber wie lange noch? Wie gefährlich sind die Männer? Ausserdem fordert ihre Familie, dass sie endlich einen standesgemässen Mann heiraten und eine Familie gründen muss. Doch welcher Mann würde ihr ihre Freiheiten, ihr Vermögen und ihre Arbeit lassen?
    Signe hat immer noch nicht realisiert, dass sie, das Mädchen vom Lande, bei diesem wichtigen Projekt nicht nur geduldet ist, sondern wirklich eine wichtige Rolle spielt –als Assistentin des blinden Prof. Svartström und aufgrund ihrer besonderen mathematischen Fähigkeiten bei der Entschlüsselung der Nachrichten. Doch so sehr sie ihre Arbeit auch mag, sie vermisst ihr Zuhause, in das sie nie zurückkann. Ausserdem ist sie schwer krank, was sie noch geschickt verheimlichen kann ...

    Auch der zweite Band um diese ungewöhnliche Frauenfreundschaft hat mir sehr gut gefallen. Denise Rudberg erzählt sehr lebendig und mitreissend über Schweden im Klammergriff des harten Winters und der Deutschen.
    Wie schon „Die erste Begegnung“ ist es keine reine Agentengeschichte, sondern beschreibt das Leben und Arbeiten der drei Freundinnen in dieser schweren Zeit, ihre alltäglichen Probleme, wie sie die Arbeitswelt erobern und um ihre Unabhängigkeit und Anerkennung kämpfen. Geschickt lässt die Autorin die Weltpolitik, diplomatische Verwicklungen und die sich stets ändernden Beziehungen von Schweden mit Deutschland einfliessen. Da passt der fieberhafte Bau der Dechiffriermaschine perfekt hinein.
    Die Reihe war zwar nur mit zwei Bänden angekündigt, aber ich finde, bei dem Ende ist eine Fortsetzung nicht ausgeschlossen – ich würde jedenfalls gern lesen, wie es mit Iris, Elisabeth und Signe weitergeht.

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