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  • 4 Sterne

    34 von 51 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eva H., 01.05.2016

    Als Buch bewertet

    Dies ist die Geschichte von Grace, die momentan in einer schwierigen Situation ist, sie hat Job, Freund und vorübergehend ihre Wohnung verloren und so muss sie wieder nach Hause zu ihren Eltern ziehen. In Dorset versucht sie nun zu überlegen, wie es mit ihrem Leben weitergehen könnte, allerdings geschehen einige überraschende Dinge.

    Mir hat die Geschichte von Grace sehr gut gefallen, weil ich finde, sie wurde mit sehr viel Gefühl geschrieben und zwar sehr abwechselnde Gefühle, einmal Lustig, dann wieder Traurig, dann wieder liebevoll. Und so fand ich die Geschichte sehr schön und abwechselungsreich.
    Die Hauptperson, Grace, war mir gleich sympathisch und ich finde sie eine sehr lustige Person. Ihre Freundin Cluny war auch sehr witzig und die beiden passen gut zusammen. Die männlichen Hauptpersonen waren nett, aber keiner konnte mich wirklich überzeugen, zum Einen haben wir hier den Regisseur, den Fahrradhändler und den Schauspieler. Mit allen versteht sich Grace gut, aber irgendwie weiss sie nicht so recht was sie will. So ist es zumindest mir vorgekommen.
    Grace wohnt ja nun wieder bei ihren Eltern und ihr Verhältnis ist recht schwierig, weil sie durch ein Ereignis in der Vergangenheit, als die Nicht – Perfekte Tochter vorkommt, aber hier hat die Autorin es geschafft, eine schöne Lösung für die drei zu finden.
    Die Handlung, wie Grace versucht, ihrem Leben einen neuen Sinn einzuhauchen, fand ich ganz nett, aber ein wenig vorhersehbar.
    Die Beschreibung von Dorset hat mir sehr gut gefallen und man würde gerne wieder zurück in dieses nette Städtchen wollen.
    Sehr lustig, fand ich auch die Ereignisse, die Grace gegenüber der Filmcrew hat, da war so einiges Lustiges dabei. Ich will aber nicht Zuviel verraten.😉
    Das Ende war natürlich ein Happy End und ich habe es vorher schon erahnt.

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  • 3 Sterne

    31 von 50 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin H., 11.05.2016

    Als Buch bewertet

    Kurzfassung des Romas: Grace wollte es immer vermeiden nach Hause zu kommen doch nachdem sie ohne Freund und ohne intakte Wohnung da steht, bleib ihr keine andere Wahl als wieder zurück nach Hause für ein paar Wochen zu ziehen. In ihrem kleinen Heimatort scheinen die Uhren seitdem still gestanden zu haben, denn fast alles, ist noch so geblieben, wie bei ihrer Rückkehr. Nur wird Grace in Dorset wieder schmerzlich an den plötzlichen Verlust ihrer älteren Schwester Renny erinnert, die Jahre zuvor bei einem Autounfall ums Leben kam. Auch der Umgang mit ihren Eltern gestaltet sich nach wie vor schwierig für sie, da Grace sich am Tod der Schwester die Schuld gibt und glaubt, dass mit Renny die bessere Schwester von ihnen beiden starb.Beim Stöbern in der Garage ihrer Eltern findet Grace Rennys altes Fahrrad, das für Grace als Symbol für alles steht, was sie und ihre Schwester zusammen hatten, bevor sich Renny veränderte. Sie beschliesst es kurzerhand wieder instand setzen zu lassen. Doch die Reparatur würde viel Geld kosten. Geld, das Grace momentan, ohne Job, nicht hat. Da bietet ihr der freundlicher Fahrradladenbesitzer Scooter an, dass er die Reparatur gratis machen würde, wenn sich Grace dafür bereit erklärt, für vierzehn Tage in seinem Laden zu arbeiten und das Chaos dort zu beseitigen. Grace, die es liebt zu Organisieren, stimmt zu, auch wenn Scooters attraktiver Sohn Mitch zunächst etwas dagegen zu haben scheint.
    Grace möchte sich auch gar nicht erst nicht viel Gedanken um Mitch machen. Denn auch ihr alter Schwarm aus Teenagerzeiten, Peter, nun begehrter Hollywoodregisseur, ist zurück nach Dorset gekommen, um dort einen Film zu drehen. Und es scheint so, als wolle Peter ihre alte Beziehung wieder aufleben lassen. - - - - das Cover ist recht luftig gestaltet, ja geradezu blumig gehalten also eine nette Sommerlektüre - ich kannte diese Autorin bisher noch nicht - der Roman ist aus der Sicht der Grace geschrieben worden ( in der ICH Form) - manche Kapitel ziehen sich endlos dahin, andere wieder mag man gar nicht aus der Hand legen, weil man wissen möchte wie es weiter geht - die Überschriften jedes einzelnen Kapitels sind schon sehr gewöhnungsbedürftig z.B. Kapitel 5 " EIN ADVERB VERRÄT UNS MEHR ÜBER EIN VERB" " SICH SORGFÄLTIG AUF EIN EREIGNIS VORZUBEREITEN KANN AUSSCHAGGEBEND SEIN FÜR DESSEN GELINGEN" (was wollte uns die Autorin jetzt wirklich damit sagen?) und die Überschrift die ich hier gewählt habe ist noch eine von den verständlichsten :-) - man kann dieses Buch gern lesen, wenn man diesen ICH Schreibstil mag - ich bin selbst stets neugierig auf Neues und muss sagen, es hat Charme was die Autorin zu Papier bringt und auch Inhalt - auch wenn sie an so mancher Stelle es zu langatmig gestaltet

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  • 5 Sterne

    40 von 66 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina S., 24.04.2016

    Als Buch bewertet

    Das Wohlfühlbuch „Der Sommer der Sternschnuppen“ hat mir ein paar nette Lesestunden beschert. Vor allem die Figuren sind mir dabei sehr ans Herz gewachsen.

    Die Story dreht sich um die Ordnungsfanatikerin Grace, die auf einen Schlag ihren Job als Korrekturleserin, ihren Freund und ihre Wohnung verliert. Um etwas zur Ruhe zu kommen, fährt sie in ihre Heimatstadt Dorset zu ihren Eltern. In dieser ländlichen Idylle, möchte Grace überlegen, wie es denn nun mir ihr weitergehen soll. Dort wird Grace allerdings von ihrer Vergangenheit eingeholt - vom Tod ihrer Schwester und ihrer ersten Liebe Peter Brooks...

    Der Schreibstil war genau mein Fall. Locker, leicht und sehr warmherzig geschrieben – das ist genau mein Ding. Die ganze Zeit über ist ein schöner Lesefluss gegeben, der die Seiten nur so dahinfliegen lässt.

    Ans Herz gewachsen sind mir vor alle die liebesvoll beschriebenen Figuren – allen voran Grace, Mitch und Cluny. Sie kommen authentisch und einfach nur sympathisch rüber. Man ertappt sich dabei, dass man am liebsten selbst in die wunderschöne Kleinstadt Dorset zu diesen tollen Menschen ziehen würde 

    Die Geschichte selbst ist zwar ein bisschen vorhersehbar, aber langweilig wurde es nie. Es ist eine gelungene Mischung aus Humor, Romantik, aber auch traurigen Momenten. Zudem kann das Buch mit einem sehr schönen Happy-End aufwarten. Diese Autorin werde ich mir nun definitiv merken!

    Fazit:
    Ein schönes Wohlfühlbuch, das mit sympathischen Figuren und einer romantischen, humorvollen aber auch teils traurigen Story punkten kann.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karoline H., 26.08.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Ich bin mit der Ware und allem sehr zufrieden.

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  • 3 Sterne

    21 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katrin N., 26.09.2016

    Als eBook bewertet

    Unterhaltsamer Roman für faule Sommerabende! Handlung ist ziemlich absehbar.

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  • 3 Sterne

    Lena, 19.06.2020

    Als Buch bewertet

    Als Grace ihre Arbeitsstelle verliert und ihre Wohnung in New York aufgrund eines Wasserschadens unbewohnbar ist, kehrt sie vorübergehend in ihre Heimatstadt nach Dorset zurück, wo sie wieder bei ihren Eltern einzieht. Einen Aushilfsjob findet sie in einer Fahrradwerkstatt, zu der sie das alte Fahrrad ihrer verstorbenen Schwester Renny gebracht hat. Ordnungsfanatikerin Grace soll die Werkstatt innerhalb von zwei Wochen auf Vordermann bringen und im Gegenzug wird ihr das nostalgische Fahrrad, an dem so viele Erinnerungen hängen, restauriert. Der Sohn des Werkstattinhabers, Mitch, ist alles andere als begeistert über Graces Belehrungen und macht es ihr nicht einfach anzukommen.
    Wie der Zufall es so will, ist ihr Jugendschwarm Peter, der Regisseur in Hollywood ist, derzeit für Dreharbeiten in Dorset. Grace findet ihn immer noch attraktiv und versucht seine Aufmerksamkeit zu erlangen, um die auch eine ehemalige Mitschülerin buhlt. Dabei nähert sich Grace der gut aussehende Schauspieler Sean an...

    "Der Sommer der Sternschnuppen" ist eine schon oft in ähnlicher Form gelesene Geschichte über eine gescheiterte Existenz, die in ihren Heimatort zurückkehrt und dort auf alte Bekannte trifft und mit lang vergessenen Gefühlen wieder konfrontiert wird.

    Grace ist dabei eine Protagonistin, die es dem Leser nicht leicht macht, Verständnis für ihre Probleme und Gefühlslage aufzubringen. Sie verhält sich nicht dem Alter einer 33-jährigen Frau entsprechend, sondern wie ein pubertierender Teenager. Ihre Aktionen um Peter zu erobern sind zum Fremdschämen - egal ob sie sich in ein viel zu knappes Kleid zwängt oder handgreiflich wird, um Zugang zu den Dreharbeiten zu bekommen. Sie agiert unüberlegt, chaotisch und naiv und man fragt sich, wie sie in New York allein zurecht gekommen ist.

    Auch wenn die Geschichte mit dem viel zu frühen Tod der älteren Schwester einen traurigen Hintergrund hat und gleich drei potenzielle (neue) Lieben für Grace bereithält, weiss der Roman nicht zu berühren. Bis auf Graces beste Freundin Cluny bleiben die Nebencharaktere, insbesondere die attraktiven Männer farblos und langweilig. Die Geschichte ist uninspiriert und vorhersehbar, wenn auch durchaus unterhaltsam zu lesen.

    "Der Sommer der Sternschnuppen" verspricht eine charmante Liebesgeschichte mit dramatischem Hintergrund, die jedoch vom pubertären Verhalten der Hauptfigur verdrängt wird. Das Buch eignet sich als leichte Urlaubslektüre, wird mir jedoch nicht länger im Gedächtnis bleiben.

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