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  • 5 Sterne

    96 von 141 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina, 30.05.2011

    Als Buch bewertet

    Richtig geiles Buch. Typisch Fitzek eben. Habe das Buch innerhalb eines Tages verschlungen. Es besteht echte Suchtgefahr !!! ;) Auch die "Aufmachung" des Buches sowie die Schreibweise und Aufteilung sind genial... Ich würde Fitzek jedem empfehlen...

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  • 5 Sterne

    80 von 132 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sch., 05.07.2011

    Als Buch bewertet

    Der Roman besitzt eine geradezu mörderische Spannung und zerrt echt an den Nerven des Lesers! Die rückwärts laufenden Seiten- und Kapitelzahlen verdeutlicht das Ultimatum und zeugen von Sebastian Fitzeks Humor. Die Kapitel sind sehr kurz gehalten - etwa drei bis vier Seiten lang - was den einfachen Lesefluss noch einmal unterstützt. Jedes endet mit einem Cliffhanger, der mich im Grunde ständig dazu gezwungen hat, weiter und immer weiter zu lesen. Absolute und uneingeschränkte Kaufempfehlung!

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  • 5 Sterne

    56 von 87 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie A., 17.06.2011

    Als Buch bewertet

    Sehr empfehlenswert,aber nichts für schwache Nerven. Das Buch ist sehr spannend, ich habe es in kürzerster Zeit gelesen weil ich es nicht mehr weglegen konnte. Es hat immer wieder interessante Wendungen und ein Überraschendes Ende,wie man es nicht erwartet. Die Charaktere sind sehr lebendig beschrieben,so das man mit den Einzelnen Darstellern "mitfühlt" und "mit leidet". Man erkennt wie wichtig Sinnesorgane sind.. aber es gibt etwas noch wichtigeres.. Ein spannender und gut recherchierter Thriller.

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  • 5 Sterne

    49 von 80 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ivonne W., 18.06.2011

    Als Buch bewertet

    Spannender deutscher Thriller über entführte Kinder. Sie haben genau 45 Stunden und 7 Minuten. Der Countdown läuft. Sehr flüssiger Schreibstil, der kontinuierlich Spannung aufbaut. Gut gezeichnete Charaktere und tolle Story, die bis zum Ende verborgen bleibt. Eben ein Fitzek. Der kann was. Hab noch kein Buch von Fitzek gelesen, das mir nicht gefallen hätte.

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  • 5 Sterne

    15 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Struppi, 31.10.2012

    Als eBook bewertet

    Das Buch lässt einen kalten Schauer über einen ergehen. Es ist so real aber doch nur ein Buch. Hatte tränen in den Augen. Die Spannung einfach genial. Du denkst es könnte auch mit deinem Kind passieren. Wer dieses Buch nicht hat ist selber schuld.

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  • 5 Sterne

    34 von 60 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ines, 18.08.2011

    Als Buch bewertet

    Das Buch habe ich förmlich verschlungen. Am Anfang wundert man sich über den Aufbau, aber man kann es nicht mehr aus der Hand legen. Wie immer gibt es ein überraschendes Ende. Sehr fesselnd geschrieben. Das Buch kann ich nur empfehlen!

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  • 5 Sterne

    35 von 63 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    k.h.j., 08.09.2012

    Als eBook bewertet

    wer einen fitzek kauft hat spannung pur zu hause. der augensammler ist wieder ein buch das man nicht aus der hand legen kann. super spannung von vorne bis hinten.

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  • 5 Sterne

    8 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    K. H., 31.10.2011

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist super spannend! Ich habe mir sofort das nächste Buch von Ihm bestellt.
    Ich fand es auch super, dass die Seitenzahl von hinten nach vorne verlaufen.
    Am Ende weiss man genau warum er das gemacht hat!
    Das Buch ist einfach nur genial!!

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  • 5 Sterne

    35 von 65 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annalina L., 11.07.2012

    Als Buch bewertet

    Sehr spannend! Nur zu empfehlen!!

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  • 5 Sterne

    36 von 68 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andreas, 19.09.2012

    Als eBook bewertet

    das Buch ist super! Man kann es nicht aus den Händen legen. Da das Buch immer zwischen verschiedenen Abschnitten hin und her springt und immer an der spannendsten Stelle wechselt, möchte man einfach nur weiter lesen um zu wissen wie es weiter geht.
    Super Buch!

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  • 3 Sterne

    17 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eule15, 25.04.2012

    Als Buch bewertet

    Ein wirklich spannendes Buch. Eines das zum Lesen animiert, jedoch die Erwartungen, die man hat nicht ganz erfüllt. Der Aufbau des Buches ist gut gemacht, dadurch das rückwärts durchnummeriert wird, bekommt man das Gefühl, am Ultimatum beteiligt zu sein. Die kurzen Kapitel, mit einem jeweilig offenen Ende, animieren immer zum weiterlesen. Nirgends im Buch wird frühzeitig ein Hinweis auf den Täter gegeben, welches zusätzlich Spannung aufbaut . Leider ist das Ende ein Fiasko. Bücher mit offenen Ende sind einfach ein Graus. Da kann man noch so viel Phantasie mit einfliessen lassen wie man will. Wenn ein Buch zu Ende gelesen ist, sollte auch die Story beendet sein.

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  • 5 Sterne

    23 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Afrikafrau, 22.05.2014

    Als eBook bewertet

    "Der Augensammler" ist ein Psycho – Thriller von Sebastian Fitzek. Auffallend und mal was anderes ist, das Buch fängt mit der Seitenzahl 439 an und liest sich nach unten. Toller Schreibstil, der sich zügig liest und eine gute Story mit teilweisen „harten“ Details. Das Buch ist zum Ende hin offen und geht weiter im „Der Augenjäger“.
    Inhalt:
    Der ehemalige Polizist und jetzige Journalist Alexander Zorbach gerät in die Ermittlungen um den „Augensammler“. Dieser Serienmörder tötet Mütter und entführt deren Kinder. Mit einem zeitlichen Ultimatum besteht für die Polizei die Möglichkeit, die Kinder noch lebend zu finden. Tipps und Details lässt der Augensammler an Alexander Zorbach zukommen, mit Hilfe der Blinden Alina, die eine besondere Gabe besitzt. Bald geraten beide in Lebensgefahr.
    Sehr spannend! Am Besten den Nachfolgeband gleich bereit halten!

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  • 5 Sterne

    12 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    gothic-rose666, 05.10.2012

    Als Buch bewertet

    es geht um verschwundene kinder dennen so einiges angetan wird

    dieses buch ist aber auch sehr interessant geschrieben man wundert sich allein schon warum es mit der eigentlich letzten seite anfängt ;)

    wer der augensammler ist wird nicht verraten aber man erratet es in den ganzen buch kaum es bleibt immer ein rätsel :)

    einfach lesen ich kann es nur empfehlen ;)

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annabell95, 22.05.2020

    Als Buch bewertet

    Der ehemalige Kommissar Alexander Zorbach wird in einen Serienmord hineingezogen. Er wird zur Spielfigur des Augensammlers und ausserdem zum Hauptverdächtigen seiner ehemaligen Kollegen. Eine Mutter wird mit Genickbruch gefunden. In ihrer Hand hält sie eine Stoppuhr, die 45 min und 7 sek anzeigt. Das ist das Ultimatum, in dem ihre beiden Kinder Tobias und Lea gefunden werden müssen. Ansonsten sind sie tot... Der Countdown läuft und Alexander sieht sich gezwungen die Hilfe der blinden Therapeutin Alina anzunehmen, die scheinbar Visionen hat, wie der Augensammler gehandelt hat. Schaffen sie es vor Ablauf des Ultimatums die beiden Kinder zu befreien?

    Das Buch ist wie ein Countdown geschrieben. Es ist also entgegengesetzt von anderen Büchern aufgebaut. Man liest also vom Ende bis Anfang. Das fand ich genial und es ist etwas, was Fitzek ausmacht. Er hebt sich von anderen ab.

    Je weiter der Countdown runterzählte, desto spannender wurde es und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Obwohl ich fand, dass es sich in der Mitte ein wenig gezogen hat. Trotzdem war es weiter interessant zu lesen.

    Fitzek versteht es seine Leser zu verwirren mit immer wieder unerwarteten Wendungen. Man dachte, man wäre endlich auf dem richtigen Weg und wüsste wer der Augensammler ist, doch dann war es doch nicht so. Erst im vorletzten Kapitel erfährt man wer der Augensammler ist und das hat mich überrascht, den damit hab ich nicht gerechnet, auch wenn es zwischenzeitlich schonmal einen kleinen Hinweis darauf gab.

    Gut gefallen haben mir auch die Cliffhänger an den Kapitelenden. Doch an einigen Stellen waren Alexander und Alina gerade eine Gefahrenzone und man dachte es wird gleich richtig spannend, aber dann war das Kapitel vorbei und im nächsten Kapitel war sie wieder in Sicherheit und man hat erst im Nachhinein erfahren, wie sie rausgekommen sind. Das habe ich ein bisschen schade gefunden und es hat ein wenig die Spannung genommen.

    Trotzdem war es wieder ein klasse Fitzek-Thriller, in dem er vorher eine super Recherchearbeit geleistet hat. Mir hat "der Augensammler" sehr gefallen und ich werde so schnell wie möglich auch "Der Augenjäger" lesen. Von mir bekommt er 4,5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    15 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ines, 18.08.2011

    Als Buch bewertet

    Das Buch habe ich förmlich verschlungen. Am Anfang wundert man sich über den Aufbau, aber man kann es nicht mehr aus der Hand legen. Wie immer gibt es ein überraschendes Ende. Sehr fesselnd geschrieben. Das Buch kann ich nur empfehlen!

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  • 4 Sterne

    12 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rosi, 16.09.2011

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist einer der spannendsten Bücher, die mir je untergekommen sind.
    Man hätte keinen besseren Täter auswählen können.
    Jedoch fühle ich mich am Ende der Geschichte ein wenig fallen und alleingelassen.
    Dennoch verdient dieses Buch eine -1 .

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 30.12.2021

    Als Buch bewertet

    Ein Mörder tötet Frauen, entführt anschliessend ihre Kinder und gibt dem Vater 45 Stunden und 7 Minuten Zeit, um das Versteck zu finden. Nach Ablauf der Frist tötet er das Kind und entfernt ihm das linke Auge. Der Mörder wird deshalb in den Medien nur als "Augensammler" bezeichnet.
    Alexander Zorbach ist ehemaliger Polizeibeamter und aktiver Journalist, der über den Serienmörder berichtet. Als er selbst in Verdacht gerät, der "Augensammler" zu sein, trifft er auf eine blinde Physiotherapeutin, die behauptet, der "Augensammler" habe sie zur Behandlung aufgesucht. Mit ihr als Medium, denn sie wird seitdem von Visionen heimgesucht, versucht Zorbach den entführten 9-jährigen Jungen zu finden, bevor das Ultimatum abläuft.

    "Der Augensammler" ist die Vorgeschichte des aktuellen Bestsellers "Playlist" von Sebastian Fitzek. Der Thriller wird aus der Perspektive mehrerer Protagonisten geschildert und ist dabei ähnlich wie ein Countdown aufgebaut, denn der Roman beginnt mit dem Epilog und endet mit dem Prolog, wobei von Kapitel 84 auf S. 442 bis Kapitel 1 heruntergezählt wird.

    Der Fall ist spektakulär und nichts für schwache Nerven, denn die Qualen des entführten Kindes werden aus dessen Sicht geschildert, was Beklemmungen auslöst. Zudem schreckt auch die Polizei bei ihrer verzweifelten Suche nach dem Kind nicht vor Gewalt und Folter gegen die Verdächtigen zurück.

    Die Suche nach dem "Augensammler" ist ein Wettlauf gegen die Zeit, der allerdings zunehmend langatmig erzählt wird. Dabei ist die Rolle von Zorbach undurchsichtig. Die Polizei unterstellt ihm Täterwissen und als Leser fragt man sich, warum der "Augensammler" ausgerechnet ihn in seine Taten hineinzieht. Man kann nur spekulieren, ob es sich um einen Akt der Rache handeln könnte, denn Zorbach hat in einem Einsatz als Polizist eine Frau erschossen. Die blinde Physiotherapeutin wurde offenbar an ihn herangespielt, was ebenfalls zunächst nicht erklärlich ist. Warum sollte der "Augensammler" ihm eine Hilfestellung in seinem perfiden Spiel geben?
    Alina Gregoriev ist nach einem Unfall als Dreijährige blind, findet sich jedoch im Alltag sehr gut zurecht und möchte nicht als "behindert" abgestempelt werden. Sie hat zudem eine Gabe bei Körperkontakt unter Schmerz in die Vergangenheit blicken zu können. So hat sie offenbar auch die Morde des "Augensammlers" gesehen. Mir war die Rolle von Alina als blindes Medium etwas zu esoterisch und abgehoben. Auf diese Weise fand ich die Aufklärung des Falls fernab der Realität, so dass mich der Thriller ab diesem Zeitpunkt nur noch wenig fesseln konnte.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine2610, 27.06.2014

    Als Buch bewertet

    Die Seitenzahlen laufen nicht von 0-439 laufen, sondern von 439-0. - Also genau verkehrt herum.
    Das Buch ist in viele, kurze Kapitel unterteilt, wo immer wieder andere Leute "ans Wort kommen".
    Spannung sollte wohl damit aufgebaut werden, dass bei jedem Kapitel als Überschrift bspw. "Noch 6 Stunden und 20 Minuten bis zum Ablauf des Ultimatums" steht. - Leider konnte das bei mir nicht wirklich Spannung erzeugen. Das fand ich etwas schade. Zugegeben, eine gewisse Grundspannung war schon da, aber da sich Fitzek ja als DER Spannungsmeister einen Namen gemacht hat, habe ich mir, ehrlich gesagt, etwas mehr erwartet.
    Allgemein kann ich sagen, dass die Story total raffiniert und abwechslungsreich geschrieben worden ist und mir trotz nicht immer vorhandener Spannung gut gefallen hat. Vor allem die Aufdeckung, wer der Augensammler nun tatsächlich ist, hat mich sehr überrascht.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Denise F., 07.01.2012

    Als Buch bewertet

    Mein erster Fitzek und gleich ein Volltreffer!! Ein echt beklemmender Thriller um entführte Kinder und einen toll ausgearbeiteten Hauptcharakter. Die Spannung steigt mit jeder Seite und das Ende überrascht und schockiert zugleich. Toll geschrieben und gut recherchiert. Empfehlenswert!!

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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    horn, 19.11.2011

    Als Buch bewertet

    Das Buch kann man kaum noch aus der hand legen so spannend

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