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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte61, 23.05.2019

    Als eBook bewertet

    Herausragend recherchiertes unglaublich spannendes Historiendrama

    Klappentext:

    Die Ehe zwischen dem Dienstmädchen Irene und dem reichen Erben Franz sollte eine Liebesheirat sein. Doch nach einer ungeheuerlichen Enthüllung von Franz' Vater verlässt die schwangere Irene ihren geliebten Bräutigam ohne ein Wort. Einsam bringt sie ihren kleinen Sohn zur Welt und tritt eine Stelle als Textilarbeiterin in einer Fabrik an. Die Bedingungen dort sind grausam, und Irene muss bis zur Erschöpfung arbeiten. Aber dann lernt sie den charismatischen Arbeiterführer Josef kennen, der ihr Kraft und Geborgenheit gibt. Obwohl sie Franz noch immer liebt, beginnt sie eine Beziehung mit ihm. Aber kann Irene den Verlust von Franz wirklich überwinden?

    Fazit:

    Irene hat alles verloren, ihre Liebe, ihre Heimat und ihre Zukunft. In der Fremde versucht sie alles, um ihrem Sohn Fränzel ein lebenswertes Leben zu bieten und nimmt dafür auch die schlimmsten Arbeitsverhältnisse in Kauf. Sie schuftet Tag ein Tag aus, um dennoch unter fast menschenunwürdigen Bedingungen zu überleben. Trotz Arbeit muss Irene um das tägliche Brot bangen. Eine eigene Wohnung kann sie sich nicht leisten, so dass sie bei einer Familie zur Untermieterin lebt. Auch diese Familie ist gezeichnet durch die unsagbar schlechten Arbeitsbedingungen und Irene leidet so lange, bis ihr ein glücklicher Zufall zu Hilfe kommt. Das müsst ihr selbst lesen, denn ich will nicht zu viel verraten.

    Die Verhältnisse in der Fabrik werden von Marie Lacrosse unglaublich bildlich und spannen beschrieben, so dass ich öfter das Gefühl hatte, mitten in diesem Elend zu sein. Ob Hungerlohn, unglaublich schlechte, gesundheitsschädliche Arbeitsbedingungen, Kinderarbeit oder fehlender Unfallschutz, die Autorin zeichnet das Bild dieser Zeit, so dass kein Leser unberührt bleiben kann. Ich habe schon oft von diesen menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen gelesen, die Beschreibung in dieser Geschichte ging mir richtig unter die Haut und hat mich sehr nachdenklich zurückgelassen. Fakt ist, dass es ohne mutige Menschen, wie sie in diesem Roman beschrieben werden, keine Verbesserung der Arbeitsverhältnisse eingetreten wäre.

    Das Leben dieser Zeit in der Arbeiterklasse war unglaublich hart und der Lohn reichte kaum zum Leben. Die Verhältnisse wurden von der Autorin sehr bildlich und packend dargestellt. Mich hat auch sehr beeindruckt, dass die Arbeiterklasse sehr viel aufrichtiger war und solche schlimmen Dinge, wie ein uneheliches Kind zu keinen nennenswerten Nachteilen führte. Unglaublich unter welchen Bedingungen die Menschen und ganz besonders Frauen und Kinder lebten. Was sich seit dieser Zeit verbessert hat, macht mich sehr nachdenklich.

    Auch wenn Irene alles verloren hat und ihrer Liebe nachtrauert, zeigt sich wieder die starke Kämpferin, die immer weitermacht und nicht aufgibt. Sie lernt den charismatischen Arbeiterführer Josef kennen und schliesst sich seiner Bewegung an. Sie unterstützt ihn und findet einen Weg, auch Frauen für diesen Arbeitskampf auf ihre Seite zu holen. Auch eine private Bindung zwischen Josef und Irene scheint möglich zu sein. Ob Irene ihr Glück finden kann? Das lest bitte selbst.

    Was passiert währenddessen auf dem Gut und mit Franz?

    Franz steht ebenso wie Irene vor den Scherben seines Glücks. Er ahnt nicht, warum Irene ihn Hals über Kopf verlassen hat und versucht die Wahrheit herauszufinden. Er bekommt weder von Irenes Freundin Minna noch von der Hausdame Frau Burger eine Antwort auf seine brennenden Fragen. Er erhofft sich antworten von seiner Mutter Pauline, die jedoch von seinem Vater ins Irrenhaus gebracht wurde und wegen den menschenverachtenden Therapien keinen Kontakt zu Franz wünscht. So bleibt Franz mit seinen Fragen alleine und verzweifelt immer mehr. Er will seine Heimat verlassen und in der Fremde sein Glück suchen. Ob er dies dann wirklich tut, oder um das Weingut kämpft? Tja, leider müsst ihr auch das selbst lesen. Franz war mir, wie im ersten Teil wieder sehr sympathisch, da er ausser für sein eigenes Glück auch für das Wohlsein anderer Menschen kämpft. Er ist eine bemerkenswerte Ausnahme, da er sich die Achtung vor der Würde auch von Menschen aus den unteren Schichten bewahrt. Er fühlt sich ihnen weder charakterlich noch intellektuell überlegen und verachtet Menschen, die dies anders sehen. Franz ist für mich ein sehr starker Mensch mit hohem moralischem Anspruch, dem ich das Glück von ganzem Herzen gönne. Ob er es noch findet?

    Pauline lebt, wie schon erwähnt unter schlimmsten Verhältnissen im Irrenhaus. Sie wird auf verschiedene Arten „therapiert“ und gequält. Von diesen unglaublichen Behandlungsmethoden habe ich schon gehört und kann sie nicht fassen. Die Psyche war zu dieser Zeit noch unerforscht und so wurden Menschen mit psychischen Leiden durch die Behandlung eher richtig irre, statt Hilfe zu bekommen. Pauline zeigt hier ihre unglaubliche Stärke und hält den Therapien stand, um Besserungen für sich zu erreichen. Ihr oberstes Ziel ist es, dieses Irrenhaus zu verlassen, um ihrem Sohn die Wahrheit berichten zu können. Ob sie dieses Ziel erreichen kann? Auch das lest bitte selbst.

    Die übrige Familie der Gerban verhält sich wie im ersten Band. Wilhelm will das Erbe seiner Frau auf keinen Fall verlieren und auf seine Macht natürlich auch keinesfalls verzichten, auch wenn er dafür über Leichen gehen müsste. Mathilde ist immer noch das unglaublich arrogante Ekelpaket und ob ein heftiger Schock sie zum Nachdenken und Umdenken bringt, lest bitte selbst.

    Mir gefiel sehr gut, dass manche Protagonisten eine unglaubliche Entwicklung durchmachten und sich dadurch noch liebenswerter machten, oder sogar erst halbwegs sympathisch wurden. Auch die Protagonisten in den Nebenrollen wurden wieder sehr liebevoll, facettenreich und authentisch beschrieben, so dass ich mich sehr gut in sie hineinfühlen konnte.

    Für mich ist dieser Teil eine unglaublich gelungene Fortsetzung und wieder herausragend. Ich empfehle auf jeden Fall, vorher den ersten Teil zu lesen, da er als Grundlage dient, auch wenn die Autorin geschickt die Hintergründe aus Teil eins einbaut.

    Da ich den ersten Teil kenne, war der Umfang des Buches keine Überraschung für mich und ich habe die vielen Seiten fast in einem Rutsch verschlungen. Die Fortsetzung ist unglaublich packend und spannend und die Handlung mit ihren Wendungen, liebenswerten Protagonisten und den historischen Fakten sorgt für ein ungewöhnliches Lesevergnügen. Ich freue mich schon unglaublich auf Band drei und vergebe voller Begeisterung 7 von 5 möglichen Sternen.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    friederickes Bücherblog, 26.06.2020

    Als eBook bewertet

    Rezensionstitel: Was für eine begeisternde Fortsetzung

    Das Cover:
    Das Cover zeigt in Hintergrund ein beeindruckendes Weingut inmitten der Weinberge. Die Farben sind sehr harmonisch abgestimmt, sodass eine neugierig machende Stimmung erzeugt wird. Insgesamt ist die Abbildung an den ersten Teil angelehnt und somit wird dem hohen Wiedererkennungswert Rechnung getragen. Zusammen mit dem Klappentext eine in sich stimmende Buchpräsentation.
    Die Geschichte:
    In diesem zweiten Band sind wir in den 1870er Jahren unterwegs. Es geht es um die Zeit nach dem Deutsch-Französischen Krieg, um die wirtschaftliche, auch die politische und gesellschaftliche Lage im Elsass und in der Pfalz. Sohn Franz kommt als Kriegsversehrter zurück und niemand kann oder will ihm sagen, wo das Dienstmädchen Irene, seine Geliebte sich jetzt aufhält. Er würde am liebsten wegziehen, aber einige Umstände erschweren dieses Ansinnen und zwingen ihn andere Wege zu gehen.
    Irene hat ihre Stelle als Dienstmädchen verloren und kämpft in der Fremde unter schwersten und unglaublichen Bedingungen in einer Fabrik, um das tägliche Brot und die Möglichkeit ihren kleinen Jungen Fränzel grosszuziehen.
    Die Mutter von Franz wurde in ein Irrenhaus eingewiesen und wird mit unglaublichen Methoden therapiert und gequält. Sein Vater, versucht weiterhin den Besitzstand zu wahren, achtet mit allen Mitteln darauf nichts zu verlieren und abzugeben zu müssen. Die Schwester von Franz ist ebenso arrogant, wie im ersten Teil.
    Meine Meinung:
    Was für ein Buch, was für eine Spannung. Dieser zweite Teil hat mich noch mehr gefesselt, als der Erste und auch dieses Mal waren Franz und Irene meine absoluten Lieblingsprotagonisten. Sie haben mich erneut auf intensivste Art an ihrem Leben teilhaben lassen, das alles andere als leicht, ja aus heutiger Sicht gar unvorstellbar war. Schwerpunkte waren die Standesunterschiede, die wirtschaftlichen Gegebenheiten, das ungeheure Verhalten der Fabrikbesitzer und die daraus resultierende Not der Arbeiter. Auch der Blick hinter die Kulissen eines Irrenhauses der Zeit, jagte mir die Gänsehaut über den Rücken. Alle Protagonisten sind überzeugend und authentisch in ihrem zugewiesenen Handeln. Wie schon im ersten Teil von mir beschrieben, schreibt die Autorin in einer leicht verständlichen, flüssigen und ausdrucksstarken Sprache, die mich überzeugend in die damalige Zeit entführte. Die Schauplätze sind wunderbar beschrieben und da ich viele davon persönlich kenne, kann ich das explizit bestätigen. Die perfekte und feinsinnige Einarbeitung der Zeitgeschichte, gestattete mir, in eine Welt einzutauchen, die den Menschen alles abverlangte und mich vielfach erschütterte. Das alles setzt eine intensive und bemerkenswerte Recherche voraus. Die zahlreich wechselnden Erzählperspektiven sorgen für einen durchgängig hohen Spannungsbogen, sodass man das Buch kaum aus der Hand legen kann.
    Mein Fazit: Es ist ein Buch der Extra-Klasse, ein Buch, das zu meinen Highlights des Jahres gehört. Ich empfehle des Genusses wegen, den Teil 1 vorab zu lesen. Meine Begeisterung und meine Leseempfehlung teile ich hier gerne mit.

    Heidelinde von Friederickes Bücherblog

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 01.03.2021

    Als Buch bewertet

    Was wird aus Irene?

    Aufgrund einer ungeheuerlichen Enthüllung von Franz’ Vater, flieht die schwangere Irene vor ihrem Bräutigam ohne Angabe von Gründen. Sie bringt ihren kleinen Sohn zur Welt und fängt in einer Textilfabrik zu arbeiten an. Die Bedingungen dort sind schlimm, und Irene arbeitet bis zur Erschöpfung. Sie lernt den Arbeiterführer Josef kennen, der ihr wieder etwas Geborgenheit gibt. Sie liebt Franz noch immer, aber beginnt trotzdem eine Beziehung mit Josef. Doch kann sie Franz‘ Verlust überwinden?

    Meine Meinung
    Das Buch schliesst beinahe nahtlos an den Vorgängerband an. Es ist der zweite Band der Trilogie in der es um Irene und Franz sowie diverse historische Feinheiten geht. Ich war in der Geschichte wieder schnell drinnen. Auch liess sich das Buch dank des angenehm unkomplizierten Schreibstils der Autorin – es gab keine Unklarheiten im Text – leicht und flüssig lesen. Es gab keine Unterbrechung im Lesefluss. In die Protagonisten konnte ich mich gut hineinversetzen. In Irene, von der ich verstehen kann, weshalb sie geflohen ist ohne irgendjemandem zu sagen wohin. Und dann in Pauline Gerban, die erst aufbegehrte, bis sie merkte, dass sie so nicht weiterkommen würde. Auch kann ich verstehen, dass Irene ihrem Fränzel einen Vater geben wollte, auch wenn sie Josef nicht liebte. Madeleines – Franzens Schwester – hat sich in ihrem Charakter absolut nicht geändert und blieb genauso unsympathisch wie vordem. Aber nicht mehr davon, all dies soll der geneigte Leser bitte selbst lesen. Das Buch ist wieder von Anfang an spannend geschrieben und diese hält sich auch bis zum Ende. Es hat mir gut gefallen, mich gefesselt und sehr gut unterhalten. Daher empfehle ich es gerne weiter und vergebe die volle Bewertungszahl.

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  • 5 Sterne

    Azyria Sun, 02.07.2022

    Als Buch bewertet

    Eindrucksvoll und mitreissend

    Worum geht’s?
    Nachdem Irene erfahren hat, dass Franz ihr Halbbruder ist, hat sie alles hinter sich gelassen und versucht nun, sich ein neues Leben in Lambrecht aufzubauen. Dabei lernt sie Josef kennen, den Anführer einer Arbeitervereinigung, und beginnt, sich dort für die Rechte der Frauen einzusetzen.

    Meine Meinung:
    Im zweiten Teil ihrer Familiensaga „Das Weingut – Aufbruch in ein neues Leben“ erzählt Marie Lacrosse die Geschichte um Irene Weber und die Familie Gerban weiter. Auch hier malt sie wieder auf ihre einzigartige Weise Bilder und Geschichten und verwebt gekonnt Fakten und Fiktion und es ist einfach nur schön und eindrucksvoll zu lesen.

    Für den zweiten Teil nutzt die Autorin drei Handlungsstränge. Einmal erzählt sie aus der Irrenanstalt in Klingenmünster von Franz Mutter, die dort zu Unrecht festgehalten und sediert wird. Ich mag Pauline einfach und ihre innere Stärke, wie sie im Laufe des Buches ihr Leben wieder in die Hand nimmt und am Ende alle nach ihrer Pfeife tanzen. In diesem Teil erfahren wir auch, wie früher in solchen Anstalten die Behandlung der Patienten gehandhabt wurde und es ist erschreckend, wie man diese Menschen einfach ruhiggestellt hat oder stundenlang in sog. Dauerbäder gelegt hat.

    Dann dürfen wir natürlich Irene begleiten. Sie gefällt mir immer noch gut. Und anhand ihres Weges in diesem Buch bringt uns die Autorin zugleich die Arbeitervereinigung näher und wie die Arbeiter begonnen haben, sich gegen die unwürdigen Arbeitsumstände in den Fabriken aufzulehnen. Es geht weiter um Kinderarbeit und um die Unfälle, die zugunsten des Profits billigend in Kauf genommen wurden. Mir gefällt, wie die empathische Irene sich auch in diesem Teil entwickelt. Stärker wird aber dennoch immer das Wohl der anderen mit im Blick hat.

    Und wir erleben auf dem Gut der Gerbans, wie die ehemaligen Elsässer eingedeutscht werden sollen. Wie die französische Bevölkerung nach dem deutsch-französischen Krieg von den Deutschen geächtet wurde. Und wie Franz hier mit einem bayerischen Pass zurück auf das Gut kommt und dort alles in die Hand nimmt. Wie er als Leiter des Weinguts Verantwortung übernimmt, sein Temperament zügeln lernt und wie er sich auf die Suche nach Irene macht, die Wahrheit herausfindet und meine Hoffnungen aus dem ersten Teil doch noch erfüllt werden.

    Ein wirklich schönes Buch, das uns in die aufregende Welt im Elsass der 1870er Jahre führt, eine spannende Zeit, in der alles im Wandel ist. Eine klare Leseempfehlung an alle, die historische Romane, basierend auf geschichtlichen Fakten, mögen!

    Fazit:
    Im zweiten Teil ihrer Familiensaga „Das Weingut – Aufbruch in ein neues Leben“ führt Marie Lacrosse die Geschichte von Irene und Franz weiter. Wo im ersten Band der deutsch-französischen Krieg im Mittelpunkt war, da geht es jetzt um die Zustände in den Irrenanstalten, um Kinderarbeit und um die Gründung und die Aktionen der ersten Arbeitnehmervereinigungen sowie die ersten Arbeitsstreiks. Hier hat Irene, die den Anführer der Arbeitnehmervereinigung Josef kennengelernt hat, der sich ihr und ihrem Sohn annimmt, eine besondere Rolle. Sie kämpft sich hart durch das schwierige Leben in einer Tuchfabrik nach oben, setzt sich für die Arbeiterinnen ein und entwickelt ein ganz neues Selbstbewusstsein. Es ist wieder unglaublich mitreissend, wie die Autorin Fakten und Fiktion verwebt und ein plastisches Abbild der damaligen Zeit schafft, das mitreisst, entsetzt, zu Herzen geht und von dem man nicht genug bekommt. Und auch Pauline, die von ihrem Mann in einer Irrenanstalt eingewiesen wird, kämpft sich durch. Dies ist eine Geschichte über starke Frauen mit einem wunderschönen Happy End – wenn auch nicht für alle.

    5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung von mir!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meli, 08.10.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Habe den ersten Band mit Begeisterung gelesen, hoffentlich enttäuscht mich der zweite Band nicht.

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