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  • 5 Sterne

    13 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    RoRezepte, 02.12.2019

    Als Buch bewertet

    Es gibt wieder einen neuen Weihnachtsroman aus der Feder von Angelika Schwarzhuber. Dieses Mal spielt keine Reise in die Vergangenheit oder ein Schutzengel eine Rolle, sondern zwei getrennte Zwillingsmädchen. Aber keine Sorge, es gibt hier keine „Doppelte Lottchen“-Geschichte.

    Mit 12 Jahren mussten die Zwillinge Mia und Valerie zusehen, wie sich ihre Eltern scheiden liesen. Sie sollten getrennt voneinander aufwachsen und sich nie wieder sehen. Als fast 18 Jahre später der Vater plötzlich stirbt ergibt sich endlich die Gelegenheit für ein Wiedersehen, als Valerie den ersten Schritt wagte und beschloss von New York an den Chiemsee zu reisen.

    Neben der Geschichte der zwei Frauen, landen wir auch bei den Alltagsproblemen der jeweiligen. Mia hat ihren Job an der Schule verloren und damit ihren heissbeliebten Chor, den sie mit viel Liebe und Mühe aufgebaut hat. Valerie ist die Businessfrau und merkt nicht, wie sie sich immer zurücknimmt um es ihrer Mutter und Grossmutter Recht zu machen. Am Chiemsee trifft sie auch noch auf einen Jungen aus ihrer Kindheit, den sie nie ganz vergessen konnte.

    „Vernünftig sein, das ist ja noch schlimmer als Feigheit“

    Das Weihnachtslied ist ein schöner Roman über die Familie, Schicksalsschläge, Intrigen und Zusammenhalt. Von innerer Nähe und dem „Blut ist dicker als Wasser“.

    Angelika Schwarzhubers lockerer und flüssiger Schreibstil schafft eine wohlige Atmosphäre mit vielen kleinen „oh nein“ Spannungsmomenten. Mit dem berührenden Ende schreibt sie ein Happy End, wie man es sich vorstellt. Besonders bewegend ist das Weihnachtslied, welches Mia für ihren Vater zu Ende schreiben wird.

    Die Ausarbeitung der äusserlichen und inneren Konflikte der Schwestern, in der man die Nähe und Verbundenheit trotz Trennung spürt, ist besonders gelungen. Der Leser erkennt die jeweiligen verletzte Seite und fiebert bei den daraus resultierenden Missverständnissen mit. Nur zu gerne hätte ich beide Frauen an die Hand genommen und zusammen gedrückt.

    Das Weihnachtslied von Angelika Schwarzhuber gehört zu meiner Weihnachtsempfehlung für #RoRezepteAdventszeit.

    Die Rezepte aus Das Weihnachtslied findet ihr unter dem Benutzer.

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  • 5 Sterne

    7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marina T., 07.11.2020

    Verifizierter Kommentar

    aktualisiert am 07.11.2020

    Als eBook bewertet

    sehr gut geschrieben und auch sehr emotional. Ich hatte Tränen in den Augen. Mein Papa hat die selbe Krankheit und ich konnte die Schmerzen spüren. auch meine Schwester musste weinen. wirklich toll. Ich hätte es auch gerne als DVD, konnte es jedoch nirgendwo finden. Das Lied zu hören, wäre sicherlich auch der absolute Hammer.

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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anonym, 28.10.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Schöner, romantischer Winterroman! es lohnt sich, ihn gelesen zu haben!

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  • 5 Sterne

    21 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 16.10.2019

    Als Buch bewertet

    In ihrem neuen Roman „Das Weihnachtslied“ entführt uns die Autorin Angelika Schwarzhuber nach Prien am Chiemsee, aber auch in der Stadt die niemals schläft, und zwar in New York machen wir Station.

    Hier am idyllischen Chiemsee lebt die 29jährige Mia mit ihrem Vater, einem bekannten Pianisten. Mia ist Musiklehrerin am hiesigen Gymnasium und probt mit ihrem Schulchor für das weihnachtliche Schulkonzert. Aber von heute auf morgen wird ihr ein neuer Kollege vor die Nase gesetzt, der ihren Chor übernehmen soll. Als dann auch noch überraschend ihr geliebter Vater stirbt, bricht für Mia eine Welt zusammen. Um Mia zu unterstützen, reist ihre Zwillingsschwester Valerie aus New York an. Doch den Schwestern fällt es schwer nach jahrelanger Trennung wieder zusammenzufinden. Da ist auch ihr gemeinsamer Freund Sebastian keine grosse Hilfe. Irgendwie scheint alles gewaltig schief zu laufen. Doch dann findet Mia die Noten eines geheimnisvollen Weihnachtsliedes, das ihr Vater einst geschrieben hat. Und dieses Lied sorgt für manche Überraschung …..

    Einfach wieder klasse! Wenn ich die Augen schliesse läuft ein wunderbarer Film vor meinem inneren Auge ab. Eine traumhafte Geschichte, die in mir viele Emotionen wachgerufen hat. Und am Ende der Geschichte hat mich ein Glücksgefühl durchströmt. Aber nun zu unseren zwei Protagonistinnen.

    Ich sehe Mia vor mir, sie hat in ihrem Beruf als Musiklehrerin ihre Berufung gefunden. Ich sehe ihre begeisterten Schüler vor mir und höre in meinen Ohren den Klang dieser traumhaften Lieder. Aber etwas bedrückt Mia und da hätte ich sie gerne mal in den Arm genommen. Zu Zwillingsschwestern hat man doch eine ganz besondere Verbindung. Und die Unsicherheit der beiden, als sie sich zur Beerdigung ihres Vaters sehen, ist völlig zu spüren. Wunderbar hat die Autorin diese beiden liebenswerten Menschen beschrieben. Valerie hat sich jedoch in New York zur taffen Geschäftsfrau entwickelt. Und es war herrlich, die Veränderung von Mia und Valerie zu beobachten. Erwähnenswert ist natürlich auch der sympathische Nachbar Sebastian und auch der neue Musiklehrer Daniel war ziemlich nett. Und dass dann auch noch die Liebe ins Spiel kommt, gehört doch einfach zu einem Winter-Weihnachtsroman, denn wann geschieht nicht ab und an ein Wunder, wenn nicht zur Weihnachtszeit.

    Das Cover ist wieder ein echter Hingucker – finde ich toll. Eine absolute Traumlektüre, die für unterhaltsame und berührende Lesestunden gesorgt hat. Ein ganz besonderes Lesevergnügen, das ich von der ersten bis zur letzten Seite genossen habe. Gerne vergebe ich für diese wunderschöne Weihnachtsgeschichte 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lujoma, 19.10.2019

    Als Buch bewertet

    Vorweihnachtliche Familiengeschichte

    Mia ist Musiklehrerin am Gymnasium und probt mit dem Schulchor für‘s Weihnachtskonzert und kümmert, zu Hause kümmert sie sich liebevoll um ihren dementen Vater. Es ist ein grosser Schock für Mia als die Chorleitung plötzlich dem neuen Musiklehrer Daniel übergeben wird. Nach einem hitzigen Wortgefecht mit der Direktorin verliert sie zudem noch ihren Job. Als dann noch ihr Vater plötzlich verstirbt, funktioniert sie nur noch irgendwie. Mia‘s Zwillingsschwester Valerie reist von New York an den Chiemsee, um ihr bei allen Vorbereitungen für die Beerdigung beizustehen. Doch die beiden Schwestern sind sich sehr fremd geworden durch die jahrelange Trennung nach der Scheidung der Eltern. Werden sie wieder zueinander finden? Kann Nachbar Sebastian, ein gemeinsamer Freund aus Kindertagen vermitteln? Und was sind das für Noten, die Mia im Schrank ihres Vaters findet?

    „Das Weihnachtslied“ ist das 1. Buch der Autorin Angelika Schwarzhuber, dass ich las. Das Cover stimmt auf die Winterzeit ein. Es zeigt eine fröhliche junge Frau, der Hintergrund ist dick verschneit und silbern glitzernde Schneeflocken funkeln.
    Die Geschichte von Mia zog mich schnell in ihren Bann. Sie ist eine sympathische junge Frau, die ihren Beruf und die Arbeit mit den jungen Leuten liebt und die sehr fürsorglich gegenüber ihrem dementen Vater ist. Nach dem Tod des Vater taucht die Zwillingsschwester Valerie in der Erzählung auf. Sie lebt mit der Mutter in New York, war seit 18 Jahren nicht mehr am Chiemsee. Valerie erschien mir anfangs sehr kühl und distanziert. Doch mit dem fortschreiten der Geschichte erfährt man in Rückblenden so nach und nach was damals geschah und wieso die Schwestern sich nie mehr sahen und die Beziehung zerbrach… und mit der Zeit wurde Valeries Verhalten nachvollziehbar.

    Das Weihnachtslied, dass dem Buch den Titel gibt, kommt im Roman leider erst in der 2. Hälfte und auch dort kaum vor. Dies finde ich schade. Die Familiengeschichte von Mia und Valerie hat mich sehr gefesselt und mir gefiel auch der Schluss sehr gut.

    „Das Weihnachtslied“ ist eine berührende Geschichte über getrennte Zwillinge, angesiedelt in der Vorweihnachtszeit. Ich habe das Buch gern gelesen und vergebe verdiente 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika Schulte, Hagen, 28.12.2019

    Als Buch bewertet

    Mia ist mit Leib und Seele Musiklehrerin an einem Gymnasium. Mit dem Schulchor studiert sie seit langem die Lieder ein, die auf dem Weihnachtskonzert vorgetragen werden sollen. Mia hat jedoch kein gutes Verhältnis zur Rektorin der Schule. Als sie einem Mädchen, das ihrer Meinung nach nicht gut genug für den Chor ist, die Mitgliedschaft verweigert, reicht es der Rektorin. Mia erhält die Kündigung. Ihren Job erhält stattdessen der junge Musiklehrer Daniel, doch die Kinder weigern sich, mit ihm zu proben. Sie wollen ihre Lehrerin zurück, doch so einfach ist das nicht.

    Als dann auch noch Mias geliebter Vater stirbt, ist ihre Welt ein einziger Scherbenhaufen. Sie informiert ihre Zwillingsschwester Valerie, die seit vielen Jahren in New York bei der Mutter lebt. Als Kinder wurden die Zwillinge getrennt. Die Schwestern haben eigentlich nie verstanden, was der Grund dafür war.

    Valerie bucht sofort einen Flug nach Deutschland, um ihrer Schwester beizustehen, doch die Annäherung an Mia fällt schwer. Die Zwillingsschwestern waren einfach zu lange voneinander getrennt. Ihrer beider Leben gestaltete sich so komplett anders. Während Mia Musiklehrerin wurde und sich zudem in letzter Zeit um den demenzkranken Vater gekümmert hat, hat Valerie Karriere in der Firma des Stiefvaters gemacht. Ob Sebastian vielleicht helfen kann, der Freund aus Kinder- und Jugendtagen?

    Dann entdeckt Mia in den Unterlagen ihres Vaters Noten. Noten für ein Weihnachtslied, das er seiner Tochter Valerie gewidmet hat. Mia vollendet das Lied. Kann das Lied schaffen, was niemand zu hoffen gewagt hat? Wird das Lied die Schwestern wieder zusammenführen?

    "Das Weihnachtslied" - es ist eine dieser Wohlfühlgeschichten, bei denen man sich entspannt zurücklehnen und Seite für Seite geniessen kann. Eine Geschichte, in der es um die Trennung eines Ehe- und eines Geschwisterpaares geht. Die Geschichte handelt aber auch von Liebe. Von Liebe zu den Menschen, von Liebe zum Beruf.

    Angelika Schwarzhuber versteht es wieder einmal, den Leser mit ihrer neuen Wintergeschichte zu verzaubern. Ich schreibe extra Wintergeschichte, denn ich finde, man kann diese Geschichte auch wunderbar noch nach Weihnachten lesen und geniessen.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    karen b., 01.12.2019

    Als Buch bewertet

    ach was schön, seufz!!! ich glaube das beschreibt das buch und die geschichte am besten.
    inzwischen gehört es für mich zu einem festen bestandteil jedes jahr die weihnachtsgeschichte von angelika schwarzhuber zulesen. und jedes jahr ist es einfach schön.
    diesmal hat es etwas gedauert, weil eben weihnachten erst zum schluss dazu kommt, aber es war trotzdem ein totales vergnügen zu lesen.
    in grosser vorfreude auf nächstes jahr

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  • 5 Sterne

    7 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    , 25.12.2019

    Als Buch bewertet

    Inhalt:

    Mia leitet erfolgreich einen Schulchor und steckt gerade mitten in den Proben für das weihnachtliche Schulkonzert, als sie mit der Direktorin aneinandergerät und ihren Job verliert. Mit ihrer Zukunft muss sie sich jedoch später beschäftigen, denn ihr Vater stirbt unerwartet. Als sie dann auch noch ihre Zwillingsschwester Valerie nach vielen Jahren wiedersieht, geht endgültig alles drunter und drüber.

    Meine Meinung:

    Obwohl ich die Bücher von Angelika Schwarzhuber sehr mag, hatte ich das Gefühl überhaupt nicht reinzukommen. Die Chorproben mit den Schülern, der Kampf einer Schülerin dem Chor beitreten zu dürfen und die schreckliche Schulleiterin machten mir den Start nicht gerade einfach.

    Nach einigen Seiten war ich dann aber drin, denn Mia und ihr Vater haben schon vor vielen Jahren einen Verlust erlitten, der vermeidbar gewesen wäre. Mias Mutter Olivia und Valerie sind damals vom Chiemsee nach New York geflogen um Olivias Eltern zu besuchen. Diese Reise entzweite die Familie und Mia konnte ihrer Mutter und ihrer Schwester niemals verzeihen.

    Ich durfte beide Elternteile kennenlernen und muss sagen, dass ich Albert sehr mochte, obwohl man das meiste über ihn nur in Erinnerungen erfuhr. Olivia dagegen wirkte sehr oberflächlich und kalt. Ich konnte ihre Entscheidungen nicht verstehen und habe sie als Mutter verurteilt.

    Der Chor wurde für mich dagegen erst interessant, als sich der neue Lehrer Daniel Amantke seinen Platz geschaffen hat. Auf den ersten Blick wirkte er sehr steif, aber er wuchs mir, genauso wie Sebastian, der Nachbar und Kindheitsfreund der Zwillinge, sehr ans Herz. Ich mochte seine forsche Art und hätte sie ihm überhaupt nicht zugetraut.

    Auf den letzten Seiten kamen mir immer wieder ein paar Tränchen, denn die Emotionen steigern sich zum Schluss gewaltig.

    Fazit:

    Wer Musik (auch Weihnachtsmusik) und traurige Geschichten mit süssem Ende mag, der ist hier genau richtig.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Minangel, 26.10.2019

    Als Buch bewertet

    Inhalt: Mia probt für das weihnachtliche Schulkonzert, als der neue Musiklehrer Daniel sie von heute auf morgen ersetzen soll. Dann stirbt auch noch überraschend ihr geliebter Vater. Valerie reist von New York an den Chiemsee, um ihrer Zwillingsschwester beizustehen. Den Schwestern fällt es schwer, nach den langen Jahren, in denen sie seit der Scheidung der Eltern getrennt waren, wieder zur alten Vertrautheit zu finden. Noch nicht einmal ihr gemeinsamer Freund Sebastian kann vermitteln. Da entdeckt Mia Noten für ein geheimnisvolles Weihnachtslied, das ihr Vater einst geschrieben hat. Und damit beginnt sich alles zu verändern ... (übernommen).
    Meine Meinung: Eine Familie, Zwillinge, die entzweit wurden und erst wenn wir tiefer blicken und durch gut eingeflochtene Rückblenden erfahren wir, wie es dazu kam. Missverständnisse und auch das Unvermögen miteinander zu sprechen bergen einen Haufen Zündstoff und dazwischen finden wir uns in verschneiter Landschaft und beginnenden HoffnungLiebesfunken wieder. Sympathische Hauptprotagonisten, ein lieber Hund, Kindheitsfreundschaften, engagierte Schüler und eine Pflegerin, die das Herz am rechten Fleck trägt sind die strahlenden Kerzen auf unserem Weihnachtsgeschichtenbaum im Gegensatz zu den Krampussen in Form von hantigen Schuldirektorinnen und anderen Personen, die ich noch nicht nennen kann, ohne zu spoilern.
    Ich mag den Schreibstil von Angelika Schwarzhuber sehr gerne, da er es vermag, mir wunderschöne detaillierte lebendige Bilder in den Kopf zu zaubern. Sofort möchte ich mit Mia am Chiemsee spazieren gehen oder mit Valerie durch den Park joggen.
    Ich hätte mir noch mehr Weihnachts-Kitsch-Zauber rund um das emotionale Weihnachtlied gewünscht und eine Prise Magie, weil meiner Meinung nach ein Weihnachtsroman ruhig überladen damit sein darf.
    Als tollen Bonus kann man sich das Weihnachtslied mit berührendem Text auf Youtube anhören.

    Fazit: ein lebendiger Roman über eine entzweite Familie, Geheimnisse und Lebensschicksale. Da ich mir mehr Weihnachten gewünscht hätte und mir eine weitere Portion Magie fehlte, möchte ich trotzdem wunderbare 4 Weihnachtssterne geben.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M.Eder, 15.01.2020

    Als Buch bewertet

    Es ist eine wundervolle, einfühlsame Geschichte zwischen zwei Schwestern und einer zerbrochenen Familie. Ich konnte das Buch gar nicht aus der Hand legen, weil ich unbedingt wissen wollte wie es weiter geht. Beim lesen "Das Weihnachtslied" hatte ich den eindruck mittendrin in der Geschichte zu sein, alles live mitzuerleben.
    Es macht einfach Spass beim lesen und ich freute mich beim lesen noch mehr auf Weihnachten als ehh schon.

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